Geldprobleme

Mitglied #174206 schrieb:
Irgendetwas machst du falsch. Denn, solltest du studieren und deine Eltern auch nicht viel verdienen, gibts Studienzuschuss. Das geht bis zu 600 EUR / Monat (je nachdem wieviel deine Eltern verdienen). Wenn du noch jung bist, dann sag deinen Eltern, die Kinderbeihilfe ist für dich und nicht für sie. + 230 EUR. Dann gibts Zuschuss von Land und Bund ca. 50 EUR für Öffis und co. Dann gibts noch die Sozialfonds von der Uni für Härtefälle, da bekommst du bis zu 2500 EUR für ein Semester zugeschossen. Studieren kann sich jeder leisten, jedoch muss man dafür schon was machen und es erfordert eigeninitiative. Mein Cousin als Beispiel: Vater zahlte keine Alimente. Mutter arbeitslos. Er hatte sich aufgrund der vielen Zuschüsse, die es bei uns in Ö gibt, ein WG Zimmer in Wien leisten können, hatte eine schöne Studienzeit und hatte keine Geldsorgen.
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Stimme zu. Wenn du auch nicht mehr als 8h pro Woche arbeiten darfst (warum eigentlich?), bleibt noch dazu mehr Zeit fürs Lernen > ergo: Leistungsstipendien werden jährlich ausbezahlt und betragen zwischen 700 und 1500 € pro Jahr.
 
Mitglied #569694 schrieb:
Ist es verwerflich wenn ich alles ausprobiere was mir helfen könnte?
Du warst anscheinend noch nicht in meiner Situation.
Danke für deinen Beitrag aber belustige dich wo anders bitte.
Lg
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Ich habe selbst studiert.
Sogar mehr als einmal.
Und ich weiß, wie es sich lebt mit wenig Geld.

Und ich fotografiere. Ok, ich knipse.
Und ich kennen OF.
Mit deinen Pics wirst dort nix reißen.
Genausowenig wie eine SugarMommy finden.

Reiß dich am Riemen, überdenke deine Ausgaben und finde zusätzliche Einnahmen.
Tipps gab's hier einige.
Aber OF wird's nicht sein.
 
Mitglied #546810 schrieb:
Samenspende - die Bezahlung
Neben einer gratis Gesundenuntersuchung einschließlich HIV- und Gentest, bekommt der Spender pro Samenspende 80 € bis 100 €, je nach Klinik.
:rubbel:
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Dafür mußt aber auch mindestens 2 - 3 mal hingehen (div. Untersuchungen), und das dauert. Wenn du das auf den Stundenlohn runterbrichst,
ist das ganze nicht wirklich attraktiv.
Hingehen, wixen, und 100 € mitnehmen, so ist das leider nicht. :nono:

Was ich dir empfehlen kann ist "containern", es werden so viele, noch gute Lebensmittel, weggeschmissen, gerade in Großstädten,, da brauchst fürs
Essen nichts mehr ausgeben.
 
Mitglied #569694 schrieb:
Und ein Sponsor hört sich recht gut an. 😊
Wenns nur so einfach wäre :)
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Ich will hier ja niemandem die Illusionen rauben, aber wenn Männer für sexuelle Leistungen schon Geld in die Hand nehmen, dann suchen sie sich aber in der Regel auch eine der vielen professionellen Damen, egal für wie cute du dich hältst. Wer bezahlt hat die Wahl. Zu glauben als Mann in der Sexbranche Geld machen zu können ist ziemlich naiv, wie ich finde.
 
Mitglied #419033 schrieb:
Dann war ich ja auf der richtigen Spur. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis er von der Sugarmommy auf einen schwulen Sugardaddy umschwenkt, weil das leichter zu erreichen ist....
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Und selbst ein schwuler Sugardaddy wird schwierig. Wer explizit Geld bezahlen will, der hat eine große Auswahl. Die meisten werden es aber vermutlich generell ohne sugar bevorzugen.
 
Mitglied #473397 schrieb:
wie oft derfst geh?
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Ein übliches Honorar für eine Samenspende in guter Qualität sind rund 100 Euro.

Da man als Samenspender in der Regel alle zwei Wochen zur Spende darf bzw. aus guten Gründen sogar muss, kann man also auf ein jährliches Einkommen als Samenspender von rund 2.600 Euro freuen.

Der Arbeitsaufwand hält sich in Grenzen, wodurch der Nebenjob Samenspender eigentlich für jeden gesunden Mann ein Traum ist.
 
Mitglied #67778 schrieb:
Er ist ja bi, gibt es keine schwulen Sugardaddys?
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Ich glaube auch hier hat wer bezahlt große Auswahl. Ein schwuler Mann wird auch ohne dafür zu bezahlen fündig werden. Der TE müsste schon jemanden finden, der das Sponsorn als Fetisch hat... und da gibt es glaube ich generell wenig Menschen (egal mit welcher Geschlechtervorliebe).
 
als biboy kann man mit inseraten sicher n bissl was verdienen - je nachdem wie wählerisch, freundlich und aufgeschlossen du bist, könnts halt auch mehr oder weniger sein.
nur sei kein dummi und pass dabei auf dich und deine potenzielle kundschaft auf, die körperliche und geistige gesundheit steht immer oberm geld!

p.s. der Gesundheit dicht gefolgt steckt auch Diskretion - ausplauder ist bei sowas ein absolutes Tabu!

p.p.s.

Könnte einer der härtesten Jobs sein, weil man dabei ein hohes Maß an selbstrespekt braucht und sicherlich nicht nur nette oder unkomplizierte Leute dabei kennenlernt.

also wenn du den Schritt wagen solltest, dann nur wenn du dich selbst auch mental und körperlich gesund halten kannst!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die ganzen Kommentare.
Bin jeden einzelnen von euch sehr dankbar.
Ich werd mir in den nächsten Tagen viele eurer Ideen zu herzen nehmen und schauen das ich da wieder raus komm.
Habt ein schönes Wochenende und danke nochmals ❤
 
Mitglied #569694 schrieb:
Vorab bitte ich euch nur ernstgemeinte Kommentare zu schreiben. Danke ❤

Wie aus meinem Profil schonmal heraus kommt, bin ich noch relativ jung.
Dennoch habe ich schon seit längerem Geldproblem, das liegt vorallem dass ich als Student wenig Zeit habe zu arbeiten.
Ich gehe zwar einem 8h Job nach aber der hilft mir so gut wie gar nicht weiter (Leider darf ich nicht mehr wie Geringfügig arbeiten). Ich zahle mein Studentzimmer selbst ich zahle mein Lebensmittel selbst und ich zahle auch meine anfallenden Gebühren wie Handyvertrag, Verischerung usw. selbst.
Nun bin ich schon einiges im Minus und relativ ratlos. Da kommt ihr ins Spiel.
Hat jemand von euch Erfahrungen damit gemacht, und vorallem wär mir wichtig wie du damit umgegangen bist.
Ich hab das Gefühl als ob mich das runterzieht und es ist schwer an etwas anderes zu denken, wenn man immer im Hinterkopf behält dass man kein Geld hat.
Ich bin über jeden gut gemeinten Rat sehr dankbar und wünsch euch einen schönen Vormittag, Nachmittag oder auch Abend.
Lg ❤
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Ich habe nur die gesetzliche Krankenversicherung und eine Haushaltsversicherung inklusive Haftpflichtversicherung. Mehr braucht man nicht an Versicherungen und das genügt vollkommen, sofern kein PKW in Betrieb.

Bei spusu bin ich mit EUR 4,90 im Monat (alter Vertrag) dabei, auf die Kirchensteuer kann ich verzichten und auch der Parteibeitrag, der mir in den 30 Jahren 30.000 Schillinge kostete, geht niemandem wirklich ab.

Prioritäten setzen und in die Zukunft blicken: Was ist mir wirklich wichtig?
 
Mitglied #569694 schrieb:
Ich werd mir in den nächsten Tagen viele eurer Ideen zu herzen nehmen und schauen das ich da wieder raus komm.
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Hier kriegst du auf jeden Fall gratis Unmengen Tipps, ob der eine oder andere brauchbar ist, ist jetzt eine andere Sache 😀
Auf jeden Fall gibts hier auch ein Schwarzes Brett, da könntest du posten, falls du grade was brauchst, gibt ja auch viele, die was zum verschenken haben.
 
Hallo BiBoyCute,
in den vielen Posts auf eine Situation wurden viele gute Tipps abgegeben die bei Befolgung etwas bringen. Das Problem wird vielfach dadurch unüberwindbar, da die Leute keine Übersicht über ihre Ausgaben haben und nur die dringende Geldnot verspüren und nicht mehr klar denken können. Ich kann daher nur raten sich in Ruhe alles anzusehen und strukturiert vorzugehen.

Da ich irgendwie vom Fach bin kann ich zusammenfassend wie folgt raten:

Schreibe dir jede Ausgabe die du tätigst täglich auf (im Excel funktioniert das natürlich am besten) und analysiere sie. Fasse die Ausgaben zusammen zu Kategorien damit du eine bessere Übersicht hast wofür du Geld ausgibst. Bewerte jede Ausgabe danach ob sie absolut notwendig ist (wenn nicht kannst du sie beim nächsten Mal schon streichen) oder ob es günstigere Alternativen gibt (wurde zuvor mehrfach schon erwähnt). Beim Einsparen kann man schon auch ziemlich extrem vorgehen - aber nicht für immer natürlich.
Wenn du dir deine Ausgaben täglich notierst ergibt sich ein Ausgabenmuster. Unter Berücksichtigung von Einsparungsmaßnahmen kannst du dann vorausschauend planen wofür due wieviel Geld ausgibst. Wenn du dann noch dazu die Einzahlungen dazu gibst die zu bestimmten Terminen bekommst hast du schon einen schönen Finanzplan. Das Gute dabei ist, dass du dann eine Übersicht hast und hoffentlich nichts mehr Überraschend daher kommt (ausser es ändern sich bestimmte Umstände was passieren kann)

Ausgaben zu reduzieren helfen zwar schnell, lösen aber das grundsätzliche Problem nicht, vor allem wenn du Schulden hast die du zurückzahlen musst.
Daher kümmere dich darum dein Einkommen zu erhöhen/zu verbessern. Ideen dazu wurden ja zuvor schon genügend genannt. Vielleicht fällt dir selbst noch etwas ein. Wenn du deine Ausgaben optimiert hast konzentriere dich besonders auf die Einnahmenseite. Überlege dir was du ganz besonders gut kannst und ob es hierzu irgendwo eine Verdienstmöglichkeit gibt. Vielleicht kannst du auch einmal Schulden umstrukturieren - weiss nicht ob das in deiner Situation geht bzw. hilft.

Es gibt auf jeden Fall immer irgendwo Möglichkeiten - manchmal auch nur temporäre. Leicht ist es aber nicht. Viele Leute sind in einer ähnlichen Situation und schwierige Situation erfordern, dann eben besondere Maßnahmen. Bedenke aber, du bist nicht der einzige mit diesem Problem. Darüber sprechen hilft. Hilfe können va Leute geben die nicht mehr in dieser Situation sind. Ideen wie ins Casino gehen solltest aber gleich wieder vergessen.
 
Mitglied #569694 schrieb:
Vorab bitte ich euch nur ernstgemeinte Kommentare zu schreiben. Danke ❤

Wie aus meinem Profil schonmal heraus kommt, bin ich noch relativ jung.
Dennoch habe ich schon seit längerem Geldproblem, das liegt vorallem dass ich als Student wenig Zeit habe zu arbeiten.
Ich gehe zwar einem 8h Job nach aber der hilft mir so gut wie gar nicht weiter (Leider darf ich nicht mehr wie Geringfügig arbeiten). Ich zahle mein Studentzimmer selbst ich zahle mein Lebensmittel selbst und ich zahle auch meine anfallenden Gebühren wie Handyvertrag, Verischerung usw. selbst.
Nun bin ich schon einiges im Minus und relativ ratlos. Da kommt ihr ins Spiel.
Hat jemand von euch Erfahrungen damit gemacht, und vorallem wär mir wichtig wie du damit umgegangen bist.
Ich hab das Gefühl als ob mich das runterzieht und es ist schwer an etwas anderes zu denken, wenn man immer im Hinterkopf behält dass man kein Geld hat.
Ich bin über jeden gut gemeinten Rat sehr dankbar und wünsch euch einen schönen Vormittag, Nachmittag oder auch Abend.
Lg ❤
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Da du den Berufseinstieg nach Corona haben wirst: Hör auf wie ein Angestellter zu denken und denke langfristig, vergeude keine Ressourcen und vor allem KEINE ZEIT. Geld ist eine Ressource, die gedruckt wird, Zeit hat jeder gleich viel. Arbeite effektiv, bring dein Studium rasch zu Ende, dann kannst du mit einem akad. Grad aufwarten, der deine Umsätze legitimiert.
 
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