So, hier ist mein versprochener Bericht zu Lea in der Fernkorngasse
Studio Homepage hier:
Sexy Girls in Wiener STUDIO SEXY-EROTIKGIRLS
Ich fand dank der Ferienzeit unmittelbar vor dem Lokal einen Parkplatz, Lea war anwesend und frei. Das Foto könnte sie zeigen, es zeigt zumindest eine große Ähnlichkeit, auch wenn sie real ein wenig älter wirkt, ich schätze sie auf irgendwo zwischen 25 und maximal 30.
Da Lea kein Wort deutsch oder englisch spricht dolmetschte ihre Kollegin Denisa, die den Fotos auf der Homepage genau entspricht. 90460 Standardservice, AO+20 GR+20
@Mitglied #107851 - zu deiner Frage: keine Ahnung, ob sie früher schon mal in Wien war, sie verstand mich nicht, Denisa wollte ich nicht fragen und wenn Lea schonmal hier gewesen wäre hätte sie vielleicht doch das eine oder andere Wort behalten.
Da ich mir gerne ein wenig Zeit lasse, nahm ich eine Stunde AO um 110 mit der Option auf GR falls es dazu kommen sollte
Lea brachte mich in ein Zimmer, das von der Größe her eher einer Abstellkammer glich, das Bett erinnerte von den geringen Ausmassen her eher an eine Koje auf einem der alten Windjammer, die Temperatur ließ darauf schließen, daß sich das Schiff gerade in arktischen Gefielden aufhielt. Hier wollte ich mich nie und nimmer ausziehen, doch noch bevor ich protestieren konnte warf Lea einen Ofen an. Nicht etwa die üblichen elektrischen Heizstrahler mit Gebläse, nein, einen von einer Gasflasche gespeisten Ofen mit offener Flamme in diesem kleinen Raum ohne jede Luftzufuhr... Das Risiko des Erstickens wird mir erst jetzt bewußt, während ich diesen Bericht schreibe
Wie auch immer - Dusche wurde mir keine angeboten. Mir war das egal, ich war nach der Arbeit noch im Fitnesscenter und kam daher praktisch aus der Dusche. Lea selbst ging allerdings auch nicht duschen
. Wir zogen uns aus und Lea entblößte einen sehr ansehnlichen Körper - sehr schlank, nette kleine Brüste (ich mag das) mit kleinen Nippeln, rasierte Muschi, allerdings mit einer wenig ansehnlichen großen und schlecht verwachsenen senkrechten (!) Narbe zwischen Nabel und Schamhügel - gut, darüber muß man hinwegsehen.
Die ersten Minuten im Bett waren vielversprechend. Noch hatte der Ofen seine Wirkung noch nicht voll entfaltet, es war eher kühl und Lea schmiegte sich sofort eng an mich. Das tat gut und fühlte sich auch gut an. Erste Streicheleinheiten wurden ausgetauscht und noch reagierte sie sehr positiv auf die meinigen. Sie zeigte keinerlei Berührungsängste oder Kitzelanfälle, wobei ich mich bewußt von der Narbe fernhielt - ich weiß, daß Berührungen auf Narbengewebe nicht immer angenehm sind.
Während ich mich ihren Brüsten widmete lernte ich, daß sie doch 2 Worte deutsch spricht, nämlich "Schatzi" und "gut" - die wiederholte sie in wechselnder Reihenfolge fortan immer wieder
. Das Fingerspiel an ihrer Muschi ließ sie zu, kam mir mit ihrem Becken sogar entgegen - "gut, Schatzi, gut"
und spielte sogar ein wenig mit meinem inzwischen halb einsatzbereiten Schwanz. Sie zog mich auf sich und ich überlegt kurz, ob ich noch vorher ein Gebläse verlangen sollte. Nein, ich war bereit, die Stimmung halbwegs akzeptabel und ich wollte diese Frau jetzt ficken, deren Muschi sich unter meinen Fingern so feucht und vor allem so eng angefühlt hatte.
Gesagt, getan, die Enge machte es nicht ganz einfach, aber ich schaffte es - so wie es auch der Ofen inzwischen geschafft hatte. Während der letzten Minuten hatte er den Raum auf Saunatemperatur erhitzt und als wir nun so zugange waren brach uns der Schweiß aus. Ich habe mit Hitze ein Problem und brach einigen Minuten schwer atmend, schweißnass und nach Luft schnappend ab. Ich kam mir vor wie ein stark übergewichtiger, der zu Fuß den Donauturm bestiegen hatte, dabei bin ich körperlich ganz fit für mein Alter - ein paar Kilometer joggen sind kein Problem - solange es nicht heiß ist.
Ich kletterte aus der Koje, drehte den Ofen ab und legte mich wieder neben Lea, die das ganze eher schmunzelnd beobachtete. Sie fächelte mir ein wenig Luft zu und wartete bis ich mich wieder erfangen hatte. Dann bat ich sie um einen Blowjob um einen Neustart einzuleiten. Der war gar nicht mal so schlecht und als sie fand, daß die Härte wohl ausreichen würde forderte sie mich auf, sie von hinten zu nehmen. Doggystyle - gerne, vor allem bei der tollen Figur. Allerdings gehört Lea zu jenen Frauen, die dabei ihr Hinterteil fest an die Lenden des Mannes pressen und eine vor-zurück Bewegung synchron dürchführen. Damit kommt die rein-raus Bewegung nicht zustande und man könne genausogut regungslos verharren. Nur mit leichter Gewalt konnte ich ihr Becken von meinen Lenden lösen, aber irgendwie war meine Stimmung dahin. Es war immer noch zu heiß, wohl war auch zu wenig Sauerstoff vorhanden, von einem Übermaß an CO2 oder CO will ich gar nicht reden (das realisiere ich wie gesagt aber erst jetzt).
Langer Rede, kurzer Sinn - ich schaffte es einfach nicht, zum Absch(l)uß zu kommen, auch nach einer weiteren (Zwangs)pause nicht, nach der sich Lea nicht mehr sehr kooperativ zeigte und eine eher unfreundliche Miene aufsetzte. Schließlich brach ich ab - was von ihr regungs- und kommentarlos zur Kenntnis genommen wurde. Während ich mich anzog, verließ sie das Zimmer und ich hörte die Dusche rauschen (also doch - wenigstens danach duscht sie!).
Als ich das Zimmer verließ saß sie mit Denisa im Vorraum/Empfangsraum und rauchte bereits. Denisa würdigte mich keines Blickes (klar, Handy...), Lea brachte mich wengistens zur Tür - endlich frische, kalte Winterluft mit genug Sauerstoffgehalt!
Fazit:
- Lea ist nett anzusehen, klein, sehr schlank und irgendwo zwischen 25 und 30 Jahre alt
- Kommunikation ist nur auf rumänisch möglich
- Für eine schnelle halbe Stunde eventuell geeignet. Eher kein GFS sondern zum "Druck ablassen" - das ist aber nicht meins
- Duschw währe wohl auf Verlangen möglich und sah im Vorbeigehen sauber aus
- Die winzigen Zimmer (da waren 2 nebeneinander) mit offenen Gasöfen zu beheizen ist ernsthaft bedenklich und imho gefährlich, da bei geschlossener Türe keinerlei Zu- Abluft möglich ist. Das kann ins Auge gehen
Für mich besteht keine Wiederholungsgefahr, wer jedoch auf einen Quickie vorbeischauen möchte könnte eventuell auf seine Kosten kommen soferne er zum Absch(l)uß kommt bevor der Sauerstoff verbraucht ist.