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hm, das mit "rechtlich bedenklich" höre ich so zum allerersten Mal. Gegen welches Recht konkret soll das denn verstoßen (haben)?Weil ein kurzes Intervall rechtlich bedenklich ist, die Kosten in keiner Relation zum Ergebnis stehen und es eine Sicherheit vorspiegelt, die durch die Untersuchung nicht gegeben ist.
Beim jährlichen Gynbesuch wird zwar ein Abstrich gemacht, aber bei dem wird nur nach Krebszellen gesucht, sonst nichts.Wobei Frauen zumindest einmal im Jahr zum Routinecheck beim Frauenarzt sind, Männer meist erst etwas machen wenn Eiter oder Blut aus der Harnröhre kommt.
Es ist auch nicht jede bei einer der Top 5 Ärztinnen des Landes glückliche PatientenBeim jährlichen Gynbesuch wird zwar ein Abstrich gemacht, aber bei dem wird nur nach Krebszellen gesucht, sonst nichts.
hm, das mit "rechtlich bedenklich" höre ich so zum allerersten Mal. Gegen welches Recht konkret soll das denn verstoßen (haben)?
Allerdings scheint es logisch, daß eine wöchentliche Untersuchung die Sache insgesamt sicherer macht als eine 6-wöchentliche
Weil ich Dich g'rad dran hab und Du diesbezüglich "Insider"-Wissen zu haben scheinst (wie ich auch früheren Postings entnehmen konnte): stimmt es, daß bei den Gesundheitskontrollen in Erdberg nun (oder eh schon länger?) auch die Gültigkeit der Aufenthaltspapiere von Nicht-EU-SWs überprüft wird?
und genau darauf zielte meine Frage ab: über viele Jahre wurde das wöchentliche Intervall NICHT als Problem angesehen - somit war es dann plötzlich genau WAS, das es zu einem Problem gemacht hat?Das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Das kann eingeschränkt werden, allerdings muss die Einschränkung verhältnismäßig sein. Nachdem die wöchentliche Untersuchung nicht allzuviel bringt, ist sie rechtlich gesehen also auch bedenklich.
eine eher gewagte These, würd' ich mal behaupten ...Also wirkt eine Ausdünnung der Untersuchungsintervalle durch ein gewisses Zurückdrängen des falschen Sicherheitsgefühl eher sicheheitserhöhend denn vermindernd
okay, paßt schon; ich dachte nur.Sry, ich kenn mich nur mit Gesundheitsfragen aus, nicht aber mit aufenthaltsrechtlichen
und genau deshalb darfst Du das auch nicht als den Normalfall ansehen.Es ist auch nicht jede bei einer der Top 5 Ärztinnen des Landes glückliche Patienten
und genau darauf zielte meine Frage ab: über viele Jahre wurde das wöchentliche Intervall NICHT als Problem angesehen - somit war es dann plötzlich genau WAS, das es zu einem Problem gemacht hat?
und genau deshalb darfst Du das auch nicht als den Normalfall ansehen.