Gesundheitsrisiko trotz Kondom?

Wenn die erektion schon beim Anlegen des Gummis schlapp macht dann ist es keine echte geilheit , was ich damit sagen möchte sex spielt sich im Kopf ab und wenn ich nicht zu hundert Prozent dabei bin lass ich es und mache etwas anderes
 
Ich erwäge, ein escort-service einmal auszuprobieren. Die möglichen Risiken abschätzen zu können wäre da recht hilfreich.
 
abgesehen davon, dass nicht alle in Frage kommenden Krankheiten berücksichtigt werden, ist das nur eine Momentaufnahme, die keinerlei echte Sicherheit garantiert. Da brauch ich kein Mediziner sein, um dass zu erkennen.

Verstehe. Stimmt, 6 Wochen sind viel. Da können sie sich allerhand holen zwischen den Untersuchungen.
Wieso ist das Intervall so lang? Weiß das wer? Gilt das für alle Bundesländer?
 
Einen hundertprozentigen Schutz gibt es wie zuvor schon angedeutet nirgendwo. Weder beim Autofahren, beim Spazierengehen noch sonst wo, denn überall gibt es Risikten gegen die man bestmöglich vorsorgen, aber Restrisiken oder nicht vorhersehbare Dinge nie vollkommen ausschließen kann. Gleiches gilt auch in punkto SEX.

Vielmehr stellt ein GUMMI das größtmögliche Sicherheitsschild dar um sich zu schützen, wenn man nicht gerade auf SEX verzichten möchte.

Was Bedenken ONS vs. Professionelle anbelangt stimme ich dem voll und ganz zu, dass die Sicherheitsrisiken bei einem ONS sogar nachgewiesen größer sind als bei Professionellen. Diese müssen nicht nur vom Gesetz her regelmäßig zum Arzt, sondern auch darauf bedacht sein, dass sie noch länger mit ihrem Körper Geld verdienen können. Deshalb legt man hier auch sehr viel Wert auf Gesundheit, in der Regel halt.

Bei einem ONS wird bestimmt auch nicht russisches Roulette gespielt, aber natürlich gibt es hier keinen fixen Intervale wo man untersuchen muss, außer den obligatorischen jährlichen Kontrollgang zum Frauenarzt. Da sich bei einem ONS in der Regel der Wechsel der Sexpartner weit von dem einer Professionellen unterscheidet, fühlt sich ein ONS vergleichsweise auch sicherer.

In der Regel aber ist man mit einem Kondom nach wie vor auf der sicheren Seite, natürlich nur wenn man es auch benutzt und nicht nur neben sich liegen hat. ;)
 
Verstehe. Stimmt, 6 Wochen sind viel. Da können sie sich allerhand holen zwischen den Untersuchungen.
Wieso ist das Intervall so lang? Weiß das wer? Gilt das für alle Bundesländer?
Die sechs Wochen sind nicht der springende Punkt. Ein Risiko besteht bei jedem beliebigen Intervall, die Untersuchung vermittelt eine falsche Sicherheit.
 
Hallo,

die Frage kommt hier immer wieder vor und oftmals bekomme ich bei Anfragen an Escorts die Antwort: keine Angst, wird eh alles mit Gummi gemacht.

Wie weit kann man dem Vertrauen? 100%ig ist ja nichts, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass eine Escort Dame, welche alles mit Gummi macht auch tatsächlich etwas hat - und dieses auch übertragen wird?

LG Tom
Es gibt Geschlechtskrankheiten, die trotz Kondom übertragbar sind. Zb Condylome verursacht durch das HPV.
 
Von Condylomen habe ich zuletzt zweimal gehört aus meinem Freundeskreis. Der eine hat es mit irgendwelchen Tinkturen weggebracht, der andere musste schneiden. Oder lasern, ich glaube es lag innen. Stell ich mir nicht ganz angenehm vor, aber ich kann mich irren.
 
Von Condylomen habe ich zuletzt zweimal gehört aus meinem Freundeskreis. Der eine hat es mit irgendwelchen Tinkturen weggebracht, der andere musste schneiden. Oder lasern, ich glaube es lag innen. Stell ich mir nicht ganz angenehm vor, aber ich kann mich irren.
Kenne es von der Arbeit. Die sind sehr lästig und unangenehm. Gehen auch nicht von alleine weg. Wenn die aufplatzen, vermehren die sich übelst. Aber übertragen sich nur den Hautkontakt, nicht nur durch Körperflu
üssigkeiten. Die kann man via kurzem OP Eingriff weglasern lassen.
 
Kenne es von der Arbeit. Die sind sehr lästig und unangenehm. Gehen auch nicht von alleine weg. Wenn die aufplatzen, vermehren die sich übelst. Aber übertragen sich nur den Hautkontakt, nicht nur durch Körperflu
üssigkeiten. Die kann man via kurzem OP Eingriff weglasern lassen.
Oh, ein paar Tippfehler sind mit dabei. Einfach ignorieren.
 
Die sechs Wochen sind nicht der springende Punkt. Ein Risiko besteht bei jedem beliebigen Intervall, die Untersuchung vermittelt eine falsche Sicherheit.
volle Zustimmung; nur daß halt die Gesamtheit des Risikos bei einem 6-Wochen-Interval höher ausfällt als bei einem 1-Wochen-Interval, wie es das früher gab.
 
Zurück
Oben