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Gast
(Gelöschter Account)
Es gibt diesen Begriff "um eine Frau kämpfen" und es gibt viele Frauen, die genau das suchen bzw. sich wünschen.
Macht es Sinn, um eine Frau zu kämpfen? Was ist für euch, um eine Frau zu kämpfen? In welcher Form? Ist es nicht sinnlos, wenn man merkt oder den Gefühl hat, dass die Frau kein Interesse hat? Wie kommt ihr damit zurecht? Wo sind die Grenzen? Habt ihr dabei keine Angst, als aufdringlich empfunden zu werden? Bzw. habt ihr keine Angst, zu stören bzw. Fehl am Platz zu sein?
Ich habe einen Fall gesehen, wo eine Studentin von einem Studienkollegen genervt war, der ständig neben ihr war z.B. beim weggehen und meinte, sie wäre seine Freundin, obwohl es nicht der Fall war und sie flirtete eigentlich gerne mit anderen. Sein Verhalten hatte sie gestört und sie klagte darüber... Jedoch nach wenigen Monaten waren sie zusammen. Ich habe sie gefragt, warum sie zusammen sind, nachdem sie sich immer darüber beklagt hatte, dass er so präsent und nervig war. Sie meinte, dass sie angetan wurde, dass er genau wusste, was er wollte: sie und eben keine Andere und seine Beharrlichkeit hat sie überzeugt. Angefangen hatte es, weil er sie genau fragte, wann sie hin und zurück von einer Reise im Ausland fuhr. Er bot an, sie zum Bahnhof hinzufahren und sie war positiv überrascht, dass er nach ihrer Reise auf dem Gleis auf sie gewartet hatte und sich gefreut hatte, sie wieder zu sehen. Sie meinte, ab diesem Augenblick hatte sie angefangen, schwach zu werden. Ich glaube jedoch, dass viele nicht wagen würde, so weit zu gehen. Vor allem, wenn man dafür gegenüber Studienkollegen und Anderen teilweise als nerviger aufdringlicher bewertet werden konnte, auch wenn er körperlich seine Distanz hielt (kein zu nahe kommen, kein begrapschen), er war hauptsächlich in seiner Präsenz, seine Art, andere Männer von ihr fernzuhalten und seine Aussage. Sie wohnen jetzt glücklich zusammen...
Macht es Sinn, um eine Frau zu kämpfen? Was ist für euch, um eine Frau zu kämpfen? In welcher Form? Ist es nicht sinnlos, wenn man merkt oder den Gefühl hat, dass die Frau kein Interesse hat? Wie kommt ihr damit zurecht? Wo sind die Grenzen? Habt ihr dabei keine Angst, als aufdringlich empfunden zu werden? Bzw. habt ihr keine Angst, zu stören bzw. Fehl am Platz zu sein?
Ich habe einen Fall gesehen, wo eine Studentin von einem Studienkollegen genervt war, der ständig neben ihr war z.B. beim weggehen und meinte, sie wäre seine Freundin, obwohl es nicht der Fall war und sie flirtete eigentlich gerne mit anderen. Sein Verhalten hatte sie gestört und sie klagte darüber... Jedoch nach wenigen Monaten waren sie zusammen. Ich habe sie gefragt, warum sie zusammen sind, nachdem sie sich immer darüber beklagt hatte, dass er so präsent und nervig war. Sie meinte, dass sie angetan wurde, dass er genau wusste, was er wollte: sie und eben keine Andere und seine Beharrlichkeit hat sie überzeugt. Angefangen hatte es, weil er sie genau fragte, wann sie hin und zurück von einer Reise im Ausland fuhr. Er bot an, sie zum Bahnhof hinzufahren und sie war positiv überrascht, dass er nach ihrer Reise auf dem Gleis auf sie gewartet hatte und sich gefreut hatte, sie wieder zu sehen. Sie meinte, ab diesem Augenblick hatte sie angefangen, schwach zu werden. Ich glaube jedoch, dass viele nicht wagen würde, so weit zu gehen. Vor allem, wenn man dafür gegenüber Studienkollegen und Anderen teilweise als nerviger aufdringlicher bewertet werden konnte, auch wenn er körperlich seine Distanz hielt (kein zu nahe kommen, kein begrapschen), er war hauptsächlich in seiner Präsenz, seine Art, andere Männer von ihr fernzuhalten und seine Aussage. Sie wohnen jetzt glücklich zusammen...