hm ich bin zwar nicht selbst betroffen aber ein freund von mir fürchtet diese konfrontation in wenigen jahren!
ich hab ihm gesagt ich würde über diese dinge ein tagbebuch verfassen, sollte sonstiges sein würde ich unterlagen sammeln! irgendwann mal kann man ja drüber reden und sollte das kind ungläubig reagieren könnte man das tagebuch übergeben damit das kind selbst sehen kann wie sich das für einen anfühlte!
es liegt aber auch viel am partner bei der das kind jetzt lebt!
ich habe keine kinder und bin sicher nicht unbedingt der richtge informant, bin aber davon überzeugt das solche dinge helfen würden.
lg dex