Hausgeburt

Hausgeburt

  • F: Absoluter Vollholler, kommt nicht in Frage

    Stimmen: 5 9,8%
  • F: Warum nicht, wenn nicht mit Komplikationen zu rechnen ist

    Stimmen: 13 25,5%
  • F: Nur wenn das Kind zu schnell kommt unds nicht anders geht

    Stimmen: 6 11,8%
  • M: Absoluter Vollholler, kommt nicht in Frage

    Stimmen: 5 9,8%
  • M: Warum nicht, wenn nicht mit Komplikationen zu rechnen ist

    Stimmen: 8 15,7%
  • M: Nur wenn das Kind zu schnell kommt unds nicht anders geht

    Stimmen: 4 7,8%
  • F: aus Prinzip nicht weil zu gefährlich

    Stimmen: 7 13,7%
  • M: aus Prinzip nicht weil zu gefährlich

    Stimmen: 3 5,9%

  • Umfrageteilnehmer
    51

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Hausgeburt


Absoluter Vollholler, kommt nicht in Frage


Warum nicht, wenn nicht mit Komplikationen zu rechnen ist


Nur wenn das Kind zu schnell kommt unds nicht anders geht



Dieser Beitrag wurde einen Tag vor Weihnachten erstellt. Ein Fest bei dem einer lange zurückliegenden, besonderen Geburt in christlichen Kreisen gedacht wird. Damals war von medizinischer Versorgung wie wir sie heute kennen noch lange keine Rede. Aber es funktionierte auch weitest gehend.

Klar wird heutzutage niemand bei zu erwartenden Komplikationen auf das Ambiente einer modernen Klink verzichten wollen. Aber wenn es im Vorfeld keine ernstzunehmenden Anzeichen dafür gibt. Wie sieht das die weibliche wie auch die männliche Forumsgemeinde?
 
Du hättest das anders formulieren sollen. Mit "Vollholler" in der Fragestellung wird es schwierig sein, eine sachliche Diskussion zu führen. Ich z.b. würde eine Hausgeburt nicht kategorisch als undenkbar sehen, wär aber sicherlich äusserst skeptisch. Finde keinen Punkt, den ich da ankreuzen könnte.
 
Im Idealfall, nämlich wenn man wirklich auch den Partner unterstützend an seiner Seite hat und man sich das gemeinsam vorstellen kann, ist es sicher wunderschön in gewohnter Umgebung das Kind zu bekommen.
Ich hab mir das vor der ersten Geburt auch gewünscht, hab aber gemerkt, dass es wohl kaum so sein wird, wie in meiner Vorstellung und hab mich dann doch fürs KH entschieden.
 
Für eine sachliche Diskussion ist es aber duchaus auch möglich selbsttätig weitere Aspekte einzubringen. ;)

hab ich grad gemacht und hab per Text meine Einstellung zum Thema bekannt gegeben. Finde halt die Ausgangsbasis suboptimal. Ev wären auch mehr als sechs Möglichkeiten denkbar. Kannst noch was dazuschreiben?
 
Eigentlich das, was ich schon formuliert habe. Das man nicht komplett ablehnend zur Hausgeburt steht, aber halt nicht sicher ist ist, ob mans wirklich verantworten kann. Praktisch wäre das zwischen Punkt 1/4 und 2/5 zu setzen. So wies jetzt da steht, ists fast eine schwarz/ weiss Entscheidung.
 
Und dazu noch: bei der Geburt meines Sohnes war kein Anhaltspunkt für Komplikationen... er war das zweite Kind, wir - speziell meine Frau - haben das vorher recht locker genommen - es hat aber dann ein einige Probleme gegeben. Wir waren dann sehr froh, in einem grossen Krankenhaus zu sein.
 
OK, möchtest du uns vielleicht auch noch verrraten welshalb?
Zu unsicher, wenn doch etwas schief geht? Nicht die Rämlichkeiten dafü?
Beides und 3. ich möchte, nett formuliert, die Begleitumstände(Blut, Fruchtwasser usw.) nicht bei mir Zuhause haben.

Nachtrag
Mich hätte keiner Zuhause entbinden lassen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hierzu kann ich keine neutrale Meinung haben, bei den Geburten meiner Kinder gab's Komplikationen, schon die erste hätten weder mein Kind noch ich überlebt ohne das schnelle und gute Arbeiten der Ärzte. Auch beim zweiten gab es Komplikationen. Ich weiß aus Erfahrung, dass unvorhergesehenes immer einfach passieren kann, ich würde das nicht riskieren. Die meisten Krankenhäuser haben sehr schön eingerichtete Kreissäle und wenn ein Notfall Eintritt ist alles in unmittelbarer Nähe - manchmal entscheiden Sekunden über Leben und Tod.
 
Eine Hausgeburt ist möglich mit einer sehr erfahrenen Hebamme .
Daneben gibt's aber auch die ambulante Geburt , wobmanbein paar Stunden nach der Geburt schon heimgehen kann .
Und es gibt Geburten , wo man eine eigene vertraute Hebamme mitbringen kann in eine Klinik und man dann nicht " irgendeibe Dienstgebende" bekommt , mit der die Frau dann vielleicht nicht so " kann ".

Ich selber hatte meine 1. beiden Kinder zu Hause bekommen können , die nachfolgenden 3 waren Querlagen und ohne Klinik eine Entbindung nicht möglich gewesen .
Aus heutiger Sicht würde ich eine ambulante Geburt mit eigener Hebamme bevorzugen , so hast du viele Vorteile vereint .
 
Würde es nie machen, da ich bei der ersten Geburt unvorhersehbare Komplikationen hatte und nur der schnelle Eingriff des erfahrenen op Teams unser Leben retten konnte.
Würde eine hausgeburt für mich nie in frage kommen.
 
Ich würde niemals zu Hause entbinden!

1. auch wenn keine Komplikationen zu erwarten sind, kann es dennoch zu welchen kommen und dann könnte es gefährlich werden! (War bei mir so)

2. wer macht dann zu Hause die ganze Sauerei weg? Da ist es im Krankenhaus dich sauberer.


Ich würde eine ambulante Geburt als perfekt empfinden. Man kommt hin, am besten mit der Wunsch-Hebamme und bekommt mit allem Möglichkeiten und Sicherheiten sein Kind! 4 Stunden nach der Geburt geht man nach Hause in seine gewohnte Umgebung!
 
Hi,

die entscheidende Frage ist doch, welche Vorteile eine Hausgeburt bietet. Und wenn man nicht gerade eine Angststörung hat, ist die Antwort "keine".

Eine Hausgeburt hat also keine Vorteile aber Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen.

Daher ist sie ein esoterischer, New Age plattitüdenverseuchter, Vollholler.

Was kommt dann als nächstes? Hausblinddarmentfernung? HausbypassOP?

Wer das auch nur in Erwägung zieht, handelt nicht nach der Prämisse, was das beste für sein Kind ist.

LG Tom
 
Ich hatte zwei schwierige Geburten. Was aber nicht vorhersehbar war. Vor allem die zweite. Würde nie zuhause entbinden. Früher hatte man halt auch nicht die Möglichkeiten von heute.
Ich finde es Irrsinn in der heutigen Zeit so ein Risiko einzugehen. Denn das es zu keiner Komplikation kommt kann man nie ausschließen
 
Wir würden nie eine Haus Geburt in Erwägung ziehen .
1. Natürliche Einleitprozesse schlugen nicht an .
2.Die Wehen dauerten 12 Stunden PDA etc. zu Hause?? Wir haben eine Wohnung und keinen Kreissaal.
3.Der Einschnitt kann auch von einer Hebame gemacht werden (Da unser Lausa ein Bröckerl war)
Bezweifle aber das die Hebamme auch gut Nähen kann da ich es selbst schon versucht habe und selbst Chirurgen das nicht zu Hundert Prozent
hinbekommen .

Aber wäre Interessant was @Mitglied #493059 dazu meint ?
 
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