Da hatte ich vor längerer Zeit auf der Strecke zwischen Graz und Wien wesentlich mehr Glück
.
Nach dem Einsteigen in den RegionalExpress (ist einfach stressfreier und entspannter als im RJ) erwischte ich im ca 1/2 besetzten Waggon einen Sitzplatz vis‘a‘vis eines ca 20-25 Jahre alten Burschen, der in einer wirklich ziemlich engen Skinny-Jean steckte.
Er war (wie die meisten in seinem Alter) in sein Smartphone vertieft.
Ich weiß nun nicht, ob es Absicht oder seine normale Sitzhaltung war; jedenfalls hatte er seine Beine mehr als aufreizend gespreizt und seine linke Hand am Unterschenkel, den Daumen locker im Schritt aufliegen. Und da er nebenbei auch noch ganz gut bestückt war, und sich sogar seine Eichel ganz leicht durch den hellen Denim abzeichnete, konnte ich nicht umhin, als (vielleicht etwas zu unverschämt) zwischen seine Beine zu starren.
Nun muss ich dazu auch noch anmerken, dass auch ich ein Liebhaber enger Jeans bin (ja vielleicht ist mir aus diesem Grund der Sitzplatz aufgefallen...).
Auf alle Fälle begann sich auch bei mir was zu rühren, sodass ich auch aus Verlegenheit mein Handy zur Hand nahm. Trotzdem wanderte mein Blick immer wieder auf den besagten Punkt im Zentrum meines Gegenübers.
Und da ich logischerweise meinen Blick rundum schweifen ließ, um ev. Mitbeobachter zu entdecken (was nicht der Fall war), entging mir nicht, dass sich die Ohrläppchen meines Gegenübers leicht rötlich eingefärbt hatten, und nun auch er zwischendurch kurz übers Handy zu mir her schielte.
Und er hatte inzwischen ganz genau erfasst, wohin ich immer wieder starrte.
Daher nahm ich an, daß er nun wohl seine provokant gespreizten Beine etwas schließen würde. Doch nein! Soll ich nun sagen, Gott sei Dank? Irgendwie schon, denn nach nicht allzulanger Zeit nahm er das Smartphone in die linke Hand und legte seine Rechte auf den rechten Oberschenkel UND spreizte seine Daumen fast im 90 Grad-Winkel ab, sodaß dieser genau auf seiner Eichel (die nun noch intensiver durch's Denim schimmerte) zu liegen kam.
Nun stieg aber auch mir das Blut zu Kopf (die Frage ist in welchen?? nicht schwer zu erraten!). Und während er auch die Umgebung (so wie auch ich) immer wieder sondierte - mmhhhh kein Platz besetzt - begann sein Daumen ganz langsam seine Eichel zum umkreisen (seinen Blick ganz intensiv ins Handydisplay versenkt)!
ES was ein unheimlich geiler Anblick und ein geiles Gefühl --- nur durch Augenkontakt etwas, das ansonsten nur in privaten, vor fremden Personen abgeschotteten Räumlichkeiten abläuft, ausgelöst, bzw in Gang gesetzt zu haben.
Und das leichte, sanfte Rütteln der Zuggarnitur tat ihr übriges, um den Geilheitslevel mehr und mehr zu steigern, UND dazu noch das Wissen, dass JEDER von uns das selbe will und einfach hemmungslos draufhinarbeitet.
Auf alle Fälle war ich total fasziniert von diesem Anblick, wie er mit seinem Daumen seine Eichel bearbeitete, dass ich plötzlich erschrocken feststellen musste, dass sich in meiner Jean schon ein satter Precumfleck gebildet hatte -- es hätte mir schon früher auffallen müssen, denn das Pochen in meinem Schwanz spürte ich schon seit vielen Minuten und war wirklich nicht mehr zu unterdrücken.
Und es ist, wie es, zumindest bei mir immer ist, dass ab einem gewissen Zeitpunkt, nur mehr die Geilheit die Macht über deinen Körper innehat - - auf alle Fälle, hatte ich mich ab dem Moment, als ich den dunklen Fleck wahrnahm, überhaupt nicht mehr unter Kontrolle und spreizte auch meine Beine fast im 90 Grad Winkel und machte die Sicht frei auf meinen, inzwischen voll ausgefahrenen Schwanz mit dunklem Precumfleck rund um die Eichel, sichtbar wie eine Krone auf dem Haupt eines Kaisers.
Und es war wie ein Turbo für meine Geilheit, als ich feststellte, wie dieser Anblick seine Geilheit beschleunigte, denn nun kreiste nicht nur sein Daumen auf der Eichel, sondern er massierte sie zwischen seinem Daumen und Zeigefinger......
..... viel mehr kann ich jetzt nicht sagen, DENN fast gleichzeitig, es waren sicher nicht mehr als 30 Sekunden dazwischen, schossen wir unseren Saft zuckend und pochend (es ist ganz schön schwer, DABEI nicht laut loszustöhnen) in unsere Jeans.
Ein Genuss der Sonderklasse, der einem sicher nur 1x während 100 Fahrten passiert ---- ich denk immer wieder dran
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Und wie ist die Geschichte ausgegangen? Nun ja - während des Sitzens im Waggon haben wir es genossen, den Nektar in der Jean zu spüren - - 3 Stationen weiter ist ER (nicht ohne seine Jacke anzuziehen) aufgestanden, sagte: tschüss, bis zum nächsten mal, und verließ das Abteil ----- leider gab es (mit ihm) kein "nächstes mal" mehr!
Hoffe, ich habe niemanden gelangweilt, aber dieses Erlebnis hat sich ganz tief in mein Gedächtnis gebrannt und es läuft oft noch wie ein Film ab, so geil war die Situation damals.