Ich bin vor vielen Jahren mit dem Nachtzug von Amsterdam nach Wien gefahren. In dem Liegewagenabteil, das ich gebucht hatte, waren ausser mir noch ein Mann aus Östereich und eine Frau aus Australien. Wir drei unterhielten uns so gut es ging teilweise in englsich und teilweise mit Händen und Füssen
Der Mann und die Frau hatten die Liegen ganz oben gebucht. Meine Liege war unten. Als die Zeit zum Schlafen gehen kam, kletterten die Beiden hoch und ich blieb in meiner Liege. Die beiden auf den oberen Liegen machten noch eine Polsterschlacht und kicherten sich eins. Ich merkte dann wie der Mann in die Liege zur Frau kroch. Das schien der Frau allerdings nun doch zu viel zu werden. Sie gab ihm zu erkennen, dass sie schreien würde, wenn er nicht sofort ihre Liege verlässt.
So kletterte der Mann herunter und setzte sich auf meine Liege. Er frage mich ob ich mit ihm ein Bier trinken will. Als ich zusagte, holte er eines vom Liegewagenschaffner. Aus dem einen Bier wurden dann allerdings so viele, dass unser Kopf ziemlich schwer wurde. So kam es, dass sein Kopf auf meiner Schulter landete. Meine Hand landetet in seinem Schritt. Letztendlich öffneten wir unsere Hosen und legten unsere Schwänze frei. Wir wixten und bliesen uns abwechselnd. Aber wie es halt so ist, der Alkoholspiegel forderte seinen Tribut. So schnell die Schwänze hart wurden, so schnell fielen sie auch wieder um. So liessen wir voneinander ab und der andere Mann legte sich auf die Liege nebenan unten. Wieweit die Frau oben von unserer Aktion etwas mitbekommen hat weiss ich nicht. Auf alle Fälle schliefen wir dann ein. Der Schaffner weckte uns in der Früh als wir so ungefähr in Linz waren und brachte uns das Frühstück. Die Frau war inzwischen irgendwo ausgestiegen. Wir hatten es nicht bemerkt.
Nachdem wir unseren Kaffee getrunken hatten, legte sich der Mann wieder hin und schlummerte vor sich hin. Ich bin auf meiner Liege gesessen und legte meine Füsse vis a vis auf seine Liege. Auf einmal merkte ich, wie der andere Mann seinen Schwanz an meinen Füssen massierte. Ich spürte wie hart er geworden war. Das sah ich als eine Aufforderung aktiv zu werden. Ich ging zu ihm, öffnete seine Hose und legte seinen Schwanz frei. Ich blies und wixte ihn so lange bis er es nicht mehr halten konnte. Er pumpte mir seine Ladung in den Mund und ich schluckte alles. Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, packte ich ihn wieder ein.
Zu mehr ist es leider nicht gekommen, weil wir inzwischen schon nahe dem Wiener Westbanhof waren. Wir plauderten zwar bis Wien noch ein wenig. Was wir nicht gemacht haben, wir tauschten keine Telefonnummern aus. So kam es leider zu keinen weiteren Begegnungen mit ihm mehr. Vielleicht war es auch gut so. Auf dem Bahnsteig wartete seine Familie auf ihn. Auf mich wartete ja auch meine Familie. Allerdings war es ein unvergessliches Erlebnis für mich und ich denke auch für ihn.
Wenn es hier einen Mann gibt, der sich in dieser Geschichte erkennt, soll er sich bei mir melden....................