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Gast
(Gelöschter Account)
@Mitglied #107863,
komisch, ich war erst zwei oder drei mal in "die entrischen Gründ", aber die Quote war zu 100 Prozent "befriedigend". Das "hübsche Mädel", könnte die Monika gewesen sein - die einzige, auf die das Attribut, zumindest für meinen Begriff zutrifft. Und mit ihr, hatte ich eine wirklich zauberhafte Stunde zärtlichsten GFS. Monika, dürfte von der Anciennität, dort die Doyenne sein, die üppig feiste Drache, dürfte etwas darunter liegen.
Dann gibt es noch eine zweite, die ich ursprünglich ablehnen wollte, da ich unbedingt zu Monika wollte, deren Abwesenheit und der kecke Spruch: "Monika nicht deine Frau - probieren", mich dazu bewog, es tatsächlich zu tun. Ebenfalls ein liebes Mädel, ein Erlebnis, das ich keinesfalls bereute. Jedfenphalls wurde ich danach von Monka sehr freundlich begrüßt - und die hat schon ihre menschlichen Reize. Ein unerhört sanftmütiges, sehr anschmiegsames Wesen.
Aber vielleicht ist es auch nur eine Frage, wie man sich ihnen nähert. Außer bis auf wenige Ausnahmen, die man an der Hand eines langjährigen Sägewerksarbeiters abzählen kann, bin ich bei den Chinesinnen noch nie enttäuscht worden. Und das es stinkt, es dreckig ist, hmmmm, vielleicht sind meine Ansprüche in diesen Belangen nicht so hoch, um fatale Fehler zu finden. Ach ja: Mir sagte einmal eine Drache, sie würde ja gern "da xia" machen, aber das stinkt zu sehr. Nur in einem Studio roch es um die Feiertage verdächtig nach "oidn Futnan" - da gab es aber tatsächlich neben Garnelen auch Lamm, Pilze, Gemüse, Zwiebeln etc - im Feuertopf. Und geschmeckt hat es zumindest hervorragend. Zumal die Drache gestand, sehr gern zu kochen.
Es ist eben eine andere Kultur, die sich auch kulnarisch hier widerspiegelt. Entweder man lässt sich darauf ein und betrachtet es als Gesamtinszenierung, oder man läßt es. Aber was solls, jeder hat eben seine eigenen Vorstellungen - und "Alle Menschen sind verschieden".
komisch, ich war erst zwei oder drei mal in "die entrischen Gründ", aber die Quote war zu 100 Prozent "befriedigend". Das "hübsche Mädel", könnte die Monika gewesen sein - die einzige, auf die das Attribut, zumindest für meinen Begriff zutrifft. Und mit ihr, hatte ich eine wirklich zauberhafte Stunde zärtlichsten GFS. Monika, dürfte von der Anciennität, dort die Doyenne sein, die üppig feiste Drache, dürfte etwas darunter liegen.
Dann gibt es noch eine zweite, die ich ursprünglich ablehnen wollte, da ich unbedingt zu Monika wollte, deren Abwesenheit und der kecke Spruch: "Monika nicht deine Frau - probieren", mich dazu bewog, es tatsächlich zu tun. Ebenfalls ein liebes Mädel, ein Erlebnis, das ich keinesfalls bereute. Jedfenphalls wurde ich danach von Monka sehr freundlich begrüßt - und die hat schon ihre menschlichen Reize. Ein unerhört sanftmütiges, sehr anschmiegsames Wesen.
Aber vielleicht ist es auch nur eine Frage, wie man sich ihnen nähert. Außer bis auf wenige Ausnahmen, die man an der Hand eines langjährigen Sägewerksarbeiters abzählen kann, bin ich bei den Chinesinnen noch nie enttäuscht worden. Und das es stinkt, es dreckig ist, hmmmm, vielleicht sind meine Ansprüche in diesen Belangen nicht so hoch, um fatale Fehler zu finden. Ach ja: Mir sagte einmal eine Drache, sie würde ja gern "da xia" machen, aber das stinkt zu sehr. Nur in einem Studio roch es um die Feiertage verdächtig nach "oidn Futnan" - da gab es aber tatsächlich neben Garnelen auch Lamm, Pilze, Gemüse, Zwiebeln etc - im Feuertopf. Und geschmeckt hat es zumindest hervorragend. Zumal die Drache gestand, sehr gern zu kochen.
Es ist eben eine andere Kultur, die sich auch kulnarisch hier widerspiegelt. Entweder man lässt sich darauf ein und betrachtet es als Gesamtinszenierung, oder man läßt es. Aber was solls, jeder hat eben seine eigenen Vorstellungen - und "Alle Menschen sind verschieden".