Hostessen Hostessen von früher - Nostalgie - Erinnerungen / Austausch über alte Erlebnisse

Meine ersten Paysex Erfahrungen waren Ende der 90er da war am Messegelände ja noch Hochkonjunktur. Ich bin im Bezirk aufgewachsen also war es zu Fuß das näheste …. Andrea die mit ihrer Freundin vis a vis vom Arbö im hinteren Teil des Alten Messegeländes mit ihren Autos gestanden sind … Dann Anita im Stuwerviertel… Lydia & Anna in der Hauffgasse…
 
meine ersten Erfahrungen waren bevor ich überhaupt für so etwas zugelassen war, bereits Miite der 80iger Jahre, als ich die Inserate in der Kronenzeitung entdeckt habe. Ich erinnere mich heute noch an drei Tonband Ansagen:

I) Sei kein Muff, geh in Puff, komm ins Funny Haus, zu einer geilen Maus (das war glaub ich irgendwo 1210/1220 WIen
II) Gerlgasse (Gustav, Emil, Richard, Ludwig) Gasse
III) Gfornergasse, gforen wies Eis

Ja und dann wollte ich einfach nur noch 18 werden :D :D :D :D
 
Meine ersten Paysex Erfahrungen waren Ende der 90er da war am Messegelände ja noch Hochkonjunktur. Ich bin im Bezirk aufgewachsen also war es zu Fuß das näheste …. Andrea die mit ihrer Freundin vis a vis vom Arbö im hinteren Teil des Alten Messegeländes mit ihren Autos gestanden sind … Dann Anita im Stuwerviertel… Lydia & Anna in der Hauffgasse…
um Anita tut es mir heut noch leid.
Hoff sie ist ok !
 
Mein erster richtiger Einstieg in den Paysex waren die Peepshows. Diejenigen nämlich, in denen „mehr“ möglich war, also in erster Linie Burggasse und Raaber Bahngasse (später auch andere). Die Hochblüte dieser Läden begann kurz nach der Ostöffnung, und dauerte bis zum Aufkommen der Studios, Laufhäuser und Saunaclubs. Es war die erste Möglichkeit, zu einem halbwegs erschwinglichen Preis Sex mit wirklich schönen Frauen zu machen. Alle Spielarten waren möglich, je nach Anbieterin, vom profanen Optikfick bis zur intensiven Girlfriend Experience. Das Prozedere selbst war abenteuerlich und auf eigentümliche Weise stimulierend: Die spermaverkrustete gläserne Trennscheibe schob man mit vereinten Kräften nach oben, und dann kroch man, wie unter einer Guillotine hindurch, in das stickige Verrichtungskämmerchen. Es hatte etwas Verschwörerisches, man war gewissermaßen Partners in Crime, ein Kick, der mir heute manchmal ein wenig abgeht. Und jünger war ich natürlich auch.
 
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Mein erster richtiger Einstieg in den Paysex waren die Peepshows. Diejenigen nämlich, in denen „mehr“ möglich war, also in erster Linie Burggasse und Raaber Bahngasse (später auch andere). Die Hochblüte dieser Läden begann kurz nach der Ostöffnung, und dauerte bis zum Aufkommen der Studios, Laufhäuser und Saunaclubs. Es war die erste Möglichkeit, zu einem halbwegs erschwinglichen Preis Sex mit wirklich schönen Frauen zu machen. Alle Spielarten wurden geboten, vom profanen Optikfick bis zur intensiven Girlfriend Experience. Das Prozedere selbst war abenteuerlich und auf eigentümliche Weise stimulierend: Die spermaverkrustete gläserne Trennscheibe schob man mit vereinten Kräften nach oben, und dann kroch man, wie unter einer Guillotine hindurch, in das stickige Verrichtungskämmerchen. Es hatte etwas Verschwörerisches, man war gewissermaßen Partners in Crime, ein Kick, der mir heute manchmal ein wenig abgeht. Und jünger war ich natürlich auch.
Mein erster Handjob dort um 100 ATS (€ 7,27)
 
Mein erster richtiger Einstieg in den Paysex waren die Peepshows. Diejenigen nämlich, in denen „mehr“ möglich war, also in erster Linie Burggasse und Raaber Bahngasse (später auch andere). Die Hochblüte dieser Läden begann kurz nach der Ostöffnung, und dauerte bis zum Aufkommen der Studios, Laufhäuser und Saunaclubs. Es war die erste Möglichkeit, zu einem halbwegs erschwinglichen Preis Sex mit wirklich schönen Frauen zu machen. Alle Spielarten waren möglich, je nach Anbieterin, vom profanen Optikfick bis zur intensiven Girlfriend Experience. Das Prozedere selbst war abenteuerlich und auf eigentümliche Weise stimulierend: Die spermaverkrustete gläserne Trennscheibe schob man mit vereinten Kräften nach oben, und dann kroch man, wie unter einer Guillotine hindurch, in das stickige Verrichtungskämmerchen. Es hatte etwas Verschwörerisches, man war gewissermaßen Partners in Crime, ein Kick, der mir heute manchmal ein wenig abgeht. Und jünger war ich natürlich auch.
Vor allem um Geld zu sparen hab ich im Karusell einen 10er (€ 0.72) eingworfen, da ist für 1 Minute das Fenster hochgegangen. Nach der Minute 2 Minuten im Finsteren gewartet, erst dann wieder eingeworfen, denn die Mädls haben alle 3 Minuten gewechselt.
Die für mich schönste hab ich mir dann in die Solokabine gerufen.
 
Vor allem um Geld zu sparen hab ich im Karusell einen 10er (€ 0.72) eingworfen, da ist für 1 Minute das Fenster hochgegangen. Nach der Minute 2 Minuten im Finsteren gewartet, erst dann wieder eingeworfen, denn die Mädls haben alle 3 Minuten gewechselt.
Die für mich schönste hab ich mir dann in die Solokabine gerufen.
Deshalb waren immer so viele Kabinen besetzt!
 
Das Prozedere selbst war abenteuerlich und auf eigentümliche Weise stimulierend: Die spermaverkrustete gläserne Trennscheibe schob man mit vereinten Kräften nach oben, und dann kroch man, wie unter einer Guillotine hindurch, in das stickige Verrichtungskämmerchen. Es hatte etwas Verschwörerisches, man war gewissermaßen Partners in Crime, ein Kick, der mir heute manchmal ein wenig abgeht. Und jünger war ich natürlich auch.

Jetzt fühle ich mich in die gute alte Zeit zurückversetzt. Der legendäre Herr Norbert als Moderator der Raaber Bahn Peep Show. Pärchen Show, Pärchen, gleich Nummer 1 Kim. Solo 2 noch frei, Solo 2. Als es noch keine Klimaanlagen gab roch es oft im Sommer erbarmungslos nahezu überall nach Sperma. Grauslich, und trotzdem ein Indiz der guten alten Zeit. Ach und was hab ich gespart, damit ich mit einer 10 Schilling Münze gleich 2 Damen sehe. Da hatte ich alle Tricks auf Lager. Und was ich Geld gefunden hab. Manchmal lag ein 1.000er am Boden, mal ein Hunderter, auch ein 500 Schilling Schein. Naja, es gab noch Geldscheinklammern und old shatterhand wird wohl vor lauter zappeln und Vorfreude auf die Solo die Scheine schon vorbereitet haben wollen
 
Ich fand die Erotik Peepshow am Gürtel in der Nähe der Thaliastrasse am besten. Die 69 PS in der Davidgasse und auch irgendwo Gürtelnähe, sowie Nordwestbahnstrasse waren eher mies, fand ich.
Rückblickend betrachtet war alles grindig und man gab sich schon mit sehr wenig Service zufrieden. Einmal hab ich es gewagt bei einer an den Brustwarzen zu saugen und sie konnte es gar nicht fassen, wie ich das wagen konnte und überhaupt auf die Idee kam.
 
Bei manchen musste man in der Solokabine vorher die Hose runterlassen und den Pimmel herzeigen bevor sie die Scheibe öffnete
 
Ich fand die Erotik Peepshow am Gürtel in der Nähe der Thaliastrasse am besten. Die 69 PS in der Davidgasse und auch irgendwo Gürtelnähe, sowie Nordwestbahnstrasse waren eher mies, fand ich.
Rückblickend betrachtet war alles grindig und man gab sich schon mit sehr wenig Service zufrieden. Einmal hab ich es gewagt bei einer an den Brustwarzen zu saugen und sie konnte es gar nicht fassen, wie ich das wagen konnte und überhaupt auf die Idee kam.
Die ML Revue hatte ein paar Lokale in Wien. Ma die Sperma triefenden Videokabinen.
 
Ich fand die Erotik Peepshow am Gürtel in der Nähe der Thaliastrasse am besten. Die 69 PS in der Davidgasse und auch irgendwo Gürtelnähe, sowie Nordwestbahnstrasse waren eher mies, fand ich.
Rückblickend betrachtet war alles grindig und man gab sich schon mit sehr wenig Service zufrieden. Einmal hab ich es gewagt bei einer an den Brustwarzen zu saugen und sie konnte es gar nicht fassen, wie ich das wagen konnte und überhaupt auf die Idee kam.
Dort saß Herr Werner an der Kassa und ich liebte seine Ansagen.
Meine Herren Münzen nachschmeißen, oder die Kabine verlassen.
Na gut ihr wolltet es nicht anders. 1,2,3,
erhob sich seines Stuhls und öffnete wild gestikulierend die Münzkabinen.
 
Die ML Revue hatte ein paar Lokale in Wien. Ma die Sperma triefenden Videokabinen.
Ja und zwar in Meidling, beim Westbahnhof und in der Alser Straße.
Die etwas anderen Solo Kabinen waren ja auch ein Thema für sich.
Man konnte dem Mädl entgegen spritzen :rubbel:, doch traf man nur die schützende Glaswand.
Was aus den Wänden wohl geworden ist.....
Unfassbares DNA Material in Hülle und Fülle :D :D
 
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