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um Anita tut es mir heut noch leid.Meine ersten Paysex Erfahrungen waren Ende der 90er da war am Messegelände ja noch Hochkonjunktur. Ich bin im Bezirk aufgewachsen also war es zu Fuß das näheste …. Andrea die mit ihrer Freundin vis a vis vom Arbö im hinteren Teil des Alten Messegeländes mit ihren Autos gestanden sind … Dann Anita im Stuwerviertel… Lydia & Anna in der Hauffgasse…
... und gezeigt zu bekommen, was es da alles so gibt ...Es war die erste Möglichkeit, zu einem halbwegs erschwinglichen Preis Sex mit wirklich schönen Frauen zu machen ... .
Mein erster Handjob dort um 100 ATS (€ 7,27)Mein erster richtiger Einstieg in den Paysex waren die Peepshows. Diejenigen nämlich, in denen „mehr“ möglich war, also in erster Linie Burggasse und Raaber Bahngasse (später auch andere). Die Hochblüte dieser Läden begann kurz nach der Ostöffnung, und dauerte bis zum Aufkommen der Studios, Laufhäuser und Saunaclubs. Es war die erste Möglichkeit, zu einem halbwegs erschwinglichen Preis Sex mit wirklich schönen Frauen zu machen. Alle Spielarten wurden geboten, vom profanen Optikfick bis zur intensiven Girlfriend Experience. Das Prozedere selbst war abenteuerlich und auf eigentümliche Weise stimulierend: Die spermaverkrustete gläserne Trennscheibe schob man mit vereinten Kräften nach oben, und dann kroch man, wie unter einer Guillotine hindurch, in das stickige Verrichtungskämmerchen. Es hatte etwas Verschwörerisches, man war gewissermaßen Partners in Crime, ein Kick, der mir heute manchmal ein wenig abgeht. Und jünger war ich natürlich auch.
Ja, das waren noch Zeiten. Kann mich auch noch gut daran erinnern.Mein erster richtiger Einstieg in den Paysex waren die Peepshows. Diejenigen nämlich, in denen „mehr“ möglich war,
Vor allem um Geld zu sparen hab ich im Karusell einen 10er (€ 0.72) eingworfen, da ist für 1 Minute das Fenster hochgegangen. Nach der Minute 2 Minuten im Finsteren gewartet, erst dann wieder eingeworfen, denn die Mädls haben alle 3 Minuten gewechselt.Mein erster richtiger Einstieg in den Paysex waren die Peepshows. Diejenigen nämlich, in denen „mehr“ möglich war, also in erster Linie Burggasse und Raaber Bahngasse (später auch andere). Die Hochblüte dieser Läden begann kurz nach der Ostöffnung, und dauerte bis zum Aufkommen der Studios, Laufhäuser und Saunaclubs. Es war die erste Möglichkeit, zu einem halbwegs erschwinglichen Preis Sex mit wirklich schönen Frauen zu machen. Alle Spielarten waren möglich, je nach Anbieterin, vom profanen Optikfick bis zur intensiven Girlfriend Experience. Das Prozedere selbst war abenteuerlich und auf eigentümliche Weise stimulierend: Die spermaverkrustete gläserne Trennscheibe schob man mit vereinten Kräften nach oben, und dann kroch man, wie unter einer Guillotine hindurch, in das stickige Verrichtungskämmerchen. Es hatte etwas Verschwörerisches, man war gewissermaßen Partners in Crime, ein Kick, der mir heute manchmal ein wenig abgeht. Und jünger war ich natürlich auch.
Deshalb waren immer so viele Kabinen besetzt!Vor allem um Geld zu sparen hab ich im Karusell einen 10er (€ 0.72) eingworfen, da ist für 1 Minute das Fenster hochgegangen. Nach der Minute 2 Minuten im Finsteren gewartet, erst dann wieder eingeworfen, denn die Mädls haben alle 3 Minuten gewechselt.
Die für mich schönste hab ich mir dann in die Solokabine gerufen.
Das Prozedere selbst war abenteuerlich und auf eigentümliche Weise stimulierend: Die spermaverkrustete gläserne Trennscheibe schob man mit vereinten Kräften nach oben, und dann kroch man, wie unter einer Guillotine hindurch, in das stickige Verrichtungskämmerchen. Es hatte etwas Verschwörerisches, man war gewissermaßen Partners in Crime, ein Kick, der mir heute manchmal ein wenig abgeht. Und jünger war ich natürlich auch.
Ah ja, die Kim!!Jetzt fühle ich mich in die gute alte Zeit zurückversetzt. Der legendäre Herr Norbert als Moderator der Raaber Bahn Peep Show. Pärchen Show, Pärchen, gleich Nummer 1 Kim. Solo 2 noch frei, Solo 2.
Die ML Revue hatte ein paar Lokale in Wien. Ma die Sperma triefenden Videokabinen.Ich fand die Erotik Peepshow am Gürtel in der Nähe der Thaliastrasse am besten. Die 69 PS in der Davidgasse und auch irgendwo Gürtelnähe, sowie Nordwestbahnstrasse waren eher mies, fand ich.
Rückblickend betrachtet war alles grindig und man gab sich schon mit sehr wenig Service zufrieden. Einmal hab ich es gewagt bei einer an den Brustwarzen zu saugen und sie konnte es gar nicht fassen, wie ich das wagen konnte und überhaupt auf die Idee kam.
Dort saß Herr Werner an der Kassa und ich liebte seine Ansagen.Ich fand die Erotik Peepshow am Gürtel in der Nähe der Thaliastrasse am besten. Die 69 PS in der Davidgasse und auch irgendwo Gürtelnähe, sowie Nordwestbahnstrasse waren eher mies, fand ich.
Rückblickend betrachtet war alles grindig und man gab sich schon mit sehr wenig Service zufrieden. Einmal hab ich es gewagt bei einer an den Brustwarzen zu saugen und sie konnte es gar nicht fassen, wie ich das wagen konnte und überhaupt auf die Idee kam.
Ja und zwar in Meidling, beim Westbahnhof und in der Alser Straße.Die ML Revue hatte ein paar Lokale in Wien. Ma die Sperma triefenden Videokabinen.