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Ihre Profession würde uns nun brennend interessieren, über welche Bildung, welche Berufsausbildung verfügen Sie, abgesehen von Erfahrung?
HP-Virus Impfung
- Ersteller Mitglied #722238
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davon werde ich dir nichts schreiben, obwohl es einiges ist
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Falsch.
Die verpflichtende ärztliche Fortbildung unterliegt strengsten Regeln.
Wenn es einen interessiert kann man sich das ansehen.
Der Wildwuchs der in den 90igern in alten Köpfchen noch fixiert ist hat mit breitenflächiger verpflichtender Fortbildung nichts mehr zu tun.
Zwischen Virus und Parasiten liegen Welten.Unglaublich das es 200 Varianten gibt und man nur gegen einen Bruchteil sich schützen kann. Hpv ist so wie Herpes. Dieses Virus wird uns Menschen immer begleiten. Wie der bandwurm beim Fuchs
Gegen die Hochrisikovarianten der HPV-Viren schützt die Impfung.
Was dezidiert hältst Du für unglaublich?
Schaust mal, wo der hauptsächlich daheim ist
Dier hervorgerufene Erkrankung heißt alveoläre Echinokokkose.
Österreichweit sprechen wir von 1-2 Fällen/Jahr.
Nur um den Vergleich in aller Unsinnigkeit zurecht zu rücken.
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Das ist nicht korrekt.
Gerade erkrankte Frauen können die Impfung als geregelte Krankenkassenleistung bekommen, bzw. auch in höherem Alter auf Antrag bewilligt bekommen.
Natürlich ist das frühzeitige Impfen wünschenswert.
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Ja eh, gibt es Verpflichtungen.
Trotzdem haben so manche keine od. kaum Weiterbildung. Willst mit meinem Oberarzt- Freund in einem größeren Spital in NÖ südl. von Wien sprechen? Oder der Fr. Primar westl. von Wien.
Ich bin im Freundeskreis umgeben von Ärzten und Lehrern und da sieht man so manches anders als es sein sollte.
Das ist hier nicht der Platz über Medizin zu quatschen, sonder Erotik.
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Nein.
Hier geht es um Gesundheit.
Kaum zu glauben.
Was Ärzte und Lehrer gemein haben bleibt Deiner Gedankenwelt vorbehalten.
Für die Dich umgebenden Ärzte kann man nur starke Nerven und hoffentlich baldigen Therapierfolg wünschen.
Da verpflichtend, ist auch das nicht korrekt.
Pack ein Spatzerle.
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Gerne würde ich mit dem Herrn OA und der Frau Primar über ihr Dfp- Fortbildungsdiplom sprechen. Kannst du mir bitte die Kontaktdaten zukommen lassen?
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oje eine Verbissene ! Die recht haben will.Nein.
Hier geht es um Gesundheit.
Kaum zu glauben.
Was Ärzte und Lehrer gemein haben bleibt Deiner Gedankenwelt vorbehalten.
Für die Dich umgebenden Ärzte kann man nur starke Nerven und hoffentlich baldigen Therapierfolg wünschen.
Da verpflichtend, ist auch das nicht korrekt.
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da müsst en wir uns pers. kennten. Und noch dazu: die Frau Primar ist so d...... und hat sich nicht einmal Corona Impfen lassen
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Hab ich mir fast gedacht
Lies mal §49 vom Ärztegesetz, diese gilt nämlich auch für OÄ und Prim.- Registriert
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na klaro, fährst du im Ortsgebiet auch immer nur max. 50?Hab ich mir fast gedacht
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Deine Gschichtln wern a min x- ten Nick net besser oder glaubwürdiger.
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si tacuisses, philosophus mansisses
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Ich meinte sollte man mit einem Stamm positiv sein so kann der Körper diesen innerhalb von einem Jahr selbst abbauen hab ich zumindest so gelesen und die Frage ist jetzt wenn ich mich dann impfe hilft das gegen den Stamm den ich hatte oder ist der für immer im Körper
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Von den 200 Varianten sind glaub ich um die 15 gefährlich. Die anderen 185 haben kaum Symptome?
Das man noch so wenig darüber weiß.
Danke für die Info
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Das Immunsystem bekämpft das Virus natürlich wie jedes andere auch. Da kann sein dass z.B. ein zuerst positiver Test nach einiger Zeit negativ ist. Mit Sicherheit eliminiert ist das Virus aber nicht, es gibt auch die Möglichkeit dass dein Immunsystem das Virus so weit im Griff hat dass es mit entsprechenden Verfahren unter der Nachweisgrenze liegt. Bei geschwächten Immunsystem wird es dann wieder aktiv.
Wie schon erwähnt, es gibt nur ein paar Risikovarianten gegen die man sich impfen lassen kann. Diese sind die krebserregenden Varianten. Wobei eine Infektion nur ein erhöhtes Risiko darstellt und nicht dass man sicher an Krebs erkrankt. Und andere Varianten können Symptome hervorrufen oder nicht.
Eine Impfung wird gegen einen Stamm den du hast wohl nicht mehr helfen, wohl aber gegen die anderen Stämme.
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Du hast recht, mehr wissen kann man immer.
Es geht viel voran und das Wissen/Möglichkeiten zu nützen macht Sinn.
Ohne irgendwen angreifen zu wollen, auch den "eigentlichen" Heteros die schutzlosen Verkehr bevorzugen, die ohne Wissen des verbundenen und vertrauten Partners, auf den sie sich im Krankheitsfall verlassen dürfen und wollen, könnte eine derartige Impfung eine Überlegung wert sein.
Da ist die Hemmschwelle noch immer zu hoch, obwohl sie mitunter sexuell sehr niedrig zu sein scheint.
Man kann sich nicht gegen alles schützen oder vorbeugen.
Wo es geht, sollte man zumindest wissen, dass es in einigen Bereichen Möglichkeiten gibt vorzubeugen.
Denk ich, mal so, ohne jemand zu manipulieren, aber zum Nachdenken und Entscheiden zu animieren.
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Nur mal schnell den Blinddarm rausschneiden? Klar, macht man ja auch bei einer Blinddarmentzündung. Du sei froh, dass dich beim Zehennägel schneiden noch nicht selbst verstümmelt hast.
Wobei es sich dabei nur um pures Glück handeln kann.
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du scheinst da negative Erfahrung zu haben?