HPV-Impfung künftig bis zum 21. Lebensjahr kostenlos

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Die Impfung gegen Humane Papilloma-Viren (HPV) soll künftig bis zum vollendeten 21. Lebensjahr kostenlos sein. Darauf haben sich Bund, Länder und Sozialversicherung beim Treffen der Gesundheitslandesrätinnen und -räte heute in Wien geeinigt.

Bisher war die Impfung vom vollendeten neunten bis zum elften vollendeten Lebensjahr kostenlos, dieser Zeitraum soll sich nun deutlich erhöhen. Humane Papilloma-Viren sind für zahlreiche Krebserkrankungen verantwortlich.

red, ORF.at/Agenturen

War aber auch Zeit!
 

Die Impfung gegen Humane Papilloma-Viren (HPV) soll künftig bis zum vollendeten 21. Lebensjahr kostenlos sein. Darauf haben sich Bund, Länder und Sozialversicherung beim Treffen der Gesundheitslandesrätinnen und -räte heute in Wien geeinigt.

Bisher war die Impfung vom vollendeten neunten bis zum elften vollendeten Lebensjahr kostenlos, dieser Zeitraum soll sich nun deutlich erhöhen. Humane Papilloma-Viren sind für zahlreiche Krebserkrankungen verantwortlich.

red, ORF.at/Agenturen

War aber auch Zeit!
super!!
 

Die Impfung gegen Humane Papilloma-Viren (HPV) soll künftig bis zum vollendeten 21. Lebensjahr kostenlos sein. Darauf haben sich Bund, Länder und Sozialversicherung beim Treffen der Gesundheitslandesrätinnen und -räte heute in Wien geeinigt.

Bisher war die Impfung vom vollendeten neunten bis zum elften vollendeten Lebensjahr kostenlos, dieser Zeitraum soll sich nun deutlich erhöhen. Humane Papilloma-Viren sind für zahlreiche Krebserkrankungen verantwortlich.

red, ORF.at/Agenturen

War aber auch Zeit!
Ich würde die aktuell wirklich empfehlen, durch die vermehrte Einwanderung sind aber viele neue Stämme in Europa dazugekommen. Man sollte also darauf achten eine moderne Impfung gegen möglichst viele Stämme zu bekommen.

Vor einiger Zeit wurden übrigens an Schulen Restbestände der alten Impfung mit der neuen als nächste Impfung kombiniert. Da wollte wohl jemand Geld sparen... . Die Kombination der alten mit der neuen als Zweitimpfung wird vom Hersteller übrigens ausdrücklich nicht empfohlen!

Ich habe das zum Glück vor der Impfung der Kinder rausgefunden und habe sie dann beim Hausarzt und nicht bei der Amtsärztin in der Schule mit dem aktuellen Serum impfen lassen.

Diverse Schüler welche die Alt/Neu Mischung bekamen berichteten später über recht heftige Impfreaktionen. Meine Kinder hatten laut eigener Aussage aber nur etwas Kopfweh.

Meine Freundin und ich sind auch geimpft, es gab aber keine Impfreaktion. Ist natürlich auch im höheren Alter etwas zweifelhaft ob sie überhaupt noch wirkt. Aber der HPV Test ist teuer und für Männer gibt es keinen. Daher zumindest einen Versuch wert wie ich meine.
 
wenn jemand das Virus bereits in sich hat (was angeblich auf ca. 80% der erwachsenen Bevölkerung zutrifft), dann bringt's nix mehr.
Die 80% Märchen werden von der WHO verbreitet, merkwürdigerweise nimmt man hier globale Werte. DDR 1989 war die Quote z.B. eher gegen 0%. Das ist als würde man den Eindruck erwecken HIV hätten ohnehin 40% in Europa weil es in manchen Gebieten in Afrika 80% haben.
Das ist weder wissenschaftlich noch ethisch moralisch tragbar.

Außerdem merkwürdig, in diversen 3. Welt Ländern wo die Quote wirklich 90% hergibt geht die WHO mit Gratisimpfungen gleichzeitig in den letzten Jahren massiv dagegen vor.

Europa, USA, Japan und Australien brauchen natürlich eigene Studien und haben eine eigene Quote, dabei muss man auch beachten ob es Unterschiede innerhalb der Ethnien gibt, was erfahrungsgemäß in der Wissenschaft nur in Europa, primar Deutschland und Österreich verweigert wird. In den USA bemühen sich sogar Asiaten, Afroamerikaner etc. selbst um eigene Studien um eventuelle Nachteile zu bekämpfen.
Siehe Covidstudien von z.B. Doktor Feigl Ding.

Fakt ist, durch Zuwanderung stieg in Osteuropa bzw. am besten belegt in der ehemaligen DDR die Zahl. Daher macht das auch Sinn und ist legitim.

Erschwerend kommt hinzu das es gar keinen Test für Männer gibt. Bedeutet nicht das es nicht möglich wäre einen herzustellen, aber das Interesse fehlt und die Kosten werden ja selbst bei Frauen kaum übernommen. Daher zweifle ich jede aktuelle Statistik diesbezüglich stark an, denn wenn bei uns nicht einmal auf Infektion oder Genesung getestet wird, dann auch sicher nicht in ärmeren Ländern. Wenn man das Thema beim Arzt nachhaltig abklären will ist man schnell 1000€ los, keine Kostenübernahme, weder BVA noch ÖGK.

Ob die Impfung z.B. jene gegen 9 Stämme einen Vorteil bietet auch wenn man schon mit einem anderen Stamm infiziert wurde müsste man nachforschen. Weltweit sind über 200 bekannt, zwei gelten als sehr gefährlich, die Valenz wurde aber auf WHO Empfehlung angepasst und muss nicht zwangsweise je nach Region den besten Schutz bieten, vor allem wenn sich sehr viele Menschen zwischen Kontinenten bewegen.

Ich persönlich halte mich genau darum sexuell von Menschen fern in deren Heimatländer HPV stark verbreitet ist oder wo manche Symptome wie z.B. in der Türkei sogar als männlich gelten.

Das Thema wurde auch deswegen lange verharmlost weil in den Gebieten wo HPV enorm wütet die meisten Menschen ohnehin mit spätestens 50 an HIV starben. Seit aber aus diesen Ländern auch jährlich 90.000 bis 100.000 Menschen zu uns kommen natürlich ein Thema das man nun anders behandeln sollte.
 
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wenn jemand das Virus bereits in sich hat (was angeblich auf ca. 80% der erwachsenen Bevölkerung zutrifft), dann bringt's nix mehr.

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Laut RKI kann eine Impfung - selbst wenn bereits eine HPV-Infektion vorangegangen ist - Schutz vor den anderen im Impfstoff enthaltenen HPV-Typen bieten.
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Zum Thema: Finde das einen wichtigen, tollen Schritt.
 
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