wenn jemand das Virus bereits in sich hat (was angeblich auf ca. 80% der erwachsenen Bevölkerung zutrifft), dann bringt's nix mehr.
Die 80% Märchen werden von der WHO verbreitet, merkwürdigerweise nimmt man hier globale Werte. DDR 1989 war die Quote z.B. eher gegen 0%. Das ist als würde man den Eindruck erwecken HIV hätten ohnehin 40% in Europa weil es in manchen Gebieten in Afrika 80% haben.
Das ist weder wissenschaftlich noch ethisch moralisch tragbar.
Außerdem merkwürdig, in diversen 3. Welt Ländern wo die Quote wirklich 90% hergibt geht die WHO mit Gratisimpfungen gleichzeitig in den letzten Jahren massiv dagegen vor.
Europa, USA, Japan und Australien brauchen natürlich eigene Studien und haben eine eigene Quote, dabei muss man auch beachten ob es Unterschiede innerhalb der Ethnien gibt, was erfahrungsgemäß in der Wissenschaft nur in Europa, primar Deutschland und Österreich verweigert wird. In den USA bemühen sich sogar Asiaten, Afroamerikaner etc. selbst um eigene Studien um eventuelle Nachteile zu bekämpfen.
Siehe Covidstudien von z.B. Doktor Feigl Ding.
Fakt ist, durch Zuwanderung stieg in Osteuropa bzw. am besten belegt in der ehemaligen DDR die Zahl. Daher macht das auch Sinn und ist legitim.
Erschwerend kommt hinzu das es gar keinen Test für Männer gibt. Bedeutet nicht das es nicht möglich wäre einen herzustellen, aber das Interesse fehlt und die Kosten werden ja selbst bei Frauen kaum übernommen. Daher zweifle ich jede aktuelle Statistik diesbezüglich stark an, denn wenn bei uns nicht einmal auf Infektion oder Genesung getestet wird, dann auch sicher nicht in ärmeren Ländern. Wenn man das Thema beim Arzt nachhaltig abklären will ist man schnell 1000€ los, keine Kostenübernahme, weder BVA noch ÖGK.
Ob die Impfung z.B. jene gegen 9 Stämme einen Vorteil bietet auch wenn man schon mit einem anderen Stamm infiziert wurde müsste man nachforschen. Weltweit sind über 200 bekannt, zwei gelten als sehr gefährlich, die Valenz wurde aber auf WHO Empfehlung angepasst und muss nicht zwangsweise je nach Region den besten Schutz bieten, vor allem wenn sich sehr viele Menschen zwischen Kontinenten bewegen.
Ich persönlich halte mich genau darum sexuell von Menschen fern in deren Heimatländer HPV stark verbreitet ist oder wo manche Symptome wie z.B. in der Türkei sogar als männlich gelten.
Das Thema wurde auch deswegen lange verharmlost weil in den Gebieten wo HPV enorm wütet die meisten Menschen ohnehin mit spätestens 50 an HIV starben. Seit aber aus diesen Ländern auch jährlich 90.000 bis 100.000 Menschen zu uns kommen natürlich ein Thema das man nun anders behandeln sollte.