Swinger Ideen für neue Art von Swingerclub gesucht.

Was ich noch extrem gut fände, wäre ein ehrliches "Login" System. Ich glaub nichts ist blöder als einen (hohen) Eintritt zu zahlen und dann sind 20 Solomänner ohne Paare oder Frauen dort. Sobald ein jemand kommt, macht der Betreiber ein Login und die Website zeigt aktuell, wieviele Soloherren, Paare, Damen, TS, TV, whatever anwesend sind. Mit den Stammkunden lässt es sich sicher auch so einrichten, dass sich die schon von zuhause selbst / per Anruf einloggen wenn sie auf dem Weg sind.
Ich bin mir nicht sicher, ob das den Betreibern so entgegenkommt, denn letztlich wird ja eine Illusion verkauft. Ich meine damit, dass mit der Vorstellung, dass man die Chance auf sexuelle Begegnungen haben kann, nicht wenig Geld verdient wird. Das betrifft viele Männer, die sich diese Illusionen machen. Das ist so wie bei einem Spielsüchtigen, der schon viel verloren hat, aber immer auf den großen Gewinn hofft.
Diese Illusion wird dann dadurch erheblich abgeschwächt. Ich hab oft beobachtet, wie die meisten Männer irgendwo herumlungern und auf irgendwas warten, anstatt sich an der Theke mit uns zu unterhalten.
 
Ok, bei mir ehrlich gesagt geht es auch (zumindest ein bissl) um's echte Alter.
Ich bin sapio- und pansexuell....

Will sagen....ich ficke alle und jeden ....

Wenn mir der Geist gefaellt....


Und damit ist halt die Auswahl stark eingeschränkt....

Vielleicht ist es auch umgekehrt? Weil es so schwer ist jemanden zu finden der mich Sapiosexuelle wirklich ansext ist mir Alter und Geschlecht egal?

Wurscht....ich haette gerne kreative, offene, entspannte Leute ( keine Adabeis) und pfeiff dafür auf die 08/15 Kriterien ;)

Lieber einen 75 jährigen Freigeist als einen 30 jährigen Kleingeist....
 
Ich bin mir nicht sicher, ob das den Betreibern so entgegenkommt, denn letztlich wird ja eine Illusion verkauft. Ich meine damit, dass mit der Vorstellung, dass man die Chance auf sexuelle Begegnungen haben kann, nicht wenig Geld verdient wird. Das betrifft viele Männer, die sich diese Illusionen machen. Das ist so wie bei einem Spielsüchtigen, der schon viel verloren hat, aber immer auf den großen Gewinn hofft.
Diese Illusion wird dann dadurch erheblich abgeschwächt. Ich hab oft beobachtet, wie die meisten Männer irgendwo herumlungern und auf irgendwas warten, anstatt sich an der Theke mit uns zu unterhalten.
Gut möglich....


Aber gerade dadurch ist es halt net gscheit fisch und net gscheit fleisch.....


Also wenn jemand an so einem eher inovativen Konzept wie oben interesse haette zu realisieren .... Ich werde gerne zur Locationgaby :D
 
Meine Rechtschreibung ist nicht die beste da ich schon in vielen Swinger Club s war und da auch viele Bi sind könnte ich mit gut vorstellen das der der Hauptbereich also die Bar könnte schon ein wenig geteilt werden ganz einfach mit Zwischenwände damit nicht gleich jeder jeden sieht aber doch ein wenig offen dann kann eine Frau oder auch ein Mann viel leichter einen Blasen oder mal Zwischendurch die Muschi Lecken und den Abend in Kleineren Runden ungestört genießen. Auch könnte es einen Bereich von einer Bar geben wo man sich einfach mit dem Barhocker hinstellt seinen Schwanz in ein größeres Loch stecken und warten das von unten jemand kommt und einen einfach einer Geblasenen wird, von unten ist dieser Bereich von der Bar durch einen seitlichen Zugang Erreichbar aber auch so das nicht gleich jeder sehen kann wer geht jetzt einen Schwanz Blasen die bar könnte baulich einfach höher sein ZB. unten stelle ich mir das so vor das Sie mit Ihm oder auch nur sie ( auch Er ) alleine sich auf die suche macht oder sogar seinen Partner einen Bläst. es gib für beide Seiten sicher genug Leuten für die das zutreffen würde. Diese Bereiche sollten aber ein wenig Getrennt sein mit einen Vorhang hinten und an den Seiten eine Schwarze Holzwand Vorhang zu bedeutet wie immer Draußen Bleiben.
Ich habe die Erfahrung gemacht das viele Laute in den Swinger Club gehen weil sie einfach geil sind und Sex Lieben aber alle wollen sicher nicht von irgendwelchen begafft werden deshalb sind kleinere Bereiche wichtig. Ich fühle mich immer unwohl wenn ich nicht weis wehr gerade irgendwo Rein Schaut
Einen Bereich mit Video Kabinen ist sicher eine Bereicherung für jeden Club Seitlich Löcher die man verschließen kann ist ein Muss ich kann ja mit einer Freundin einfach einen Porno anschauen ohne Zuseher ich weis allen kann man es nicht Recht machen aber mit einigen Veränderungen kann man eine Swinger Club attraktiverer machen. Ich habe schon mit so vielen Leuten interessante Gespräche gehabt und einige Frauen würden auch gerne mal einen Afrikaner haben deshalb könnte man Afrikanern ein wenig Attraktiver machen das sie in den Club gehen.
Weiter s eine Ermäßigung ZB. 2X kommen binnen einer Woche dann 1 X um 20 Euro ZB. in d Selben Woche der Eintritt sollte aber normal Männer Nicht über 50 Euro Liegen . Ein Bereich wie eine Glory hol sollte in keine Club fehlen. bin gerne bereit als Berater zu Seite zu stehen bin ja e in der Planung tätig.
 

Gut möglich....


Aber gerade dadurch ist es halt net gscheit fisch und net gscheit fleisch.....


Also wenn jemand an so einem eher inovativen Konzept wie oben interesse haette zu realisieren .... Ich werde gerne zur Locationgaby :D

Ich habe dabei an den Istzustand gedacht, aber grundsätzlich finde ich die Idee mit dem Login genial.
 
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Ich möchte jetzt mal kurz zusammenfassen, was sich bisher so ergeben hat und habe mir zumindest vorgenommen, dies ab und an zu machen, da sonst der Überblick irgendwann verloren geht. Ich danke allen Usern für die Ideen die sie einbringen und hoffe nichts Wichtiges dabei zu vergessen oder zu überlesen. Sonst einfach darauf hinweisen.

Der fiktive SC würde bis jetzt nach dem Wunsch der User in etwa so sein:

Der Swingerclub ist nicht allzu groß und dadurch, dass er in mehrere Bereiche geteilt ist, auch überschaubar. Er verfügt über eine Kennenlernlounge, wo man sich so kennenlernen kann wie dies auch ausserhalb möglich ist.
Eintritt: 20 € Männer ,Frauen und Paare Eintritt frei.
Im Barbereich gibt es eine Kleinkunstbühne.
Dem Barbereich ist ein Fetisch Shop angeschlossen.
Es gibt einen Erotikbereich, der vom Barbereich getrennt ist.
Der Erotikbereich ist in mehrere Themenbereiche gegliedert.
Für Solodamen gibt es einen Treuepass und für die Treue zum Club gibt es ein Dankeschön.
Der Club verfügt über ein exklusives Ambiente.
Es gibt für den Club klare Clubregeln was die Kleidung in den einzelnen Bereichen als auch das Verhalten der Clubbesucher betrifft. Wenn jemand neu in den Club kommt, wird er/sie darüber aufgeklärt. Die Clubregeln sind auch auf der Homepage des Clubs nachzulesen.
Für den Erotikbereich gibt es einen einheitlichen Tarif für alle, da sich alle Besucher auf gleicher Augenhöhe begegnen sollen.
Es gibt ein "Login" System. die Website zeigt aktuell, wie viele Soloherren, Paare, Damen, TS, TV anwesend sind.
 
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Was ich noch extrem gut fände, wäre ein ehrliches "Login" System. Ich glaub nichts ist blöder als einen (hohen) Eintritt zu zahlen und dann sind 20 Solomänner ohne Paare oder Frauen dort. Sobald jemand kommt, macht der Betreiber ein Login und die Website zeigt aktuell, wieviele Soloherren, Paare, Damen, TS, TV, whatever anwesend sind. Mit den Stammkunden lässt es sich sicher auch so einrichten, dass sich die schon von zuhause selbst / per Anruf einloggen wenn sie auf dem Weg sind.
Ein ähnliches System wie du es hier vorschlägst ist auf der leswing homepage bereits umgesetzt. Nur basiert das Ganze auf freiwilliger Basis denn dort kann man angeben wann man den club besuchen wird bzw. gibt es die möglichkeit zu den Veranstaltungen des Betreibers anzugeben dass man dort vorbeischaut.

Ich sehe es hinsichtlich dieses Systems aber eher so wie knipse das ganze ding ist eher kontraproduktiv. Es ist ja jetzt schon so, dass wenn sich ein Pärchen ankündigt bei dem die Sie auf Männerüberschuss steht das überproportional viele Männer dazu verleitet "rein zufällig" auch vorbeizuschauen. Der Haken an der Sache ist nur selbst wenn laut Login System z.B. 10 Paare im Club und 1 Solomann heisst das noch nicht, dass eines der 10 Paare Lust hat mit diesem Solomann etwas zu machen. Letztlich hilft so ein System wenig weil dadurch die Attitude wie Le_Chat_Noir gesagt hat sich nicht bessert sondern nur diejenigen die eh schon ihre Erfolgschancen kalkulieren zum Rechnen treibt.

LG sakura
 
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Der Swingerclub ist nicht allzu groß und dadurch, dass er in mehrere Bereiche geteilt ist, auch überschaubar. Er verfügt über eine Kennenlernlounge, wo man sich so kennenlernen kann wie dies auch ausserhalb möglich ist.
Eintritt: 20 € Männer ,Frauen und Paare Eintritt frei.
Im Barbereich gibt es eine Kleinkunstbühne.
Dem Barbereich ist ein Fetisch Shop angeschlossen.
Es gibt einen Erotikbereich, der vom Barbereich getrennt ist.
Der Erotikbereich ist in mehrere Themenbereiche gegliedert.
Für Solodamen gibt es einen Treuepass und für die Treue zum Club gibt es ein Dankeschön.
Der Club verfügt über ein exklusives Ambiente.
Es gibt für den Club klare Clubregeln was die Kleidung in den einzelnen Bereichen als auch das Verhalten der Clubbesucher betrifft. Wenn jemand neu in den Club kommt, wird er/sie darüber aufgeklärt. Die Clubregeln sind auch auf der Homepage des Clubs nachzulesen.
Für den Erotikbereich gibt es einen einheitlichen Tarif für alle, da sich alle Besucher auf gleicher Augenhöhe begegnen sollen.
Es gibt ein "Login" System. die Website zeigt aktuell, wie viele Soloherren, Paare, Damen, TS, TV anwesend sind....

nujo, eins fehlt aber...es ging anfangs darum, das eben soloherren mehr zahlen müssen als die anderen, ist wieder der fall, wobei bei dem preis (20,-) sicher auch die getränke zu zahlen wären, oder "nur" 1-2 inkludiert. und wie schon weiter oben bemerkt, männer die sich nur still in ein eck verziehen und (sorry für den ausdruck) nur glotzen, dann aber gleich hand anlegen wollen, sind selber schuld ;)
andrerseits: geht ein soloherr in eine disco, kommt er mit 50-100 nicht weit zumal er ja die dame des begehrens auch einladet....und da gibts dann die damen (frauen, mädels, wie auch immer :) ) die schon mit dem gedanken weggehn, selber keine kohle zu verbrauchen und sich einladen zu lassen :)
 
nujo, eins fehlt aber...es ging anfangs darum, das eben soloherren mehr zahlen müssen als die anderen, ist wieder der fall, wobei bei dem preis (20,-) sicher auch die getränke zu zahlen wären, oder "nur" 1-2 inkludiert. und wie schon weiter oben bemerkt, männer die sich nur still in ein eck verziehen und (sorry für den ausdruck) nur glotzen, dann aber gleich hand anlegen wollen, sind selber schuld ;)
andrerseits: geht ein soloherr in eine disco, kommt er mit 50-100 nicht weit zumal er ja die dame des begehrens auch einladet....und da gibts dann die damen (frauen, mädels, wie auch immer :) ) die schon mit dem gedanken weggehn, selber keine kohle zu verbrauchen und sich einladen zu lassen :)
Rein persönlich würde ich auch dafür plädieren, alle Preise gleich zu machen. War aber ein Vorschlag und ich hab diesen nur übernommen.
Was das andere angeht, sollten wir gedanklich von dem Schema "Zahlen und dafür krieg ich Sex" wegkommen. Wer glaubt, mit der Entrichtung eines Eintrittes irgendwelche Ansprüche sexueller Art stellen zu können ist in einem SC sicher falsch. Wurde aber schon oft genug erwähnt, mir fällt nur auf, dass Du mit dem Vergleich zur Disco an so einem Schema festhälts.
Ich wünsche mir aber eine Athmosphäre, wo sich alle auf Augenhöhe begegnen.
Weil ich einmal neugierig war, habe ich einmal ein Lokal besucht, das für Schwule konzipiert ist. Da gibt es keinen Eintritt und einen riesigen Barraum mit einer der längsten Bars die ich je gesehen habe. Dort unterscheidet sich das Lokal in nichts von anderen, auch nicht bei den Getränkepreisen, aber es gibt dann 2 extra Bereiche mit Kabinen, Sofa etc. wo man seine sexuellen Gelüste ausleben kann und diese Bereiche sind dementsprechend stark frequentiert. Einen Eintritt gibt es dort ebenfalls nicht. Und den ganzen Krampf, wie es ihn zwischen Männlein und Weiblein gibt, der entsteht dort nicht, sondern die Herren gehen die Sache total locker und entspannt an.
Ich muß aber zugeben, dass die Ausstattung nicht an die der der meisten SC's herankommt.
Ich denke, dass viele unangenehme Entwicklungen in den Swingerclubs dadurch entstanden sind, dass das Publikum zwar den Schritt in einen SC gewagt hat, aber noch immer an überkommennen traditionellen Rollenbildern festhält. Und die hätten meiner Meinung nach in einem SC nichts verloren, denn es war ja ein Grundgedanke in den 1960 Jahren, dass man eben alle gesellschaftlen Normen hinter sich lassen wollte und dafür einen geschützten Bereich hat. Deshalb waren SC's lange Zeit in breiten Bevölkerungskreisen nicht akzeptiert und hatten etwas "Verruchtes" an sich. Mir kommt vor, dass sich das etwas geändert hat aber ganz akzeptiert sind sie noch nicht. Das wiederum hat aber den Effekt, dass sich dann (vor allem männliche )Besucher angezogen fühlen, welche den Swingergedanken nicht verinnerlicht haben, sondern mit falschen Vorstellungen an die Sache herangehen und mit sexueller Freizügigkeit niemals gelernt haben umzugehen. Die übertragen ihre männliche Begierde eins zu eins auf die Frauen und erkennen nicht, dass zwar Rollenbilder (Monogamie) überwunden werden sollen, dass man aber nicht die genetischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern aufheben kann. Dazu kommt noch ,dass es ein bestimmtes Klientel gibt, welches bloß das eigene Schlafzimmer, warum auch immer, in den SC verlegt, aber an Sex mit anderen kein Interesse hat.
Auch für Seitensprünge wird der SC häufig genutzt, vor allem wenn beide gebunden sind.
Oft entsteht bei mir der Eindruck, dass es möglicherweise um den Hang zur Selbstdarstellung geht, was auch immer.
Beim Swingen geht es aber um das sexuelle Interesse an unterschiedlichen Partnern. Hier spielt die persönliche Beziehung eigentlich eine Nebenrolle. Die Realität ist aber leider oft eine andere.
 
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Meiner Meinung nach liegt das Hauptproblem weder in der Preisgestaltung in den Clubs noch liegts an irgendwelchen verhältniswahrenden Maßnahmen um das M/F Verhältnis irgendwo in der Nähe der 50 % Marke zu halten. Nein das Hauptproblem beim Swingen liegt an der Einstellung der Swinger selbst. Ich wage hier jetzt mal die kühne These aufzustellen, dass bei vielen der Clubbesucherinnen zwar grundsätzlich ein Interesse an der Idee des Swingens besteht, nur scheiterts dann halt oft an den zwischenmenschlichen Minimalanforderungen die meiner Meinung nach für ein erfolgreiches Swingen zwingend erforderlich sind. Hierbei disqualifizieren sich Männlein und Weiblein allerdings gleichermaßen was oft dazu führt, dass ein Abend mit viel Potential zu einer ziemlich faden Partie wird. Ich denke es würde keine Probleme geben wenn alle am Geschehen Beteiligten unter anderem folgende Punkte beherzigen würden:

  • ein gesundes Verhältnis zur eigenen Sexualität und zum eigenen Körper muss vorhanden sein--> Swingen aus Frust weil's in der Beziehung nicht mehr so läuft oder swingen um sich die Bestätigung zu holen begehrt zu sein oder noch schlimmer im Club zu sitzen wenn man gar keinen Bock auf Sex mit anderen Menschen hat und ein fades Aug zu machen ( ich mein die grundsätzliche Lust nicht die tatsächliche Entscheidung für einen Sexpartner) ist wenig zielführend
  • sexuelle Aufgeschlossenheit und Toleranz insbesondere hinsichtlich anderer sexueller Orientierungen und Vorlieben --> man sollte meinen, dass jemand der beschlossen hat ein besonderes Maß an sexueller Freiheit abseits der Monogamie zu leben und aktiv Sex mit fremden Menschen / anderen Partnern sucht, auch Verständnis für Andere hat die ebenfalls ein Leben in besonders großer sexueller Freiheit genießen wollen selbst wenn diese vielleicht andere Vorlieben haben
  • insbesondere in Bezug auf Paare oder Personen die sich in einer Partnerschaft befinden die Bereitschaft dem Partner / der Partnerin seine/ihre Fantasien ausleben zu lassen bzw. es akzeptieren können dass der / die Partnerin mit einem/ einer Anderen Sex hat. --> Swingen bedeutet nicht sich am Frischfleischbuffet das auszusuchen worauf man selbst grade Lust hat und gleichzeitig den Partner / die Partnerin auf Diät zu setzen. So hart es auch klingen mag aber wer nicht bereit ist selbst zu teilen sollte auch nicht woanders mitnaschen wollen
  • das Bewusstsein, dass für ein prickelndes erotisches Erlebnis alle ihren Beitrag leisten müssen --> es ist nicht zwangsläufig erforderlich einen Adoniskörper zu haben oder die Verführungskünste eines Don Juan an den Tag zu legen, allerdings sollte man schon jede/r im Rahmen seiner/ihrer Möglichkeiten versuchen die Lust auf Sex beim Gegenüber zu wecken bzw. zu steigern sofern möglich.
  • ein rücksichtsvoller wertschätzener Umgang mit anderen Swingern muss immer möglich sein --> auch wenn Swingerin A vielleicht für Swinger B das Subjekt der Begierde darstellt, darf B trotzdem nicht frustriert sein wenn sich A vielleicht lieber für Swinger C entscheidet
  • die Fähigkeit die eigenen Wünsche aber auch die Erwartungen an einen potentiellen SexualpartnerIn klar kommunizieren zu können --> Paar X möchte z.B. nicht dass im Rahmen des Partnertausches mit den anderen Personen Küsse ausgetauscht werden und teilt dies daher schon vorher Paar Y mit.
  • ....
ich hör an dieser Stelle mal auf, aber ich denke es ist klar worauf ich hinaus will. Swingen ist halt eben eine Art Lifestyle auf den man sich einlassen muss wenn man Ihn praktizieren will und Swingen hat immer etwas mit Luststeigerung für mehr als 1 Person zu tun. Der Club bietet dazu nur den Rahmen. Nicht zuletzt aus diesem Grund kann so mancher Pärchenabend total langweilig sein mit total wenig Action während wiederum ein gemischter Abend mit Herrenüberschuss sehr reizvoll sein kann unter der Prämisse, dass die anwesenden Personen sich richtig zu verhalten wissen.

Ich persönlich kenne Clubs sowohl als Solomann als auch mit meiner Partnerin und nach meiner Erfahrung war es bisher eigentlich immer das falsche Verhalten der Protagonisten selbst, das dazu geführt wenn am Ende des Abends ein Paar / Mann / Frau frustriert heimgefahren ist und nicht die Preispolitik.

lg sakura

Wir sind auch überzeugt dass nicht der Fehler beim Club zu suchen ist, sondern in der Einstellung. Wir waren schon in einigen anderen Ländern in Clubs und da sind die Besucher einfach lockerer.
 
Tomcat2 hat den Nagel wirklich auf den Kopf getroffen. Es ist ja einfach wirklich ganz und gar inakzeptabel, dass manche glauben, bloß das eigene Schlafzimmer in einen SC verlegen zu müssen.

Lernt also gefälligst sexuelle Freizügigkeit bevor ihr einen Swingerclub besucht! Dort geht es nämlich nicht um Atmosphäre, sondern ihr habt mit unterschiedlichen Partnern Sex zu haben und auch noch die traditionellen Rollenbilder zu überwinden!

Die unangenehme Situation für die Singlemänner im Swingerclub wird ja wirklich von jenen Paaren verursacht, die nicht die geeignete Einstellung zum Swingen mitbringen.

Für einen findigen Geschäftsmann wie den threadersteller liegt das neue Geschäftskonzept somit schon auf der Hand. Klarerweise hilft da nur eine Fickpflicht für alle Besucherinnen, damit sich Single-Männer nicht so über die falsche Einstellung der meisten Swingerclub-Besucher und –Besucherinnen ärgern müssen.

Wenn also jede Frau, die einen Swingerclub besucht, von vornherein weiß, dass sie da nicht mehr herauskommt ohne mindestens zwei fremde Männer gefickt zu haben, dann wird sich die erzreaktionäre Einstellung der Besucherinnen ganz schnell ändern und die Besucherinnen werden den Swingergedanken endlich verinnerlichen und ihre Aufgaben im Swingerclub ernst nehmen.

Und damit das Paradies auch Wirklichkeit wird, braucht jeder Swingerclub dann noch Männer, die kontrollieren, ob jede Besucherin schon genug gefickt hat und wenn eine nachlässig gewesen ist, der können im Falle des Falles dann bisher zu kurz gekommene Single-Herren von der Bar zugewiesen werden. Damit erübrigt sich dann auch das lästige Nachlaufen des ganzen Männerrudels, wenn sich eine Frau nur in Richtung Toilette erhebt.
:ironie:
 
Was soll den der Schwachsinn?

Ich finde tomcat2 hat recht.
Was soll das blöde Getue dass nur ein selektiver Kreis an Solomänner die ein Casting bei den Paaren absolviert haben dann im SC erscheinen dürfen und dann natürlich auf deren Kosten das Pärchen verwöhnen sollen.

Ich unterstütze tomcat2 Meinung voll und ganz
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mitglied #40404 ich vermute du missverstehst tomcats Intention!

Ich weiss nicht wie du SC Besuche erlebst, aber ich habe bis auf den allerersten mich trotz wiederholter Versuche in unterschiedlichen Etablissements mich niesonderlich wohl gefühlt....wäre aber potentielle Swingerin. Nur wirst du mich in einen SC nicht so schnell finden.

@Mitglied #377609 geht es offenbar aehnlich....

In so einer Situation herzugehen und strukturell zu hinterfragen wie es denn anders auch ginge, welche Lebenskonzepte und Vorstellungen aufeinander....stossen empfinde ich als intelligenten Zugang.
 
Da gibt es in Wien 2 Clubs dafür, E6 und Tempel
Danke für den Tip! Vom Tempel hab ich schon mal gehört, der hat aber keinen angeschlossenen Swingerbereich, oder ?

Wie ist das im E6? Von dem hab ich noch nichts gehört, muss aber auch zugeben das ich die Swingerszene nicht mehr wirklich weiter beobachtet habe....
 
genau deshalb gefiele mir so ein kulturbeisl mit angeschlossenem Swingerflächen so gut....das kennenlernen findet lockerer und unverbindlicher statt.
Man könnte unterschiedliche Events gestalten, also mit den Shibari acts und so, wobei ich mir an, sagen wir 2 Tagen die Woche, den Barbereich als kleines Tanzcafé vorstellen kann, wobei einmal, da Bühne ja vorhanden, auch Live-Musik dabei sein kann. Ich glaube dass es für viele Frauen nichts Attraktiveres als Musik und Tanz gibt.
Es ist einfach leichter für eine Frau, wenn sie sich nicht gleich festlegen muss, wie der Abend verlaufen soll. Ich denke jene die behaupten, die erogenste Zone bei Frauen befinde sich zwischen den Ohren, haben nicht so unrecht. Bei uns Männern ist sie jedenfalls etwas tiefer gelegen und die meisten SC' s kommen dem entgegen, in dem sich gleich alles um Sex dreht und man sich wie in einer Live-Peepshow vorkommt mit den berühmten Wixerkolonnen. Dass das für Frauen nicht unbedingt anturnend ist, ist für mich sonnenklar. Und meine Erfahrung in der Realität gibt mir recht. Ich habe nur wenige Frauen kennengelernt, die alleine in den SC gekommen sind und gleich aufs Ganze gegangen sind. Die gibt es und ich habe es genossen, aber die Regel ist es nicht.
Aber eine Reihenfolge die aus einer ansprechenden Unterhaltung, dann aus Tanzvergnügen und später aus Erotik ( vielleicht wäre noch ein Bereich zu Kuscheln nicht schlecht ) und dann erst wildem Sex besteht, hat mehr Chancen und ich könnte mir vorstellen, dass dann auch mehr Single-Frauen kommen würden.
Denn wie gesagt nix ist fix und die Frau kann die Intensität des Kontakts zu Männern "dosieren".
 
@Mitglied #377609 der Köder muss der Beute schmecken ;) mit den Veranstaltungen kann man unterschiedliches Publikum ansprechen und so mal zu einem (unverbindlichen) Erstbesuch bewegen....

( und grundsaetzlich wuerde ich den Cafe/Bar bereich kostenlos halten und nur bei Veranstaltungen kostendeckend Eintritt verlangen. Bei subkultur veranstaltungen ist es eh oft so das sie froh sind eine günstige Location zu finden und für die Location ist es quasi Werbung)

Zum Beispiel fallen mir da ein Drag Queen Abende, Shibari, Poetry Slamer, Akt-Foto-Workshops, Poledance workout, erotische Short Storys Schreibwerkstatt, Tantra, Körpererfahrung/ sinnlichkeit wecken u.ä

Btw....es gibt auch Männer denen es nicht reicht eine spärlich bekleidete Frau zu sehen um Sex zu wollen...

Mit solchen Veranstaltungen kann man eine positive Spirale in Gang setzen und eine Ort für Menschen! schaffen die Sinnlichkeit, Erotik und Sexualität weiter auffassen als mit Sexshopklamotten und diversen Utensilien....

Die "Swingerclub" einrichtung braucht imho gar nicht so special sein sondern eher flexibel.....und mehrere getrennt begehbare Bereiche....so kann z.b. in dem einen Raum ein Ws abgehalten werden, im anderen Raum sc betrieb ablaufen....

Ich brauch z.b. fürs bdsmln nicht unbedingt viel Einrichtung aber Fläche, damit ich mit Seilen oder Singletail nicht gleich alles mögliche abräume....

Ein Liegeflächenkino - zum Film gucken, schmusen ...und da sind wir wieder bei den klaren Regeln... Darf man da schon ficken? ....das könnte man bei jedem Raum auch explizit wie bei einer Sauna dazu schreiben, für was der grundsaetzlich (zu der Zeit ) gedacht ist und was möglich ist....

Ein bisschen denke ich grad an die Saunaclub beschreibungen....genug "kleine" Zimmer um ungestörte Rückzugsmöglichkeiten zu bieten und ein paar grössere "Swingerflächen" ....und einen teureren, luxuriöser eingerichteten "VIP Bereich" bei dem Zimmer auch einzeln buchbar sind.
 
Die Diskussion is fast so alt wie Swingerclubs selber und wurde schon hunderte Male auf diversesten Internetportalen geführt.
Fakt ist dass es wesentlich mehr Männer gibt die Ficken wollen als es Frauen gibt die von fremden Männern gefickt werden wollen.
Damit is das Ungleichgewicht von vorn herein gegeben und kann eben nur durch unterschiedliche Eintrittspreise in geregelte Bahnen gelenkt werden.

Wir sind schon recht Lange in der Szene unterwegs und haben absolut nix gegen Herrenüberschuss, im Gegenteil. Nur muss man schon sehr abgebrüht sein um als Pärchen oder Singlefrau an Abende in Clubs zu gehen bei denen Männer nicht deutlich mehr Eintritt zahlen. Und abgebrüht sind wir, aber wir sind da wie die letzten Jahre gezeigt haben auch eher die Ausnahme (BTW: Nein ihr braucht uns nicht alle anschreiben ob wir mit euch in nen Club wollen, Schwänze findet man dort zu genüge - und versprochen, als Reaktion auf dieses Posting werden trotzdem mindestens 10 "ich würd gern mit euch in nen Club gehen, los schreibt mich an" PNs eintrudeln) Weil die logische Folge ist, dass massiver Männerüberschuss herrscht und durch den niedrigen Eintrittspreis auch jede Menge Typen angelockt werden die sich entweder Grundsätzlich nicht benehmen können oder sich einfach denken "naja, billige als im Puff, ich wird schon zum Stich kommen!" (Bestes Beispiel KL10 an den Darknight Abenden).

An solchen Abenden Anfängerpärchen oder Pärchen die nicht auf Herrenüberschuss stehen mit zunehmen is fast ein Ding der Unmöglichkeit weil die sich dann dort massiv unwohl und permanent bedrängt fühlen.

Des Rätsels Lösung gleicht wohl der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau, würde es die Lösung geben würde es wohl auch schon den entsprechenden Club geben.
 
Die Diskussion is fast so alt wie Swingerclubs selber und wurde schon hunderte Male auf diversesten Internetportalen geführt.
Fakt ist dass es wesentlich mehr Männer gibt die Ficken wollen als es Frauen gibt die von fremden Männern gefickt werden wollen.
Damit is das Ungleichgewicht von vorn herein gegeben und kann eben nur durch unterschiedliche Eintrittspreise in geregelte Bahnen gelenkt werden.

Wir sind schon recht Lange in der Szene unterwegs und haben absolut nix gegen Herrenüberschuss, im Gegenteil. Nur muss man schon sehr abgebrüht sein um als Pärchen oder Singlefrau an Abende in Clubs zu gehen bei denen Männer nicht deutlich mehr Eintritt zahlen. Und abgebrüht sind wir, aber wir sind da wie die letzten Jahre gezeigt haben auch eher die Ausnahme (BTW: Nein ihr braucht uns nicht alle anschreiben ob wir mit euch in nen Club wollen, Schwänze findet man dort zu genüge - und versprochen, als Reaktion auf dieses Posting werden trotzdem mindestens 10 "ich würd gern mit euch in nen Club gehen, los schreibt mich an" PNs eintrudeln) Weil die logische Folge ist, dass massiver Männerüberschuss herrscht und durch den niedrigen Eintrittspreis auch jede Menge Typen angelockt werden die sich entweder Grundsätzlich nicht benehmen können oder sich einfach denken "naja, billige als im Puff, ich wird schon zum Stich kommen!" (Bestes Beispiel KL10 an den Darknight Abenden).

An solchen Abenden Anfängerpärchen oder Pärchen die nicht auf Herrenüberschuss stehen mit zunehmen is fast ein Ding der Unmöglichkeit weil die sich dann dort massiv unwohl und permanent bedrängt fühlen.

Des Rätsels Lösung gleicht wohl der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau, würde es die Lösung geben würde es wohl auch schon den entsprechenden Club geben.

Der für mich ERSTE Beitrag mit den man was anfangen kann und wo Klartext geschrieben wird,so wie es da steht so ist es,deshalb ein klares GEFÄLLT
 
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