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In München haben die Schüler die Demo auf den Nachmittag verlegt um sich nicht mit diesem Vorwurf konfrontiert zu sehen und ernst genommen zu werden.
Ich hab beruflich ebenso damit zu tun, auf der technischen Seite. Und jene die behaupten es gäbe eine Lösung kann ich nicht einmal im Ansatz verstehen wie sie darauf kommen, sofern sie es ehrlich meinen.... dann wäre es aber kein Schulstreik mehr.
Ich habe gestern die Berichte im deutschen Fernsehen gesehen - grandios.
Ich habe beruflich mit Klimawandel und Folgen zu tun. Es ist 5 vor 12. Aber Sekunden.
Und jene, die nach "Lösungen" rufen: es gibt sie. Seit langem. Nur werden sie weggesperrt - von jenen, gegen die sich der Streik richtet.
Ich hoffe, es ist der Anfang.
Die westliche Welt hat es hochgradig nicht geschafft ihr aus meiner Sicht positives Lebensmodell der westlichen Demokratie -immerhin kommt es ohne Steinigungen, Kreuzigungen, Ehrenmord und ähnlichem aus und beherrscht sogar das Binnen „I“ - in der Welt im positiven so etablieren. Wir können unglücklich sein über unsere kindische Konsumgesellschaft, mit unseren Ansätzen auf dieser Welt irgendwas ins positive drehen zu wollen erscheint mir im Anblick der Historie nicht einmal im Satz plausibel.In München haben die Schüler die Demo auf den Nachmittag verlegt um sich nicht mit diesem Vorwurf konfrontiert zu sehen und ernst genommen zu werden.
Mein Ältester hat beschlossen lieber doch in die Schule zu gehen weil ein Fach das ihm wichtig ist und in dem er "hinkt" in die Streik-Zeit gefallen ist.
Es ist die Eigenschaft der Jugend die Welt verändern zu wollen, es anders machen zu wollen. Immer schon. P
Es ist die "Qualität" der Lebenserfahrung zu sagen "Alles nicht so einfach das"
Aber es war noch nie sooo existentiell wichtig, dass sich was ändert.
Wir agierem in unserer kindlichen Konsumgesellschaft so, dass die Jugendlichen deutlich eigenverantwortlicher als wir Erwachsenen.
FridaysForFuture - was sagt ihr dazu?
Großes Engagement unserer Schüler und Schülerinnen.
Findet ihr es toll, dass sie wachrütteln wollen oder soll es Betragensnoten für all die Schulschwänzer geben?
Besser wäre es, anstatt Maul aufreißen, etwas Vernünftiges zu lernen. Auf Basis des Erlernten könnte die Jugend technische Lösungen präsentieren, wie man den Problemen begegnen könnte. Aber einfacher ist es, links-grüne Parolen daher zu plappern, die niemanden auch nur einen Millimeter weiterbringen. Dass es Probleme gibt, wissen wir ohnehin alle. Lösungen sind gefragt, Demonstrationen ohne Lösungen zu präsentieren sind sinnlos.
Besser wäre es, anstatt Maul aufreißen, etwas Vernünftiges zu lernen. Auf Basis des Erlernten könnte die Jugend technische Lösungen präsentieren, wie man den Problemen begegnen könnte. Aber einfacher ist es, links-grüne Parolen daher zu plappern, die niemanden auch nur einen Millimeter weiterbringen. Dass es Probleme gibt, wissen wir ohnehin alle. Lösungen sind gefragt, Demonstrationen ohne Lösungen zu präsentieren sind sinnlos.
es braucht Veränderung
Die Vorteile der westlichen Gesellschaft stellt ja auch niemand in Abrede, oder?Die westliche Welt hat es hochgradig nicht geschafft ihr aus meiner Sicht positives Lebensmodell der westlichen Demokratie -immerhin kommt es ohne Steinigungen, Kreuzigungen, Ehrenmord und ähnlichem aus und beherrscht sogar das Binnen „I“ - in der Welt im positiven so etablieren. Wir können unglücklich sein über unsere kindische Konsumgesellschaft, mit unseren Ansätzen auf dieser Welt irgendwas ins positive drehen zu wollen erscheint mir im Anblick der Historie nicht einmal im Satz plausibel.
Es könnte auch jeder einfach selbst damit anfangen etwas zu ändern. Es wird halt jeder schnell bemerken ,daß man eigentlich nicht auf Dinge verzichten möchte.Es ist ein Problem das uns alle (!) betrifft und für das wir eigentlich alle aufstehen sollten
Und jene die behaupten es gäbe eine Lösung kann ich nicht einmal im Ansatz verstehen wie sie darauf kommen, sofern sie es ehrlich meinen.
Das Demonstrieren alleine keine Lösung ist, ist klar.
Empfehle jeden einmal eine Woche auf vieles zu verzichten was den Alltag angenehm macht..........man wird schnell merken es ist Scheiße.
Alles Wunschdenken. Die Menschheit im Westen ist es gewohnt alles parat zu haben. Teilweise ist Umweltverschmutzung sogar gesetzlich vorgeschrieben.Außer es gibt etwas oder man kommt drauf, dass es eine scheinbar bessere Alternative gibt,
Ich greif das kurz auf, weil es so oft als Killer Argument angeführt wird:Wer sich die Bilder aus dem Kongo z.B. ansieht, sollte eigentlich sein Handy fachgerecht entsorgen lassen und keines mehr benutzen. Wer macht's? Keiner!
Das kann man auf viele Dinge umlegen.
Ressourcenkriege haben wir schon genug, dazu zähle ich auch die seltenen Erden ( finanzieren dazu auch noch Bürgerkriege).Wenn es doch nur ein verbindliches Regelwerk gäbe, in dem steht wie begrenzte Ressourcen zu nutzen sind, sofern keine Alternativen vorhanden sind, und ein Verstoß dagegen den/die Verantwortlichen in zB eine finanziell schwierige Situation bringen würde, es gäbe sehr schnell entsprechende Anpassungen.
okay...also nichts tun......da wäre heute noch der Ostblock etc ( ich weiß, viele da im Forum würden sich das eh noch wünschen )Ressourcenkriege haben wir schon genug, dazu zähle ich auch die seltenen Erden ( finanzieren dazu auch noch Bürgerkriege).
Die tollen Regelwerke funktionieren genau gar nicht. Amerika, China, Indien,etc. machen was sie wollen. Wer bitte soll da Strafen verhängen?
Amerika marschiert auf einer Lüge in ein Land ein, und wir Europa machen brav mit. Das Ganze "wir ändern die Welt "ist ein Witz, zwar einer mit guten Motiven, aber eben ein Witz.
Die Merkel befürwortet die Demos.....na was soll man da sagen? Gerade sie hätte Möglichkeiten einiges zu ändern. Tut sie es? Nein! Weil sie genauso ein Knecht von Amerika ist wie alle anderen Länder die es sich nicht verderben möchten.
Wer sich die Bilder aus dem Kongo z.B. ansieht, sollte eigentlich sein Handy fachgerecht entsorgen lassen und keines mehr benutzen. Wer macht's? Keiner!
Das kann man auf viele Dinge umlegen.