Ich weiß nicht, ob es die sich einschleichende Senilitas war, denn meine seniorale Geilheit, wird bislang erfolgreich von bewährten STAMM-Therapeutinnen auf
TCM-Basis (
traditionell chinesische Muschi) behandelt. Und wieder kam mir der mahnende Spruch in den schmutzigen Sinn: "Never change a winning team".
Egal, also ging der geile Grufty zu Fuss, vom WBH in die Illeckgasse.
Eine - oh Wunder - der 1.001 sa sa´s, öffnete das Verlies. Da ich mich ja aus Wahnwitz dennoch gern manchmal überraschen lasse, und auch optische kleine Mängel mich nicht abschrecken können, sofort auf objektiven Betrachtungs-Modus geschaltet.
Wobei ich einen großen Fehler begangen habe: Als sie nämlich meine schmalen Chinesisch-Kenntnisse entdeckte, hatte ich gleich ein Angebot, gemeinsam zu lernen. An sich, bin ich ja sehr zugänglich in dieser Hinsicht - aber das war eigentlich nicht der primäre Zweck, des Ficks.
Nun gut, nachdem wir das finanzielle geregelt hatten, wir bisschen verhaltenes Schmusen, absolvierten, ging sie duschen, ich ebenfalls - und dann geriet nun doch der objektive "Fuckten-Checker", ein wenig ins wanken: Erstens: VÖLLIG kahl!!!!!
, zweitens: eine neckische Rose am Unterbauch. Ich ficke nicht gern ein Bilderbuch, ebenso wenig schätze ich metallenes Klimbim im Futlapperl, oder noch schlimmer: Ringe in den Brustwarzen. (Letztere gab es nicht, GSD!)
Also lagen wir auf der Luststätte, wobei wieder lange - fast so lange wie er
- Lobnudeleien auf den Schwanz gesungen wurden. Oiiida
,
Nun, irgendwie, war die Stimmung nicht so, wie geplant. Das sanfte, muschierblühende Vorspiel, dass meine Therapeutinen so lieben - nööööö.
Dafür der tastend streichelnde Griff in die:................. "Staufferfettn"! Aber, um wieder gerecht zu sein: Wir kannten einander ja nicht - und welcher Stecher nimmt sich schon die Zeit, seine Gespielinnen auf natürliche Art, zu entsprechender Lubrication zu verhelfen? Das setzt schließlich ein lang erworbenes Vertrauensverhältnis voraus - und die Bereitschaft, sich wirklich gehen zu lassen.
Zu dem Zeitpunkt allerdings, war bei mir eigentlich die Lust, verflogen. Nochmals: Kein Vorwurf an sa sa. Also den Pneu aufgezogen, und sanft, langsam gevögelt. Und immer auf chinesisch geplaudert, während gepudert. Ob dieses glücklichen Parlierens, schwankte mein genitaler Durchblutungs-Status zwischen knallhart und al dente. Ich konnte nicht anders, als ihr dann endlich auf chinesisch zu sagen, sie solle jetzt den Mund halten.
(Gnutzt, hats nix)
Nun spürte ich aber, dass trotz der "Staufferfettn", sich natürliche Schmierung hinzugesellte. Aber plötzlich konterkarierte sie meinen Rhytmus so, dass nur sie gekommen ist - aber knapp davor: Ich NICHT! "Ich jetzt gekommen". Na sehr schön, während mir die Hitze im "kühlen Verlies" meinen gao chao, fast vermaselt hätte. Dann das umwerfende Angebot: Noch zehn Minuten ficken, dann zehn Minuten reden. Also orgasmierte ich einsam vor mich hin - das wars dann auch.
Allerdings hatte diese Begebenheit auch seine amüsanten Seiten: Während sie wieder duschen ging, ich mich anzog, war die Türe offen. Kurz drauf höre ich, wie sie der vermutlichen Drache sagte, dieser Kunde habe einen großen, guten Schwanz und sein Vokabular, kennt alle Termini, die der Branche, gemäß seien. Bei der Verabschiedung meinte die Drache nämlich: "Kollegin sagen, du große, gute Schwanz."
Fazit: Für mich hat es sich keineswegs gelohnt, meinen Damen gegenüber untreu zu werden. Es fehlt das innige Vertrauensverhältnis, das für mich richtig guten Sex eben ausmacht. Meine Meinung, ist aber rein subjektiv.