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So liebe Leute, es is mal wieder soweit. Die Nina erstellt mal wieder einen Thread aufgrund dessen, weils aktuell wieder bisschen brodelt in mir (es hat nichtmal zwei Monate gedauert).
Das Ding: Ich bin grad wieder in einer Kennenlernphase und nach ein paar Treffen in den letzten zwei Wochen kann ich sagen, dass es mir der Typ ziemlich angetan hat. Ich bin verliebt aber auch etwas verunsichert. Er schreibt doch sehr zögerlich auf meine SMS zurück. Ich wart manchmal über einen Tag... naja, das verunsichert mich doch etwas, obwohl die Treffen super liefen.
Naja, das möchte ich grad gar nicht all zu gross besprechen sondern das eigentliche Thema hier: wie ehrlich seid ihr in der Kennenlernphase? Und auf mich und meine Situation bezogen: "Bin ich vielleicht zu ehrlich?". Ich habe mir die Grdanken gemacht, dass ich ev. zu ehrlich mit allem bin. Insbesondere scheue ich mich nicht auch die unangenehmeren Seiten von mir zu zeigen. Kurz, wer mich kennenlernt, lernt mich sehr früh mit praktisch allen Facetten kennen. So gäbe es später mit mir auch keine Überraschungen, ausser dass ich vielleicht nicht wie ein gestörtes Honigkuchenpferd dauernd verliebt grinse, das legt sich nämlich mit der Zeit wieder
Jetzt überlege ich mir in meiner Unsicherheit halt schon, ob das vielleicht nicht etwas zuviel ist und ich die Typen gleich abschrecke damit. Gleichzeitig ist es mir aber ein Anliegen, mich einem möglich potentiellen Partner auch gleich so zu zeigen wie ich bin. Ich möchte schliesslich genau auch so genommen werden, wie ich bin. Was nützt mir denn eine Maskerade? Die hält eh nicht ewig und dann? Fertig, aus. Statt nach der Kennenlernphase halt erst in drei, sechs oder zehn Monaten (oder gar noch später, weil man ja hofft, es wird wieder wie am Anfang). Das wäre in meinen Augen auch verschwendete Zeit. In jüngeren Jahren habe ich mir in der Anfangszeit immer Mühe gegeben, zu gefallen. So habe ich fast jeden bekommen, den ich wollte (wenn ich diese Zeilen lese, klingt das etwas überheblich, aber war halt wirklich so). Das war aber zum einen immer anstrengend und zum anderen halte ich das für absoluten Blödsinn. Und ich mag mich so wie ich bin und denke mir, ich habe auch mit meinen unguten Seiten eh noch sehr viele guten Seiten, die den Richtigen überzeugen können. Also, wenn er sich abschrecken lässt davon, tja, dann wars halt der falsche.
Wie macht ihr das? Würdet ihr das gleich sehen wie ich, oder geht ihr das anders an? Was sind eure Überlegungen dazu?
Ich freue mich auf eine angeregte Diskussion.
Das Ding: Ich bin grad wieder in einer Kennenlernphase und nach ein paar Treffen in den letzten zwei Wochen kann ich sagen, dass es mir der Typ ziemlich angetan hat. Ich bin verliebt aber auch etwas verunsichert. Er schreibt doch sehr zögerlich auf meine SMS zurück. Ich wart manchmal über einen Tag... naja, das verunsichert mich doch etwas, obwohl die Treffen super liefen.
Naja, das möchte ich grad gar nicht all zu gross besprechen sondern das eigentliche Thema hier: wie ehrlich seid ihr in der Kennenlernphase? Und auf mich und meine Situation bezogen: "Bin ich vielleicht zu ehrlich?". Ich habe mir die Grdanken gemacht, dass ich ev. zu ehrlich mit allem bin. Insbesondere scheue ich mich nicht auch die unangenehmeren Seiten von mir zu zeigen. Kurz, wer mich kennenlernt, lernt mich sehr früh mit praktisch allen Facetten kennen. So gäbe es später mit mir auch keine Überraschungen, ausser dass ich vielleicht nicht wie ein gestörtes Honigkuchenpferd dauernd verliebt grinse, das legt sich nämlich mit der Zeit wieder
Jetzt überlege ich mir in meiner Unsicherheit halt schon, ob das vielleicht nicht etwas zuviel ist und ich die Typen gleich abschrecke damit. Gleichzeitig ist es mir aber ein Anliegen, mich einem möglich potentiellen Partner auch gleich so zu zeigen wie ich bin. Ich möchte schliesslich genau auch so genommen werden, wie ich bin. Was nützt mir denn eine Maskerade? Die hält eh nicht ewig und dann? Fertig, aus. Statt nach der Kennenlernphase halt erst in drei, sechs oder zehn Monaten (oder gar noch später, weil man ja hofft, es wird wieder wie am Anfang). Das wäre in meinen Augen auch verschwendete Zeit. In jüngeren Jahren habe ich mir in der Anfangszeit immer Mühe gegeben, zu gefallen. So habe ich fast jeden bekommen, den ich wollte (wenn ich diese Zeilen lese, klingt das etwas überheblich, aber war halt wirklich so). Das war aber zum einen immer anstrengend und zum anderen halte ich das für absoluten Blödsinn. Und ich mag mich so wie ich bin und denke mir, ich habe auch mit meinen unguten Seiten eh noch sehr viele guten Seiten, die den Richtigen überzeugen können. Also, wenn er sich abschrecken lässt davon, tja, dann wars halt der falsche.
Wie macht ihr das? Würdet ihr das gleich sehen wie ich, oder geht ihr das anders an? Was sind eure Überlegungen dazu?
Ich freue mich auf eine angeregte Diskussion.