Privat Diverses Kaffeetratsch

Das alte Jahr ist morgen futsch, für Mitternacht nen‘ guten Rutsch. Das neue Jahr soll euch allen Glück bringen, für Gesundheit, Herz und andere Dinge.
Gruß Jaka🎄🍾🍹🍷🍸🥂🍻🍺🎄
 
Ich wünsche nun Euch allen einen guten Start in das neue Jahr und hoffe, dass ich im nächsten Jahr den einen oder anderen von Euch real kennenlernen werde. Besonders wenn dann auch mehr zwischen uns geschieht und optimaler Weise auch regelmäßig. Wobei ich auch weiterhin hin mich maximal mit 2-3 treffen werde, und vielleicht auch Mal zusammen.

Aber bisher hat es hier noch nicht wirklich geklappt und auf Romeo, Eronity und im Joyclub sind die meisten auch nur auf ONS aus, oder wollen nur geblasen werden. Nur blasen ist mir selbst zu wenig.

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, ab 02.01. wäre ich zumindest offen für Outdoor -Treffen, besonders solange das Wetter so bleibt. Und vielleicht hat ja jemand mit dem ich bereits geschrieben habe dann Zeit und Lust, hat der es gibt doch noch jemand (oder mehr) anderes. Bei gegenseitiger Sympathie und gemeinsamen Spaß bin ich jederzeit für Neues offen.

Feiert nun schön oder fickt Euch ins nächste Jahr. Hauptsache alle haben Spaß und jeder macht alles stets freiwillig 😉🥂
 
Hello, also ich hab jetz mal eine ganz doofe frage. Hobby als neben Job: ist es eine doofe Idee das Hobby als Fotograf mit Fotos bearbeiten und und und, als neben job zu machen. Ist das wirklich so negativ ?
 
Hello, also ich hab jetz mal eine ganz doofe frage. Hobby als neben Job: ist es eine doofe Idee das Hobby als Fotograf mit Fotos bearbeiten und und und, als neben job zu machen. Ist das wirklich so negativ ?
Da solltest du schlicht und einfach das Internet, sprich die Kanäle auf YouTube durchforsten.
So viel kann ich dir sagen, dass man als Hauptberuf Fotograf kaum leben kann.
Es gibt sinnvollere, gewinnbringendere Jobs.
Als Nebenjob, musst du dennoch fachlich sehr gut sein, du musst ein Gewerbe anmelden mit allem was das nachsichzieht. Sprich Einlommenssteuererklaerung, Buchfuehrung...
Ich wuerde das Hobby als Hobby betreiben, denn, das sagen dir wohl alle, welche vom Hobby zum Beruf gewechselt haben mit Fotografie, es ist was anderes, ob du was fuer dich machst oder fuer den Kunden. Du musst dann, musst dessen Wuensche erfüllen, nicht mehr rein deine Vorstellungen, Ziele, Kreativität... usw.
Du musst dann an Tagen funktionieren, an denen du mit dem Hobby einfach nichts tun würdest, weil aus welchen Gründen auch immer, du einfach nicht wirklich gut drauf bist, im Fluss bist, nicht voller Tatendrang und Heisslust auf Fotografieren hast.
Und das ist massiv was anderes, guck mal Stephan Wiesner, er lebt auch vom Zielfoto und nicht von der Fotografie.
Es kommt ja auch drauf an, was du fotografierst, selbst nebenberuflich macht das nur Sinn, wenn du in deinem Tun sehr gut bist, du Connections hast, eine Nische besetzen kannst....
Ich denke, da gibt es einige Gewinner wenn du es machst und vermutlich in manchem zumindest einen Verlierer und den machst vermutlich dann du.
Nebenjob ist kritischer als Hauptberuf finde ich, denn du musst dein Equipment, deine Spesen, Fahrzeug, bestenfalls bis hin zu den Räumlichkeiten, wie Buero oder auch Studio usw., inkl. Einrichtung steuerlich als Berufsmittel anteilsmaessig geltend machen, gegenüber der Finanz auch rechtfertigen, da muss irgendwo auch der Umsatz stimmen.
Verzichtest du darauf, dann zaehlt das zum Verliereranteil, das gilt auch fuer Versicherungen.
Ich will dir das nicht ausreden, doch die Zeit der Berufsfotografen die ist am, oder überwiegend bereits abgelaufen.
Nicht umsonst wurde es zum Freien Gewerbe.
Frueher musste man fachlich mehr koennen, heute hat jeder Handy und die Bilder sind digital, deren Entwicklung ist immer mehr automatisiert, die KI, wie man so sagt, die schreitet in dem Bereich extrem voran, da liegt auch der zukünftige Part bei neuen Kameras und Software-Updates.
Alleine die Lichtsetzung war früher mit den Blitzen anspruchsvoller, heute mit LED, da setzt du das Licht und siehst dabei schon wie es wirkt, dann heute ist der Autofokus so gut, dass 8n Kuerze bald schon die Handys mit Augen-Autofokus fuer Tiere aufwarten, es wird immer leichter technisch perfekte Bilder zu machen und irgendwann schmälert das auch die Freude....
 
Zuletzt bearbeitet:
Da solltest du schlicht und einfach das Internet, sprich die Kanäle auf YouTube durchforsten.
So viel kann ich dir. Sagen, dass man als Hauptberuf Fotograf kaum leben kann.
Es gibt sinnvollere Jobs.
Als Neben job, musst du fachlich sehr gut sein, du musst ein Gewerbe anmelden mit allem was das nachsichzieht. Sprich Einlommenssteuererklaerung...
Ich wuerde das Hobby als Hobby betreiben, denn das. Sagen dir alle, welche vom Hobby zum Beruf gewechselt haben mit Fotografie, es ist was anderes, ob du was fuer dich machst oder fuer den Kunden, du musst dessen Wuensche erfüllen, nicht mehr rein deine Vorstellungen, Ziele, Kreativität... Usw.
Und das ist massiv was anderes, guck mal Stephan Wiesner, er lebt auch vom Zielfoto und nicht von der Fotografie.
Es kommt ja auch drauf an, was du fotografiert, selbst nebenberuflich macht das nur Sinn, wenn du in deinem Tun sehr gut bist, du Connections hast, eine Nische besetzen kannst....
Ich denke, da gibt es einige Gewinner wenn du es machst und einen Verlierer und den machst vermutlich dann du.
Nebenjob ist kritischer als Hauptberuf finde ich, denn du musst dein Equipment, deine Spesen, Fahrzeug, bestenfalls bis hin zu den Räumlichkeiten, wie Buero oder auch Studio usw., inkl. Einrichtung steuerlich als Berufsmittel anteilsmaessig geltend machen, gegenüber der Finanz anteilsmaessig gerechtfertigen.
Verzichtet du darauf, dann zahlt das zum Verliereranteil, das gilt auch fuer Versicherungen.
Ich will dir das nicht ausreden, doch die Zeit der Berufsfotografen die ist am oder überwiegend bereits abgelaufen.
Nicht umsonst wurde es zum Freien Gewerbe.
Frueher musste man fachlich mehr koennen, heute hat jeder Handy und die Bilder sind digital, deren Entwicklung ist immer mehr automatisiert, die KI, wie man so sagt, die schreitet in dem Bereich extrem voran, da liegt auch der zukünftige Part bei neuen Kameras und Software-Updates.
Alleine die Lichtsetzung war früher mit den Blitzen anspruchsvoller, heute mit LED, da setzt du das Licht und siehst dabei schon wie sie wirkt....
Sorry wegen der Fehler im Text, aber Smartphone und Tippen, ich bin damit mehr auf Kriegsfuß. 😉
 
Da solltest du schlicht und einfach das Internet, sprich die Kanäle auf YouTube durchforsten.
So viel kann ich dir. Sagen, dass man als Hauptberuf Fotograf kaum leben kann.
Es gibt sinnvollere Jobs.
Als Neben job, musst du fachlich sehr gut sein, du musst ein Gewerbe anmelden mit allem was das nachsichzieht. Sprich Einlommenssteuererklaerung...
Ich wuerde das Hobby als Hobby betreiben, denn das. Sagen dir alle, welche vom Hobby zum Beruf gewechselt haben mit Fotografie, es ist was anderes, ob du was fuer dich machst oder fuer den Kunden, du musst dessen Wuensche erfüllen, nicht mehr rein deine Vorstellungen, Ziele, Kreativität... Usw.
Und das ist massiv was anderes, guck mal Stephan Wiesner, er lebt auch vom Zielfoto und nicht von der Fotografie.
Es kommt ja auch drauf an, was du fotografiert, selbst nebenberuflich macht das nur Sinn, wenn du in deinem Tun sehr gut bist, du Connections hast, eine Nische besetzen kannst....
Ich denke, da gibt es einige Gewinner wenn du es machst und einen Verlierer und den machst vermutlich dann du.
Nebenjob ist kritischer als Hauptberuf finde ich, denn du musst dein Equipment, deine Spesen, Fahrzeug, bestenfalls bis hin zu den Räumlichkeiten, wie Buero oder auch Studio usw., inkl. Einrichtung steuerlich als Berufsmittel anteilsmaessig geltend machen, gegenüber der Finanz anteilsmaessig gerechtfertigen.
Verzichtet du darauf, dann zahlt das zum Verliereranteil, das gilt auch fuer Versicherungen.
Ich will dir das nicht ausreden, doch die Zeit der Berufsfotografen die ist am oder überwiegend bereits abgelaufen.
Nicht umsonst wurde es zum Freien Gewerbe.
Frueher musste man fachlich mehr koennen, heute hat jeder Handy und die Bilder sind digital, deren Entwicklung ist immer mehr automatisiert, die KI, wie man so sagt, die schreitet in dem Bereich extrem voran, da liegt auch der zukünftige Part bei neuen Kameras und Software-Updates.
Alleine die Lichtsetzung war früher mit den Blitzen anspruchsvoller, heute mit LED, da setzt du das Licht und siehst dabei schon wie sie wirkt....
Das kann ich so unterschreiben. Ich weiß worum es geht.
 
Wenn ich Fotos machen lassen will gehe ich in ein Studio.
Die sind dafür besser ausgestattet und vertrauenswürdiger als einer der es als Hobby macht.
 
Das kann ich so unterschreiben. Ich weiß worum es geht.
Ich habe da fett an dich gedacht!!
Es werden ja auch immer mehr, welche da nebenberuflich was machen, teils schwarz was machen und das gesamte Niveau wird dadurch nicht besser, der Überblick fuer den Kunden schwieriger, der Preisverfall killt die Letzten Berufsfotografen oder bereitet denen auch manche Diskussion.
Die ueberleben das meist noch, weil sie ihre Kunden haben, ihre Qualität abliefern, doch was ist mit der Zukunft.
Ich will damit nicht sagen, dass die Nebenberuflichen nicht auch gut sind, nein, aber je mehr Leute etwas machen, desto mehr sind auch dabei, welche nicht so gut sind, fuer zu billig und teils auch dadurch zwangsweise die Qualität senken. Denn du kannst fuer paar muede Euros einfach nicht das bieten wie fuer gutes Geld, zeitlich nicht und Equipment auch nicht, sonst gehst einfach pleite oder gehst ins Burnout.
 
Wenn ich Fotos machen lassen will gehe ich in ein Studio.
Die sind dafür besser ausgestattet und vertrauenswürdiger als einer der es als Hobby macht.
Du hast schon Recht. Es gibt natürlich auch Hobbyfotografen die gut ausgestattet sind und auch wirklich was können. Das Problem des Berufsfotografen ist es davon leben zu können. Es soll natürlich bei den meisten nur wenig kosten aber dem Fotografen bleiben nach Abzug von Steuern und Krankenkasse, Pensionsversicherung maximal 40% von dem was er verlangt. Damit muss er die Miete berappen, die Ausrüstung finanzieren und wenn es gut sein soll nimmt die bearbeitung der im RAW Format aufgenommenen Bilder nochmal deutlich mehr Zeit in Anspruch als das Fotografieren selber.
Das lässt sich nur mehr schwer gewinnbringend betreiben. Aber schön dass es doch Leute gibt die diese Arbeit schätzen.
 
Ich habe da fett an dich gedacht!!
Es werden ja auch immer mehr, welche da nebenberuflich was machen, teils schwarz was machen und das gesamte Niveau wird dadurch nicht besser, der Überblick fuer den Kunden schwieriger, der Preisverfall killt die Letzten Berufsfotografen oder bereitet denen auch manche Diskussion.
Die ueberleben das meist noch, weil sie ihre Kunden haben, ihre Qualität abliefern, doch was ist mit der Zukunft.
Ich will damit nicht sagen, dass die Nebenberuflichen nicht auch gut sind, nein, aber je mehr Leute etwas machen, desto mehr sind auch dabei, welche nicht so gut sind, fuer zu billig und teils auch dadurch zwangsweise die Qualität senken. Denn du kannst fuer paar muede Euros einfach nicht das bieten wie fuer gutes Geld, zeitlich nicht und Equipment auch nicht, sonst gehst einfach pleite oder gehst ins Burnout.
Genau so ist es.
 
Zurück
Oben