Kann man vom Wixen sterben

Am Masturbieren selbst nicht, an den Folgen, ja.
Zwanghaftes, mehrmaliges am Tag, Lebensfokus drauf legen, Freunde, Alltag, reale Sexualpartner, Job vernachlässigen, wie bei allen Suchterkrankungen kann das Leben enorm verkürzen.

Man kann quasi am richtigen Leben voll vorbeiwichsen. ;)
 
Ich verrate euch einmal etwas, unter dem Motto:

Wie wird die Welt immer mehr mit Flüssigkeits-verlustigen und sterblichen Wichsern angereichert, damit sie, als Anreiz dazu, immer noch mehr Überfluss in sich speichert?

Der psychosomatisch übers Wichsen sterbende Mann, denn was er da warum treibt, das geht sie ja nun einmal wirklich nichts an, ihr reizendes Bild zur Bildung, sie ihn dann aber doch noch, eben aus Mitleid, zur Verfügung stellen kann.
Das in ihm idealisiert fixierte Erregungsbild, es macht ihn richtig wild und lässt ihn letztendlich hoffnungslos zusammenbrechen, denn da ihn ja nun einmal alle für gebildet halten, deswegen kann er ja nun einmal, über solch eine primitive Bildung, mit niemandem (
Psychodruck ablassend) sprechen.
Fantasie als Bildung ist das, was die Macht über ihn ergriffen hat als Mann, bedingt wird diese immer durch einen Mangel, den er somit, in sich und seiner Fantasie, in einem Zugriff auf Fülle und Überfluss umwandelet, welcher Umstand ihm immer wieder seine persönliche Ohnmacht aufzeigt, da niemand, der ständig wieder in seiner monatlichen Regelüberfüllung feststeckt, mitmacht. Sie meint dazu nur: „Das wäre ja wohl gelacht, dass dieser ohnmächtige Blödmann mich auch noch Stau- und Regel-frei macht.“ Und somit macht sie als Frau dann aber auch nicht mehr mit, denn der fantasievolle Traummann ist für sie ein Spinner und somit auch nicht ihr großer Hit, sie will nämlich Macht ergreifend spielen, um über die Entwicklung neuer Machtergreifungsfantasien in ihm, auf seine praktische Handlungsunfähigkeit abzuzielen, denn sie weiß, dann fängt er an, ganz brutal mit seinem Schwanz zu spielen, und in seiner Fantasie, da tut er dann sogar mit seinen Überfluss brutal auf sie zielen. Da sie damit nun aber nichts zu tun hat, lässt sie ihn einfach, eben als Unschuld vom Lande, spielen. Und sie meint somit: „Solange Kinder spielen, da sind sie gesund, und ich habe zu einer Schwangerschaftsbesorgnis keinen Grund.“ Der Verlust der Hoffnung, dieser ist dann aber auch für ihn als Handwerker der frustrierende Sterblichkeitsgrund.
 
Da es für die Mehrzahl der Männer keine passende Frau gibt ,würde mich Interessieren ob es jemand schon bedacht hat ob man nicht eventudll vom Wixen sterben kann.
vom sterben steht da nix aber angeblich kriegt man Haarausfall.
;-)
 
Ich persönlich würde unabhängig von der Suchtkomponente auch davon abraten während der Autofahrt am Steuer, beim Bewzingen einer Steilwand oder in Gegenwart eines hungrigen Tigers zu masturbieren - dann könnte man tatsächlich gehen bevor man kommt ... - ein wunderbarer Religionslehrer, der mir eine Drei in Religion verpasst hat- hat uns tatsächlich noch vor der Schädlichkeit der Selbstbefleckung in Hinblick auf die Sehkraft gewarnt- ich erinnere mich, dass dessen Brille schon damals für deutlich mehr Dioptrien sprach als meine derzeitige Gleitsichtbrille ... dennoch erinnere ich mich an wunderbare Momente im Jungscharlager zurück - wo wir echt das eine oder andere Auge riskiert haben :).
 
Es macht euch vom Sterben frei, kennt ihr Männer erst einmal die Ursache eurer Wichserei:

Der Mutterkomplex, in den alle möchte-gern Männer hineinfallen, die sich bei einer mit ihren Reizen ködernden Frau immer wieder festkrallen, ehe dann eine solche, diese Muttersöhnchen, wieder und wieder, lässt fallen.

Wenn ein Mann unwissend heiratet und seine Frau z. B. Nach dem ersten oder zweiten Wunschkind, weil sie nicht wusste, was sie sich da für eine Belastung wünschte, also welches Kind sie an ihre Belastungsgrenze brachte, absolut keine Neigung mehr zur sexuellen Aktion mit ihm verspürt, und somit auch keinen diesbezüglich experimentellen Verbindungstrieb mehr in sich hat, sie hat diesen nämlich absolut satt. So ordnet er sie, weil er ja Muttersprachlich nichts (
da er ja das, was er diesbezüglich von ihr her in sich abgespeichert hat, sagen könnte, und da ist dann nur nicht können, denn da ist nichts) dafür Sprechendes oder dagegen Sprechendes sagen könnte, dort ist also in ihm (= in seinem Speicher) eine Art leere Stelle (= Leerstelle bis Lehrstelle) vorhanden, aus der heraus er sie dann, und eben aus ihrer diesbezüglich des öfteren symbolisierten Abneigung gegen den Körperkontakt, da ordnet er sie dann, sehr vernünftig erscheinend, in die asexuell mütterliche Ebene der guten Sitten und reinen Moral ein, und wendet seinen ihm einst Appetit machenden Blick auf sie, förmlich, durch ein intensiv schlechtes Gewissen belastet, von ihr ab, welches schlechte Gewissen nun aber, bis in einem, in ihm sich aufbauenden Schuldkomplex hinein reicht, denn er schämt sich plötzlich dafür, dass er sie über seinen unbewusst geilen Trieb, einst zu einer nunmehr vollbeschäftigten Mutter der totalen Kind-Aufopferung machte, die nun schon, unter ständigen Beschwerden, die der psychosomatischen Art, an ihre Belastungsgrenzen stößt, und das ist auch für sie richtig so, damit er sich von ihr, im Mutterrespekt verhafte, genau so wie einst von seiner eigenen Mutter, nun auch von ihr, körperlich ablöst, er sich über sein wachsenden Schuldkomplex ihr gegenüber förmlich selbst verstößt. Ab einem gewissen Punkt ihrer Ehe, da belegte sie, eben seine auf sie gerichteten Blicke, dann sogar mit sarkastisch ihn treffenden Bemerkungen, der scharf in ihm einschneidenden Art, und somit wusste er, sein, ihr geil erscheinender Blick, der war nicht erwünscht, in ihrer mütterlich mächtigen Gegenwart. Und er konnte das auch verstehen, eben in ihrer ständig genervten Überbelastung als Mutter, voll in Fahrt. Er wendet also somit, sehr moralisch und kleinlaut, seine nach erregenden Aktivierungsreizen suchenden Blicke von ihr ab und verdrängt jede weibliche Reizform an ihr, wie damals, als seiner Mutters Sohn, er es tat bei seiner Mutter schon, denn die sexuelle Sichtweise auf die eigene Mutter, dass wäre ja nun aber auch wirklich der absolute Hohn und die unerhörte Perversion, eben für einen von ihr gut erzogenen und braven Sohn. Und somit entwickelt er neben ihr verstohlene Blicke auf Frauen, die ihn, da mit ihren optisch ködernden Reizen, nicht so, eben wie die mütterlichen Frauen, die er (voller wegschauenden Respekt) nur zu gut kennt, geizen. Er holt diese also in sein heimliches Vorstellungsbild, das der Ergreifensfantsie sexueller Weiterbearbeitung, hinein, denn irgendwie treibt es ihm immer wieder dazu endlich einmal ohne eine Mutterblockade zu sein, doch irgendwie weiß er es nun schon, wenn er ihr außerhalb seiner inneren Ergreifensfantasie begegnet (also real), dann holt ihn, da er ohne logischen Geist des männlichen Erfassens ist, auch bei ihr (eben als absoluter Köderreiz) wieder, die Mutterblockade ein. „Mann o Mann, dass ein Mann seinen Mutterkomplex einfach nicht ganz natürlich überwinden kann, das ist ja echt gemein, dass er dazu unbedingt in den logisch klärenden Geist seines Wortes einsteigen muss, das darf doch wohl nicht wahr sein! Das dauert doch alles viel zu lange, da steigen die Köderreizfrauen ja gleich aus und niemals wieder auf solch einen, der da wie ein Mann aussieht, ein.“
Und somit wird letztendlich jeder der heutigen Männer, im fortgeschrittenem Alter der zunehmend geistigen Umnachtung, eben neben seiner mütterlichen Frau (
vor der er schon lange impotent ist), ein Mutterkomplex-Wichser sein, denn das ist die einzige Möglichkeit für ihn, sich wenigstens Zeitweise, eben über seine ergreifende Orgasmusfantasie (gerichtet auf eine andere Frau), von seinem Mutterkomplex zu befrein, über den realen Sex mit einer Frau als Geistloser, da geht er nämlich in diesen Komplex sofort wieder hinein (um eben nach einer Weile, vor ihr und ihrer wachsenden Muttermacht, wieder impotent zu sein).
Nein, nein und noch einmal nein!“ Das darf doch wohl nicht wahr sein. Die Männer sagen nun aber heutzutage genau deswegen, innerlich zu Gott nein, und wollen somit nur noch die absolute Machtpotenz auf den Konkurrenz-Schlachtfeldern dieser Welt (da sie gegen die Frauen sowieso immer wieder nur, auf längere Sicht, Komplex behaftet verlieren), eben Mann gegen Mann, sein.

Wie kommt das? Der heutige Mann holt sich immer wieder selbst ein, um somit letztendlich, vor der organisatorisch regelnden Muttersprachprogrammierung der Frauen, ohnmächtig und impotent zu sein.
 
Nein ich möchte niemand verwirrn, deswegen habe ich auch logischen Geist im Gehirn. Hoffentlich wird nicht wieder (wie eben gerade geschehen) alles von mir gelöscht, weil man so etwas nicht möcht.
 
Da es für die Mehrzahl der Männer keine passende Frau gibt ,würde mich Interessieren ob es jemand schon bedacht hat ob man nicht eventudll vom Wixen sterben kann.Zumindest die Familie stirbt aus wegen keine Nachkommen.Wer übernimmt unsere Wohnungen die wir so mühsam aufgebaut haben.
Bei 200 auf der Autobahn kann des schon tödlich sein. :rofl:
 
Also tomturbo75, weißt du eigentlich was dein Schöpfer von dir will? Er will, dass du, geschlechtlich funktional begreifend, vom Arschloch weg kommst, um somit, durch die geistig erfasste Funktionalität geschlechtlicher Austausch-Art, mit einer Frau in die kosmische Veredelung hineinzugehen. Aber für jemand, der nicht verstehen will, ist das nun einmal zu schwer zu verstehen. Er wird also um sich herum immer nur Arschlöcher sehen.
Da ich diese nicht mehr sehe, deswegen ich nun aber auch, meine ständige Löschung, hier, sehr gut verstehe.
 
Wenn dem so wäre, hätten wir Grund für eine neue Statistik. Z.B. 25,9 Prozent der Männer sterben daran. Ob du dann daran gestorben wird dir dein Phatologe mitteilen.
 
In der nächsten Gesundheitsdiktatur-Attacke, da kommen sie dann darauf, erst einmal das Selbstmordinstrument des Mannes zu amputieren, denn schließlich wollen ja die Frauen noch länger etwas von ihm haben, eben das, was über dieses Instrument hinaus geht. Ich hoffe, dass ihr potentiellen Männer das versteht.
Damit ihr es besser versteht, wenn es einmal in diese Richtung geht: HALT DIE FRESSE MANN, DAMIT ICH DICH BESSER REGELN UND BEANSPRUCHEN KANN
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbstverständlich kann Mann beim und auch vom wixen sterben...kann Mann aber auch ohne.... Der Tod ist immer unser Begleiter....egal wie oder was ... Solltest nur aufpassen daß der Pimmel noch intakt ist wenn's soweit ist....sonst kann das nächste Leben problematisch werden
 
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