Es macht euch vom Sterben frei, kennt ihr Männer erst einmal die Ursache eurer Wichserei:
Der Mutterkomplex, in den alle möchte-gern Männer hineinfallen, die sich bei einer mit ihren Reizen ködernden Frau immer wieder festkrallen, ehe dann eine solche, diese Muttersöhnchen, wieder und wieder, lässt fallen.
Wenn ein Mann unwissend heiratet und seine Frau z. B. Nach dem ersten oder zweiten Wunschkind, weil sie nicht wusste, was sie sich da für eine Belastung wünschte, also welches Kind sie an ihre Belastungsgrenze brachte, absolut keine Neigung mehr zur sexuellen Aktion mit ihm verspürt, und somit auch keinen diesbezüglich experimentellen Verbindungstrieb mehr in sich hat, sie hat diesen nämlich absolut satt. So ordnet er sie, weil er ja Muttersprachlich nichts (da er ja das, was er diesbezüglich von ihr her in sich abgespeichert hat, sagen könnte, und da ist dann nur nicht können, denn da ist nichts) dafür Sprechendes oder dagegen Sprechendes sagen könnte, dort ist also in ihm (= in seinem Speicher) eine Art leere Stelle (= Leerstelle bis Lehrstelle) vorhanden, aus der heraus er sie dann, und eben aus ihrer diesbezüglich des öfteren symbolisierten Abneigung gegen den Körperkontakt, da ordnet er sie dann, sehr vernünftig erscheinend, in die asexuell mütterliche Ebene der guten Sitten und reinen Moral ein, und wendet seinen ihm einst Appetit machenden Blick auf sie, förmlich, durch ein intensiv schlechtes Gewissen belastet, von ihr ab, welches schlechte Gewissen nun aber, bis in einem, in ihm sich aufbauenden Schuldkomplex hinein reicht, denn er schämt sich plötzlich dafür, dass er sie über seinen unbewusst geilen Trieb, einst zu einer nunmehr vollbeschäftigten Mutter der totalen Kind-Aufopferung machte, die nun schon, unter ständigen Beschwerden, die der psychosomatischen Art, an ihre Belastungsgrenzen stößt, und das ist auch für sie richtig so, damit er sich von ihr, im Mutterrespekt verhafte, genau so wie einst von seiner eigenen Mutter, nun auch von ihr, körperlich ablöst, er sich über sein wachsenden Schuldkomplex ihr gegenüber förmlich selbst verstößt. Ab einem gewissen Punkt ihrer Ehe, da belegte sie, eben seine auf sie gerichteten Blicke, dann sogar mit sarkastisch ihn treffenden Bemerkungen, der scharf in ihm einschneidenden Art, und somit wusste er, sein, ihr geil erscheinender Blick, der war nicht erwünscht, in ihrer mütterlich mächtigen Gegenwart. Und er konnte das auch verstehen, eben in ihrer ständig genervten Überbelastung als Mutter, voll in Fahrt. Er wendet also somit, sehr moralisch und kleinlaut, seine nach erregenden Aktivierungsreizen suchenden Blicke von ihr ab und verdrängt jede weibliche Reizform an ihr, wie damals, als seiner Mutters Sohn, er es tat bei seiner Mutter schon, denn die sexuelle Sichtweise auf die eigene Mutter, dass wäre ja nun aber auch wirklich der absolute Hohn und die unerhörte Perversion, eben für einen von ihr gut erzogenen und braven Sohn. Und somit entwickelt er neben ihr verstohlene Blicke auf Frauen, die ihn, da mit ihren optisch ködernden Reizen, nicht so, eben wie die mütterlichen Frauen, die er (voller wegschauenden Respekt) nur zu gut kennt, geizen. Er holt diese also in sein heimliches Vorstellungsbild, das der Ergreifensfantsie sexueller Weiterbearbeitung, hinein, denn irgendwie treibt es ihm immer wieder dazu endlich einmal ohne eine Mutterblockade zu sein, doch irgendwie weiß er es nun schon, wenn er ihr außerhalb seiner inneren Ergreifensfantasie begegnet (also real), dann holt ihn, da er ohne logischen Geist des männlichen Erfassens ist, auch bei ihr (eben als absoluter Köderreiz) wieder, die Mutterblockade ein. „Mann o Mann, dass ein Mann seinen Mutterkomplex einfach nicht ganz natürlich überwinden kann, das ist ja echt gemein, dass er dazu unbedingt in den logisch klärenden Geist seines Wortes einsteigen muss, das darf doch wohl nicht wahr sein! Das dauert doch alles viel zu lange, da steigen die Köderreizfrauen ja gleich aus und niemals wieder auf solch einen, der da wie ein Mann aussieht, ein.“
Und somit wird letztendlich jeder der heutigen Männer, im fortgeschrittenem Alter der zunehmend geistigen Umnachtung, eben neben seiner mütterlichen Frau (vor der er schon lange impotent ist), ein Mutterkomplex-Wichser sein, denn das ist die einzige Möglichkeit für ihn, sich wenigstens Zeitweise, eben über seine ergreifende Orgasmusfantasie (gerichtet auf eine andere Frau), von seinem Mutterkomplex zu befrein, über den realen Sex mit einer Frau als Geistloser, da geht er nämlich in diesen Komplex sofort wieder hinein (um eben nach einer Weile, vor ihr und ihrer wachsenden Muttermacht, wieder impotent zu sein).
„Nein, nein und noch einmal nein!“ Das darf doch wohl nicht wahr sein. Die Männer sagen nun aber heutzutage genau deswegen, innerlich zu Gott nein, und wollen somit nur noch die absolute Machtpotenz auf den Konkurrenz-Schlachtfeldern dieser Welt (da sie gegen die Frauen sowieso immer wieder nur, auf längere Sicht, Komplex behaftet verlieren), eben Mann gegen Mann, sein.
Wie kommt das? Der heutige Mann holt sich immer wieder selbst ein, um somit letztendlich, vor der organisatorisch regelnden Muttersprachprogrammierung der Frauen, ohnmächtig und impotent zu sein.