Ich kacke gerne wenn ich zu Hause ruhe habe auf meine Aufblasspielzeuge. Ich liebe den Gedanken, wenn mein kleiner roter Schwimmreifen vor mir auf seiner Unterlage liegt und ich nackig davor stehe, mein Schwanz langsam steil geht und es in meinem Körper rumort. Dann drücke ich meinen Fuß auf den Reifen um zu fühlen ob er schön fest ist und stelle mir vor wie das arme Ding im Hallenbad im Wasser treiben könnte, wenn ich ihn nicht gekauft hätte. Dann setze ich mich langsam auf den Reifen drauf und drücke schon die ersten Pupse in das Sitzloch des Reifens und fühle wie sie sich den Weg zwischen meinen Popo und den Reifen bahnen. Dann lasse ich langsam der Natur ihren freien lauf und meistens kommt ein schönes großes Häufchen dabei rum, und manchmal sieht man auch den einen oder anderen braunen Fleck auf der Innenseite des Schwimmreifens. Ein schöner Duft aus Kaviar und Gummi entfaltet sich langsam und für den armen kleinen Reifen wird es Zeit mit meinen Kaviar zu arbeiten, in dem ich ihn damit während ich es mir mit den Reifen mache ihn damit beschmiere und auch meinen Körper so auf den Reifen einsaue. Dabei werde ich immer richtig geil, weil der arme Schwimmreifen meistens auch immer laut quikt, was für mich so klingt als würde er sich an meiner Kacke stören. Meisten komme ich dann ein bis zwei mal auf den Reifen. Wenn ich dann mit der Sauerei zufrieden bin mache ich das gröbste vom mir und den Reifen Weg und gehe dann mit meinen kleinen aufblasbaren Freund duschen, wobei es dabei schon mal vorkommt, das ich noch mal auf den Reifen komme, oder ihn anpinkel. Wenn ich und der Reifen dann wieder sauber sind, darf er noch auf mich unter meiner Bettdecke warten um mir noch die Nacht zu versüßen...dabei merke ich dann auch, das er auch nach dem ich ihn Sauber gemacht habe immer noch einen leichten Duft von meiner Kacke hat, je nach dem wie der Schiss halt war. Das geilt mit meistens wieder auf und dann kann ich oftmals die Hände von mir und meinem kleinen roten "Bettgesellen" lassen und während ich mich beglücke, darf der arme Schwimmreifen einsam unter meiner Bettdecke meine Fürze ertragen, die ich aus dem nackten Popoloch dierekt auf seiner Außenhaut drücke die sich dann langsam ihren Weg in die Außenwelt bahnen, oft auch mit lautem Getöse und einem herlichem Aroma...