Kennst du Wien ?

Nun, es ist ja sehr ruhig hier... der Thread wurde ja erfunden um Wien kennenzulernen und das mehr Leute hier mitmachen sollen... Aber das ist leide rnicht so. Es bleibt alles an zwei Personen hängen an @Mitglied #75495 und an mir... das geht an den Sinn diese Thread vorbei, schade.... . Ich werde für die nächste Zeit meine Beiträge hier auf Null stellen, vielleicht funktioniert es dann....
lg, passt auf euch auf und bleibt gesund...
Ist schade, allein deine schönen Aufnahmen, aber ich hoffe du kommst mit deinen Bildern wieder ... Danke jedenfalls dafür
 
Das Mitmachen hat Spaß gemacht. Eigene Bilder hab ich kaum - und besonders nicht in der Qualität.
Eure Bilder sind stets gut gewählt und gut gemacht. Und was mir nach der Auflösung besonders gut gefallen hat, waren die weiteren Ansichten. So lernt man Wien dann wirklich gut kennen.
Ein großes Danke auch meinerseits.
 
Wenn du meine Nr. 39 meinst, das ist die Villa bzw. das Jagdschloss Magdalenenhof auf dem Bisamberg.
Adresse: Senderstraße 130, 1210 Wien
Aus der "Gehen"-Kolumne von Christian Seiler

Aber die Villa Magdalenenhof hatte ich nie so recht in Augenschein genommen. Heute fällt mir das liebevoll gestaltete Haus auf, weil es in seinen kargen Garten so verlassen und abgerissen wirkt. Am Zaun hängt eine Erinnerungstafel, dass Karl Freiherr von Vogelsang ein "Vorkämpfer für die christliche Sozialreform" war. Dass er auch ein Apologet des austrofaschistischen "Ständestaats" war, verschweigt sie hingegen. Vogelsang lebte hier auf einem Bauernhof. Die Villa Magdalenenhof wurde erst 1911 als Witwensitz für Elise gebaut, einer Tochter aus der Münchner Pschorr-Dynastie, die in die Brauereifamilie Dengler aus Jedlesee eingeheiratet hatte. Sie durfte den zauberhaften Ort nicht lange genießen: Nicht einmal zwei Jahre nach dem Bezug der Villa starb Elise.
Das Schicksal des Magdalenenhofs ist seither wechselhaft. Während des Ersten Weltkriegs logierten hier Offiziere der k. u. k. Armee. In den zwanziger Jahren übernahm die Stadt Wien das Haus, es wurde dann lange von städtischen Forstarbeitern bewohnt. Im Zweiten Weltkrieg quartierte sich die Wehrmacht ein, später diente die Villa als Café, Pension, Backhendlstation und Balkan-Grill. 25 Jahre lang führte die Familie Sarsam den Magdalenenhof als Veranstaltungslocation, 2010 war Schluss. Es kurierten Gerüchte, die Stadt suche einen Alterssitz für Altbürgermeister Häupl, die Wahrheit ist: Die Stadt wollte - und will - den Magdalenenhof verkaufen. Die Auflagen dürften hoch sein, denn das Haus steht nach wie vor leer.
 
Schön dass es weitergeht, aber gleich mit einer Aufgabe für Schwarzgurtträger? ;)
Wenn da nicht noch was kommt, bin ich raus!
Aber danke fürs weitermachen, jetzt wo es schön wird und man so schöne Spaziertipps gleich nutzen kann!
 
Dann noch eines von mir, aber dann ist wieder Schluss wenn nicht auch von anderen etwas kommt... gibt ja genug Wiener hier... also Bitte....
DSC_0025.jpg
 
... so, und das zum Abschluss wirklich etwas leichtes... und dann ist wirklich Schluss. Zumindest so lange bis auch andere - ausser Ynnoj - etwas hier mitmachen ....W01_0136.jpg
 
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