Kinder - und das Sexualleben der Eltern

das du dich auf drei protagonisten versteifst die ich möglicherweise nicht mal kenne. die aber stellvertretend für all die armen tröpfe stehen, denen das leben wenig brauchbares mitgeben hat um selbiges erfolgreich zu meistern. wenn deir der gemeindebau nicht reicht, na dan wirf deinen blick zum nachbarn in die hartz4 dokus, dort schreibt das leben das drehbuch.

noch einmal: auch ich kennen nicht alle der protagonisten. aber die gezeichneten bilder von dreien zumindest, die ich kenne kann ich nicht teilen. ich kenne auch keine von den hartz 4-dokus. ääähhhm, und dort läuft es anders? und aus dem machst du dir dein bild?
 
tom, wie hier schon gesagt: es gibt hier die gesamte bandbreite. von - bis, na gar keine frage. aber wennst z.b. die hernimmst, die hier im konkreten dargestellt wurden - und ich aus dem sicher bin, dass du das völlig falsche bild von denen geliefert bekommen hast: was sagt dir das?
das du dich auf drei protagonisten versteifst die ich möglicherweise nicht mal kenne. die aber stellvertretend für all die armen tröpfe stehen, denen das leben wenig brauchbares mitgeben hat um selbiges erfolgreich zu meistern. wenn dir der gemeindebau nicht reicht, na dan wirf deinen blick zum nachbarn in die hartz4 dokus, dort schreibt das leben das drehbuch.
Wir haben alle drei sat(t) :mrgreen:
 
ich lass dieses nebenthema völlig sein - weil off topic, und sportlich ohne wert! :winke:
Aber ganz ehrlich aus der Praxis. Wenn das wirklich so ein Tiefflieger ist, dann doch nicht nur vor der Kamera. Seine Freunde werden ihn oder sie auch ohne Fernsehen kennen und mögen wie man ist.
Wirklich zerlegt hat sich eher der Bohlen die Leute und da haben Eltern eigentlich beigebracht niemals mitzumachen.
Der Witz an solchen Sendungen ist doch, dass sie in echt niemand sieht. Ich glaub das war damals auch das Problem meiner Eltern. Sie kannten das Profil nicht, wir, ihre Kinder, aber schon.
Als dann die allesamt akademischen Kollegen meines Bruders zufällig unsere Eltern im Fernsehen sahen, gab es aber einiges an nur positiver Resonanz.
Keiner muss sich zum Affen machen. Das geschieht auf freiwilliger Basis.
 
Ausgehend von Beiträgen in einem anderen Thread, in dem ein wichtiges Thema angesprochen wurde. Und kein leichtes! Deswegen mach ich den Thread dazu auf.

Es geht nicht um Praktiken, wer wie wen en détail penetriert, es geht um Offenheit! Das vor dem Hintergrund, weil man bei Betrug so häufig liest, er/sie hat den/die Partner*in samt Kinder hintergangen …

Eine offene Beziehung oder Paarbeziehung mit Einbezug von Spielpartnern, ohne es den Kindern jemals zu sagen: Wäre das Heimlichtuerei, ergo ein Hintergehen? Auch mit der Frage verbunden, inwieweit die Kinder quasi ein "Mitspracherecht" diesbezüglich haben.

Und ich möchte die Frage auch auf den übrigen Familienkreis erweitern, ob man sich da bezüglich des eigenen Sexlebens hinter dem Berg hält.
Ich möchte meine Sichtweise schreiben!
Wir leben in Monogamie, wir reden offen mit den Kindern wenn sie fragen haben!
Man entwickelt sich weiter im Bett 😊😉auch vielleicht weil man sich in und auswendig kennt, darum habe ich nicht das Bedürfnis mit einer anderen Frau zu schlafen!
Sex ist wichtig sehr sogar um die Verbundenheit aufrecht zu erhalten!
Mit 4 Kindern im Haushalt nicht immer so einfach, wir machen das beste daraus, wenn man nur gemeinsam was im Dachboden sucht😉😊
 
Ich denke die Frag ist verkehrt herum:

Eltern und die Begleitung durch Kindheit und Pubertät in Sachen Sexualerziehung und sowie Entwicklung von Körperbewusstsein.

Wenn man sich dessen bewusst ist, dann richtet sich das eigene Verhalten automatisch danach.
Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Art von Beziehung man lebt, als Erwachsene wird man nichts tun, was die Entwicklung des Nachwuchs negativ beeinträchtigen oder manipulativ beeinflussen würde.

Man spuckt sich normalerweise nicht selbst in die Suppe.
Es ist ohnehin schwierig und individuell unterschiedlich herausfordernd die recht kurze Zeit zu nützen um den Kindern das Notwendigste mit auf den Weg zu geben um ein erfülltes Leben nach eigener Natur führen zu können.
 
Eltern und die Begleitung durch Kindheit und Pubertät in Sachen Sexualerziehung und sowie Entwicklung von Körperbewusstsein.

Wenn man sich dessen bewusst ist, dann richtet sich das eigene Verhalten automatisch danach.
Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Art von Beziehung man lebt, als Erwachsene wird man nichts tun, was die Entwicklung des Nachwuchs negativ beeinträchtigen oder manipulativ beeinflussen würde.

na ja, so einfach ist das auch wieder nicht. weil man als eltern und erwachsenes ehepaar ab dem kindserkriegen ja die nächsten rund 15 jahre oder länger - je nachdem, in welchem abstand sich ein mehrfacher nachwuchs einstellt - auch nicht nur asketisch lebt und sich allein auf die begleitung der nachkommen durch kindheit und pubertät in sachen sexualerziehung und sowie entwicklung von körperbewusstsein konzentriert. man hat schon auch eigene bedürfnisse nach sexualität - und nicht alle haben das glück, geeignete und verlässliche babysitter im zugriff zu haben, um sturmfreie bude zum sich ungestört ausleben zu haben. daher versucht man halt schmalspur-sex (eh schon nicht optimal für einen selber) und hofft/geht davon aus, dass die kinder davon nichts mitbekommen. was spätestens ab fortgeschrittenem kindesalter meist ein irrglaube ist. und aus dem resultieren fragen, verstörungen, unterbrechungen mittendrin und so weiter.
 
Ich denke die Frag ist verkehrt herum:

Eltern und die Begleitung durch Kindheit und Pubertät in Sachen Sexualerziehung und sowie Entwicklung von Körperbewusstsein.

Wenn man sich dessen bewusst ist, dann richtet sich das eigene Verhalten automatisch danach.
Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Art von Beziehung man lebt, als Erwachsene wird man nichts tun, was die Entwicklung des Nachwuchs negativ beeinträchtigen oder manipulativ beeinflussen würde.

Man spuckt sich normalerweise nicht selbst in die Suppe.
Es ist ohnehin schwierig und individuell unterschiedlich herausfordernd die recht kurze Zeit zu nützen um den Kindern das Notwendigste mit auf den Weg zu geben um ein erfülltes Leben nach eigener Natur führen zu können.
Sehr gut geschrieben und auch erkannt, meine Hochachtung 👍das Umfeld hat aber auch einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung, Freunde des Kindes Sehr sogar, darauf sollte man immer achten 😉
 
jedenfalls wurde nie mehr näher nachgefragt, genauso wenig wie wir sonst über details in unserem intimleben reden
Genau so kann ich das auch bestätigen. Meine Familie weiß vom EF, meine Familie weiß dass meine Freundin und ich uns hier drin gefunden haben... aber wirklich ins Detail nachgefragt haben sie nie. Wenn die erweiterte Familie, oder ihre Familie nachfragt wie wir uns kennen gelernt haben sagen wir halt "im Internet" oder "in einem Forum". Aber gerade diejenigen die vom EF hören fragen nie näher nach und wollen eigentlich keine Details wissen.

Privatsache ist zumindest bei uns in der Familie Privatsache und das will eigentlich eh keiner genauer wissen
 
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