Läufige Hündinnen

Gibts hier auch Frauen die darauf stehen als läufige Hündin gehalten zu werden und an der Leine geführt zu werden?
ich finde es schade, dass so ein Thread, sogar im richtigen Unterforum erstellt, fast nur zur Belustigung dient.

OT: ich kann den Reiz des dahingehenden Rollenspiels durchaus nachvollziehen ... auch das Tragen des Halsbandes an der Leine an sich hat was ... schwer zu erklären.
 
ich finde es schade, dass so ein Thread, sogar im richtigen Unterforum erstellt, fast nur zur Belustigung dient.

OT: ich kann den Reiz des dahingehenden Rollenspiels durchaus nachvollziehen ... auch das Tragen des Halsbandes an der Leine an sich hat was ... schwer zu erklären.
Sorry, aber obwohl ich durchaus eine stark devote Neigung habe, würde ich mich nicht als Tier halten lassen wollen. Mag weder aus Näpfen am Boden essen noch an der Leine geführt werden.
Wenn ein dominanter Mensch seine Dominanz nur ausüben kann, wenn ich ein Halsband trage, dann ist er für mich nicht dominant.
Aber wenn sich die zwei richtigen finden, können sie natürlich mit jedem, ihnen dafür tauglichen Spielen glücklich werden. Ich gönne es ihnen.
 
Wenn ein dominanter Mensch seine Dominanz nur ausüben kann, wenn ich ein Halsband trage, dann ist er für mich nicht dominant.
wie kommst du bloß auf so eine Idee?

für manche mag die Rolle als folgsames (oder auch nicht ;) ) Pet seinen Reiz haben. das sagt doch überhaupt nichts über die Dominanz des top aus.

ist ja auch völlig okay, wenn nicht jeder die gleichen Leidenschaften hat ... dennoch, gerade in diesem Unterforum darf man doch mit eher ernsthaften Antworten auf so ein Thema rechnen.

zum Halsband an sich: es ist wie heimkommen, ankommen. völlig ungeeignet, mich irgendwohin zu zwingen, eher schleppe ich ihn an meinem Halsband und der Leine ins Bett 😅🙈
 
Hm, nichts für mich. Also in der Rolle des Tieres schon absolut nicht, aber auch nicht als "Halter". Ich hatte da mal zwei, drei Erlebnisse mit einem durchaus netten Mann, dem die Rolle der "Sau" sehr gefiel. Aus dem Napf fressen, zu meinen Füßen... fand ich jetzt nicht so prickelnd, so dass ich eine Beziehung mit ihm eingegangen wäre. Da waren die Vorlieben dann doch viel zu unterschiedlich. Das ist mir zu abstrakt und einseitig. Wenngleich, sonst war er ein echt netter Kerl. Und ich mag Rollenspiele!

entschuldige das ich da nachfrage, aber wie muss man sich das vorstellen? der frisst dann irgend ein futter aus dem napf vor dir und grunzt dabei? o_O
 
entschuldige das ich da nachfrage, aber wie muss man sich das vorstellen? der frisst dann irgend ein futter aus dem napf vor dir und grunzt dabei? o_O

Nein, um irgendwelche Tierlaute ging es dabei nicht. Auch wenn er die sicherlich gemacht hätte, hätte ich es verlangt. Für ihn war das eine Form der Dominanz über ihn, die noch über eine, wie sie es am Menschen gewesen wäre, hinausging. Sprich, das Gefälle war damit noch größer, die Erniedrigung durch die Behandlung, eine für ihn noch erregendere. Für mich selbst ging der Spaß an der Freud allerdings verloren. Ich hab doch gern einen menschlichen Mitspieler. Und für ihn war das perfekte Einfinden in der Rolle das erwünschte Ziel. Ist ihm auch gelungen. Hatte dann aber eben auch nicht mehr den Eindruck auf mich, als hätte ich es mit einem Menschen zu tun. Kein Feedback... keine Kommunikation... das war, als würde ich eine Puppe an Fäden bewegen.

Aber ja, Futter aus dem Napf, fortkommen nur auf allen 4en, am besten noch getreten werden, auch ignoriert, oder beschimpft... und ich hab an einer ganzen Reihe Spielvarianten meine Freude, aber das ist, als würdest du vor unsichtbaren Zusehern eine Show abziehen, allein in einem Raum. Da fehlt das Zwischenmenschliche. No na... kein Mensch am anderen Ende der Leine.

Was natürlich nicht heißt, dass sich solche Rollenspiele immer so abspielen (müssen). Das war nur aus meinem Nähkästchen geplaudert mitsamt den Eindrücken, die es gemacht hat.
 
Irgendwo hab ich auch so ein ding rumliegen........... hat mir nicht zugesagt.
Das es für manche ein heimkommen bedeuten kann, ist für mich verdtändlich.

Bei den meisten die sich hier als dom aufspielen, ist wohl die phantasie grösser als das dominieren und was es für den sub bedeutet.🤷‍♀️
 
Nein, um irgendwelche Tierlaute ging es dabei nicht. Auch wenn er die sicherlich gemacht hätte, hätte ich es verlangt. Für ihn war das eine Form der Dominanz über ihn, die noch über eine, wie sie es am Menschen gewesen wäre, hinausging. Sprich, das Gefälle war damit noch größer, die Erniedrigung durch die Behandlung, eine für ihn noch erregendere. Für mich selbst ging der Spaß an der Freud allerdings verloren. Ich hab doch gern einen menschlichen Mitspieler. Und für ihn war das perfekte Einfinden in der Rolle das erwünschte Ziel. Ist ihm auch gelungen. Hatte dann aber eben auch nicht mehr den Eindruck auf mich, als hätte ich es mit einem Menschen zu tun. Kein Feedback... keine Kommunikation... das war, als würde ich eine Puppe an Fäden bewegen.

Aber ja, Futter aus dem Napf, fortkommen nur auf allen 4en, am besten noch getreten werden, auch ignoriert, oder beschimpft... und ich hab an einer ganzen Reihe Spielvarianten meine Freude, aber das ist, als würdest du vor unsichtbaren Zusehern eine Show abziehen, allein in einem Raum. Da fehlt das Zwischenmenschliche. No na.. kein Mensch am anderen Ende der Leine.

Was natürlich nicht heißt, dass sich solche Rollenspiele immer so abspielen (müssen). Das war nur aus meinem Nähkästchen geplaudert mitsamt den Eindrücken, die es gemacht hat.

Danke, das du die die Zeit genommen hast so detailiert zu antworten! Auf jeden Fall sehr informativ. Ansonsten weiss ich nicht was ich schreiben soll, das ist ein wenig zu weit Weg aus meiner sexuellen Realität und auch Vorstellung.
 
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