ERFAHRUNGSBERICHT – Izabella (1)
Ich pilgere nun seit 2 Monaten ins LH Vienna und bin seither Cybersex-Clean. Der Verzicht fällt erstaunlich leicht, soweit funktioniert die Sache tadellos. Ich bin zufrieden und war bisher bei 5 verschiedenen Mädchen. Was meine Vorlieben (GFS) und meine Situation (Impotenz) anbelangt habe ich eine bisher eindeutige Favoritin gefunden: Izabella! Bei ihr war ich 3 Mal.
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Als ich zu Izabella kam, war ich knapp davor am selben Tag bei einem anderen Mädchen. Die war eher froh, dass "ich" nicht funktionierte und zeigte nicht viel Einsatz. Ich kam nicht mal durch eigene Handarbeit zu einem Orgasmus. Wieder im Auto dachte ich „Unbefriedigt und mit voller Ladung Spermien überstehe ich die kommende Woche nicht ohne Rückfall.“ Ich brauche den Orgasmus wie Methadon. Also kehrte ich den Wagen und dachte „Scheiße, das wird teuer heute.“ Ich war damals noch deutlich schüchterner als jetzt 45 Tage später. Ein großes Problem für mich war, dass in diesem Haus natürlich das meiste Fake ist, das blockierte mich Anfangs total – macht eher den Rest von mir steif als den Teil, auf den es mir dabei ankam. Wahrscheinlich unvorstellbar für viele, wie sehr es mich alleine stresste den Gang im Laufhaus entlang zu gehen und mir ein Mädchen auszusuchen. Ein Horrortrip im Männer-Himmel. Konditionierungen können sehr mächtig sein. Ich wagte nicht mal direkt in die Zimmer hineinzusehen!
Da lag sie: Blonde Haare! Tolles Make-Up! Ausgestreckt am Bett in Dessous! Beim 3ten mal Vorbeilaufen getraute ich mich sie direkt anzusehen, sie lächelte mich an und ich betrat ihr Zimmer. Ich sagte ihr verlegen was ich wollte: 1 Stunde und dass das Ganze ein Versuch ist nach Cybersex-Abhängigkeit wieder Potenz zu erlangen und dass mir irgendwie wichtig ist, das Gefühl zu haben, dass es der Frau auch halbwegs gefällt. „Kannst du mir da helfen?“ fragte ich. Sie sagte nur „Lets try“ und damit sollte tatsächlich eine der wichtigsten Sequenzen meines Lebens starten!
Dann wagte ich noch das Extrapacket Küssen und sogar tatsächlich vorweg zu fragen, ob ich sie auch lecken darf. Dann nahm ich die 3-te von 4 Duschen an diesem Tag! Während dem Duschen sah ich, wie sie ihren BH ablegen wollte und ich bat sie, ihn anzubehalten. Mit ans Bett nahm ich meine Wasserflasche, durch den Stress brauchte ich alle paar Minuten einen Schluck Wasser, sonst bekam ich einen völlig trockenen Mund und ich wollte doch Küssen!
Ich sah sie mir an und dachte wie hübsch und total geil sie aussieht. „Ein Mädchen, wie einfach nur zum Ficken gemacht“. Tja, meine interne Kommunikation ist deutlich weniger verklemmt als meine äußere. Damals sah ich ehrlich gesagt nur dieses (Sorry Izy!) „Fickmädl“ vor mir, doch das sollte sich radikal ändern. Früher hätte ich nie gewagt ein solches Mädchen irgendwo überhaupt anzusprechen, ich hätte mich nicht mal getraut sie anzusehen! In innerhalb von nur 45 Tagen kann ich mir vorstellen eine solche Frau meiner Mutter vorzustellen – könnt ihr euch auch nur annähernd vorstellen, wie viel freier ich mich fühle, wie viel reicher und erfüllter! Es ist der Wahnsinn, ich bin ein anderer Mensch!
Sosehr ich Küssen wollte, hatte ich auch Panik davor. Ich hatte davor schon einmal bei einem Mädchen dafür bezahlt, es war ein kleiner Horrortrip. Vom ersten Kuss an dachte ich nur, wie ich da wieder rauskommen soll, es war grob und unsensibel, aber ich wollte das Mädchen nicht beleidigen, also ließ ich sie machen.
Ich will es total vorsichtig und zart. Izabella begann sofort mich zu berühren und zu küssen. Sie legte gleich voll los und es war … Traumhaft!?! Sie war total stürmisch, dabei aber total sensitiv und sanft, es war eine Sensation. Später sagte ich ihr einmal, dass ich ein ganzes Buch über ihre Küsse schreiben könnte. Sie bedeckt den ganzen Körper mit dieser Qualität an Küssen.
Nach ein paar Streicheleinheiten legte sie ihren BH ab und ich machte mit ihren Brüsten eine ähnlich Erfahrung wie mit ihren Lippen. Echt hübsche Dinger, aber als sie in meiner Lieblingsposition verkehrt über mir waren, in einer Art Brust-69-Position, bei der wir uns gegenseitig die Brust küssen können und einer ihrer Brustnippel zwischen meinen Lippen landete, war ich hin und weg. Ihr haltet das jetzt sicher für eine Übertreibung, aber ich dachte mir, dass diese Nippel wie für meinen Mund gemacht sind. Sie sind wohl etwas größer als Durchschnitt, aber sie sind so – wie soll ich sagen - resolut, sie sind so eigenständig und fest. Und ihre Küsse auf meiner Brust waren genauso WAU! Ihre linke Hand streichelte meine andere Brustwarze und kniff auch mal hinein, eigentlich wieder relativ fest, aber auch dabei völlig sensitiv – es war einfach nur herrlich. Als ich dabei dann auch Hand an ihre Pussy legte, die Position ist herrlich für zusätzliches Hand-Genital-Geplänkel, wurde sie, obwohl ich das Gefühl hatte, mich total ungeschickt anzustellen, auch etwas feucht. Ich war glücklich, das nahm mir etwas diesen „Fake-Stress“.
Es kam keine Erektion zustande, mit der lange etwas anzustellen war. Penetration war erfolglos, ich hab dann noch auf Naturfranzösisch upgegradet, meine flehende Bitte es hinterher bezahlen zu können um den Rest an Erektion noch zu erhalten wurde mir lachend gewährt. Doch auch das und auch gekonnte Handarbeit ihrerseits haben nicht das gewünschte Ergebnis gebracht (, nämlich endlich nach über 7 Jahren wieder einmal ein Orgasmus durch die Berührung einer Frau).
Aber während mich dieser blonde Traum be-blowjobte, mich mit ihren wunderschönen Augen aus ihrem hübschen perfekten Make-Up-Gesichtchen ansah, hatte ich zum ersten Mal beim Sex mit einer Frau das Gefühl, mich sicher zu fühlen und geborgen. Ich meine damit, dass ich mich zum ersten Mal in meinem Leben überhaupt nicht dafür schämte, dass mich jemand dabei sieht, wie ich ein sexuelles Gefühl einfach nur genieße! Ich machte etwas für mich völlig neues: Ich streichelte mir selbst meine Brustnippel. Ich stehe da total drauf, aber ich hätte das vorher nie vor jemand anderen gemacht, so wie jetzt vor Izabella!!! Scheiße, was für ein armseliges Leben habe ich in diesem Körper gelebt. Heute würde ich vor 1000 Menschen sogar davon sprechen können, wie schön ich es finde, ich bin frei, frei, frei! Ich fühle ein ungekannte Lebensglück in mir und ich weiß, da geht noch mehr. Für mich ist dieses Laufhaus mittlerweile ein heiliger Ort, ich heile hier! Und ich bin total dankbar, dass es diesen Ort und diese Mädchen gibt. …, dass es Izabella gibt.
Ich sollte in Folge einer der für mich erstaunlichsten Erfahrung und Entdeckungen in Sachen Sex und Glücksgefühle machen – und ich meine damit nicht den Orgasmus! So völlig sicher in Izabellas kleinem Reich, leg ich mich zurück, entspanne mich und genieße was sie da tut und verstärke das mit dem, was ich an mir tue. Ich sage ihr sogar, dass ich mich jetzt gerade wohl in sie verliebe und dass es herrlich ist, was sie da tut. Ich erreiche dabei einen Zustand, den ich heute Flug-Modus nenne. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, einfach dass ich ein Gefühl, das ein "Partner" in mir erzeugt, echt in mich reinlasse. Scheinbar hab ich das zuvor nie wirklich gemacht. Dass dies aber der Schlüssel ist für ein aus einem Sexakt länger anhaltendes Glücksgefühl (und nicht der Orgasmus selbst), begann ich erst ein paar Tage nach meiner 2-ten Session mit Izabella zu erahnen. Um zu einen Orgasmus zu kommen hat es bei meiner Konstitution dann aber doch meine eigene Handarbeit gebraucht.
Zum Abschluss lieferte Izabella noch etwas, das mich nochmal echt verblüffte. Bis dahin nahm ich sie bewusst „nur“ als dieses perfekte süße Fick-Ding wahr. Das erste, was sie tat nach unserer Session (abgesehen von Küchenrolle usw.) war, dass sie wortlos aufstand, meine mittlerweile leere Wasserflasche nahm, sie am Waschbecken auffüllte und mir gab, damit ich wieder einen Schluck Wasser nehmen konnte. Das hat mich umgehauen, aber im Grunde ist das genau diese Haltung, die ich in jedem Moment bei ihr empfunden hatte, diese Geborgenheit, dieses offene aufmerksame Wesen. Sie ist sensitiv bis ins Detail und das nicht nur beim Sex, sie macht zwischendurch Komplimente, das ist alles auch irgendwie professioneller Geschäftsbetrieb, aber sie macht das echt mit Herz und damit hat sie voll das meine gewonnen (wie sehr es mich erwischt war mir da noch nicht bewusst). Davon mehr beim nächsten Mal.
Alles Liebe
Mr. One
PS: Auf meiner Heimfahrt war ich so unglaublich Happy wie schon lange nicht mehr – nur wegen einem Fick!!! (der noch nicht mal einer war!) und ich hatte nur einen Wunsch: Nach Hause, wo meine Mutter auf meinen Sohn aufpasste, und ihr von Izabella und dem LH erzählen und wie glücklich ihr Sohn ist. Was mich gerettet hat vor dieser Torheit war, dass ich mich nicht mehr geduscht hatte bei Izabella. Ich bemerkte, dass alles an mir, meine Hände, mein Gesicht und das ganze Auto nach Izabellas Pussy duftet: So konnte ich nicht meinen Sohn umarmen und meine Mutter begrüßen. Also stürmte ich ins Haus und gleich ins Bad und rief meinen Eltern nur zu „Ich komme gleich, ich muss euch unbedingt was erzählen!“ Ich duschte das 4-te Mal an diesem Tag - 3 mal Seife, 1 x Aftershave und noch mal Seife – während dem Duschen wurde ich irgendwie wieder nüchtern und dachte mir „Oh Gott, wenn ich meinen Eltern sage, was ich mache und warum, dann machen sie sich extrem Sorgen um mich und ich gefährde den reibungslosen Ablauf meines selbstverordneten „Methadon“-Programmes.“ Eines Tages werde ich ihnen alles erzählen, wenn mein Zustand stabil ist (clean). Mein tiefes Glücksgefühl hielt ca. 5-6 Tage an!