TLDR? Management summary? Letzter Absatz, wie üblich
Heute ergab sich ein Kaffeekränzchen im LH Vienna
mit einem Urgestein nicht nur dieses Threads; und, @stillmarried, vielleicht kommt da auch noch ein Bericht zu Deinem vorerst ausgeschlagenen Testrisiko
Ich bin hier die meiste Zeit auf der Followerwelle geschwommen, habe in den allermeisten Fällen den bestens beleumundeten Mädchen vertraut. Im Moment gibt es, wohl auch urlaubsbedingt, viele neue Gesichter im LH Vienna; aber es gibt auch ein Mädl, das schon lange dort ist, und bis jetzt völlig durch den Rost fiel, zumindest hierzuthreads. So arrangierte ich eine halbe Stunde mit
Lorena (
http://www.laufhaus-vienna.at/Deutsch/Girls/Details/435/Lorena)
Und es war eine ganz vorzügliche Entscheidung. Die Fotos auf der Homepage; diese Fotos suggerieren einen Vamp, einen lasziv-direkten Vamp, aber das ist das Gegenteil dessen, wen ich vorfand; und das Gegenteil war nicht zum Nachteil von Lorena. Ich fand nämlich ein hübsches, junges Mädchen vor, freundlich lächelnd, etwas verlegen fast; vorsichtig, ein bisschen zurückhaltend. Aber schnell passt die Chemie; eigentlich sehr schnell, und offensichtlich Einverständnis, dass die folgende halbe Stunde nun nicht soooo schlecht werden dürfte. Lorena genügt sicherlich nicht den Kriterien der Freunde außerordentlich schlanker Mädchen; aber sie sieht einfach im positiven Sinne weiblich aus; alles sitzt, alles straff, alles wohlgeformt, und einfach weiblich wohlgerundet; und das meine ich als jemand, der gegen richtig schlank auch alles andere als etwas einzuwenden hat. Die Haare sind bei weitem nicht mehr so kohlrabenschwarz wie auf den Bildern, und dazu kommt ein süßes Gesicht, weitaus hübscher (und eigentlich schlanker) als auf den Fotos. In diesen Gedanken auf in die Dusche nach der Nachmittagsschwüle; und die Blicke gelten Lorena: Ein Pferdeschwanz als Trigger für mich; meine Lieblingsfrisur; ein endlos langer Pferdeschwanz, ganz oben am Kopf zusammengebunden, und nach hinten den Rücken hinunterfallend, verlaufend, den Rücken umspielend, in die Rückenlinie übergehend, die wiederum unten
Mmmmm
Es verspricht ein intensives Vergnügen beschränkter Zeit zu werden, wie es sich da unten schon regt
Lorena spricht nicht extrem gut deutsch, mit einem (für mich zumindest) äußerst schnuckeligen Hauch von Akzent; natürlich versteht sie alles, und hat eine fast naiv wirkende Art, sich auszudrücken. Plaudern geht auf eine charmante Weise dennoch; und wir nähern uns plaudernderweise, um den Satz mittend'rin in einen Kuss übergehen zu lassen, ganz sanft und behutsam: Nicht zurückhaltend, nicht widerwillig gar, sondern einfach vorsichtig und zart. Ich hatte in letzter Zeit durchaus Kusserlebnisse, die ob ihrer mangelnden Leidenschaft nicht allzu mitreißend waren: Hier ist die Behutsamkeit Programm, passt zu Lorena, passt zur Situation.
Wir erkunden einander Stück für Stück, mehr mit dem Handrücken, mehr streichen als streichelnd, und es fühlt sich gut an, es fühlt sich auf einem ganz sublimen Niveau verführerisch an; ich ziehe sie vorsichtig Richtung Bett, aufs Bett, weiter zart küssen, die Hände in eindeutigere Regionen wandern lassen, aber, neinnein, noch nicht der Leidenschaft hingeben: Hinausziehen, hinauszögern, nichts überstürzen, sanft, sanftest ausloten. Das hat etwas fast Zerbrechliches, und ich lasse kurz die Intensität vertiefen; meine dazu, dass Lorena es doch sagen möge, wenn ich ihr zu ruppig wäre und sie etwas
nicht mag: Sie versteht, dass sie mir sagen möge,
was sie mag: «Gefingert werden und Dich dabei heiß machen». Ui
Wir sind mitten im Geschäft
Das manuelle Vergnügen wird oral angereichert; nicht, dass es so etwas technisch Außergewöhnliches wäre: Es lebt von der Einfühlsamkeit, vom Sich-auf-das-Gegenüber-Einlassen, und wie es so schön kuschelig-leidenschaftlich in die Tiefe geht, drehe ich sie in eine 69er-Position, wo das Geschehen eigentlich immer intensiver wird. Auch hier; aber immer begleitet vom Lauschen, vom Achten des Anderen, leise eigentlich, ganz leise, im übertragenen wie im akustischen Sinne.
Leise Vibrationen, leises Zittern der Körper, das Stöhnen mehr zu erahnen als zu hören, und ein Hauch intensiverer Vibrationen, ein Innehalten von Lorena, meinen Kopf sanft zur Seite schiebend, fast streichelnd, ein «Danke, guuuuut» auf den Lippen, ein Lächeln, ein unvergessliches Lächeln auf den Lippen: Was für eine zarte Frau eigentlich in ihrem wohlig-weiblichen Körper. Mir geht es auch schon «nicht ganz schlecht»; wir wollen das Geschehen mit Sex im engeren Sinne auf die Spitze treiben und ausklingen lassen, und mir steht der Sinn gleich nach Doggy-Style: Das ist nun Garant für ein ununterbrochenes Crescendo. Ganz schön eng ist Lorena, vorsichtig, ganz vorsichtig vortasten, vorschieben, diese so wunderbaren ersten Bewegungen nach dem Eindringen, die das Tor zum Höhepunkt öffnen, und sie öffnen es in Zeitlupe. Aber als dieses Tor offen dasteht, einladend, Pauken und Trompeten rundherum; dann ist alles angerichtet für den Galopp hinein: Bei aller gesteigerten Intensität ist es letztlich dennoch ein sehr,
sehr inniger Höhepunkt, den nicht nur ich in dieser Intensität genossen haben dürfte
Nochmals dieses Lächeln, dieses verletzliche Lächeln von Lorena: Hingebungsvoll, und sanft. Wir plaudern noch ein wenig; die Zeit hat sich im Geschehen stark verdichtet, und so 10 Minuten haben wir noch. Ich erfahre einiges über die derzeit reduzierte Kundenfrequenz; über Lorenas Ansätze, mit allem rundherum umzugehen; eigentlich ganz schön vertrauensvolle und vertrauliche Dinge, und für mich ein sehr wertvoller Vertrauensbeweis.
Lorena ist eine sanfte Frau, eine sehr, sehr liebevolle. Eine, der es ganz sicher Spaß macht, wenn man auf sie eingeht. Eine, die sich sehr weit öffnet in jeder Hinsicht , wenn es passt; die aber sicher auch zerbrechbar ist (ich verwende bewusst dieses Wort, das sperriger als zerbrechlich ist; denn «zerbrechlich» deutet in eine andere Richtung). Eine Frau, von der ich den Eindruck habe, dass man im Geschehen allzuleicht d'rüberrattern könnte, die feinen Details übersehen. Sie wirkt äußerlich weniger fragil als ich den Eindruck hatte, dass sie es letztlich ist. Fragil im positiven Sinne; fragil im Sinne der Einfühlsamkeit, der Behutsamkeit, aber auch der Verletzlichkeit. Ich habe eine wunderbare halbe Stunde genossen, mit einer ganz zärtlichen Frau. Danke, Lorena
Wenn Ihr zu ihr geht: Passt auf sie auf, und Ihr werdet es vielfach zurückbekommen