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hart bumsen natürlich...und pumpsen???
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hart bumsen natürlich...und pumpsen???
Wer hat Erfahrung mit Sandra?
Also als wunderhübsch, freundlich, exzellentes Service, und hohe Intelligenz.....
war im Lh Vienna z.b. die NICKY......
schade dass ich sie erst kurz vor ihrem Aufhören kennenlernen konnte
aber auch jung und gutes engagiertes Service gibt es schon.....
Shakira, Karolina, Viktoria, Lora, Izabella, Eva,...............hab sicher einige vergessen
Ich glaube es ist dieselbe die ich damals in Paris besuchte
ICI Paris Laufhaus 1220 Wien
Alles sehr stimmig.
Ein gutes halbes Jahr habe ich mich nun in der Paysex-Welt umgesehen; vieles Schöne erlebt und kaum Dinge, die nicht so erfüllend waren. Das LH Vienna war das Ziel der ersten Stunde, und damals, als Neuling, war schon das schiere Angebot an freundlichen, hübschen, netten Mädls Grund genug, dort in jeder Hinsicht befriedigende Zeit zu verbringen. Mit der Zeit ändert sich vieles. Nach so vielen wunderbaren Erlebnissen mit Cory, und nach der bunten erfüllenden reichhaltigen Zeit bei den Eisblumen ergab sich nun wieder nach langem ein Besuch im LH Vienna.
Nichts vereinbart vorher, ganz spontan; und viele meiner Favoritinnen der Monate zuvor sind anwesend. Der Weg durch die Gänge ist ein fröhlicher; viele Gäste kreuzen meine Runde, was ich im Übrigen auch fein finde. So spaziere ich auch in den ersten Stock, einen Gang fast ganz nach hinten; und siehe da,
Anka (Laufhaus Vienna / Wien - das größte und modernste Laufhaus in Wien. A-1100 Wien, Triesterstrasse 41-43. www.laufhaus-vienna.at)
die hier oft erwähnte und von mir seit langem auf der Wunschliste stehende Anka ist nicht nur da, sondern auch noch frei, und lächelt mir bei offener Türe entgegen. Nichts wie hinein, und eine halbe Stunde plus NF ist schnell vereinbart. Eine nette Begrüßung, Bussi links, rechts, ui, kalte Hände, kaltes Gesicht habe ich; kein Wunder im November: Natürlich auf in die Dusche; deren binären Charakter (kalt oder heiß) hab' ich auch schnell im Griff. Normalerweise ist die Dusche für mich der Umstieg vom Alltag, der diesmal massiv mitschwang, ins Private, ins Hier und Jetzt, in das Flair des Moments. Doch das Flair des Moments verströmt hier weiterhin den Geruch der Distanz; wir kommen einander nur körperlich näher. Anka ist richtig gut, wenn es darum geht, kleine Initiativenhäppchen zu setzen; sie kann das Ruder ergreifen, und wenn es sein muss, sicher auch herumreißen aber es entsteht kein über das Verbale hinaus gehender Dialog. Aufs Bett, sie triggert ein feines, technisch feines Blasen, durchaus auch hingebungsvoll; aber wir bleiben uns fern, der Funke der Innigkeit, des ineinander Aufgehens springt einfach nicht über. Unbescheiden von mir? Vielleicht. Abgedroschene Sprichwörter schießen durch den Kopf; vom Besseren als des Guten Feind etwa: Mit den letzten Monaten ist offenbar meine Vorstellung erfüllender Erlebnisse eine sehr viel engere geworden, als sie es anfangs war. Anka bietet mir und wie schon gesagt, ihre Führung ist sehr gekonnt zum passenden Moment den Umstieg auf GV an; sie zuerst oben, und hier auch: Isoliert erregend, sehr, sehr erregend gar; ein wunderbarer, schlanker (nicht übertrieben dünner!), weiblicher, wohlgeformter Körper auf mir, die Bewegungen kundig steuernd, das Erregungsniveau in die Höhe treibend, und immer noch ein Mädchen wie in einer anderen Welt, als ob eine Trennschicht zwischen uns läge. Dann etwas, was ich in dieser Form noch nicht erlebt habe, und Hut ab, das war Weltklasse: Die rein körperliche Erregung erreicht ein Niveau, in dem ich vom Hinauszögern in Hingabe kippen möchte, mich fallenlassen in einen Höhepunkt; doch sooooo genau im allerletzten Moment dreht sie das Blatt derart, dass der Höhepunkt noch warten muss; bewegt sich so geschickt, dass die Explosion in einem leichten Zucken gebändigt wird, in einem noch ganz trockenen Zucken. Wui! Ich möge doch auch noch etwas tun, meint sie, und wir wechseln Richtung doggy; und wenn ich einmal Millimeter vor dem Kommen war, dann dauert das erneute Höhepunkterklimmen seine Zeit; eine Zeit, die wir dann zurück ins orale Vergnügen münden lassen, wo es denn dann auch explodiert. Immer noch eine gute Basis der Kommunikation; durchaus humorvoll, aber immer noch un-innig: Was für ein eigentümliches Erlebnis technisch hervorragenden Sex', der für mich in meinem ganz individuellen Empfinden irgendwie leer war, entfernt; inert gewissermaßen.
Zwischen meinen Worten schwingt hoffentlich durch, dass Anka ihre Sache sehr, sehr gut macht; genau weiß, was zu tun ist, die Dinge zwischen aktiver und weniger aktiv von ihrer Seite aus pendeln lassen kann; kurzum einfach ein feines Mädl ist! Aber umso eigenartiger ist der Eindruck, der zurückbleibt, wenn die beiden Beteiligten einfach über das rein Körperliche hinaus nicht zusammenfinden; einander distanciert bleiben, entfremdet fast. Worauf ich hinauswill? Wer meine Berichte kennt, wird mir bisweilen eine schon fast notorische Euphorie unterstellen; eine Tendenz, immer nur das Positive zu sehen. Dass es nicht automatisch so ist, und dass es über die eigentlichen Finger-Mund-Muschiübungen hinaus so vieler Facetten bedarf, damit es ein richtiges Abenteuer wird, zeigt dieser Bericht. Als Conclusio dennoch: Danke Anka, Du hast Deinen Part wunderbar und beeindruckend gespielt!