Agenturen liebeselfen.

Hallo

Ich bin mittlerweile mehr als verärgert!!!

Ich habe bereits vier Mal (!!) ein Email geschickt und gebeten KEINE NEWSLETTER mehr zu erhalten und heute habe ich schon wieder eine erhalten.

An wen muss ich mich jetzt wenden? Ich bin eigentlich was diese Sachen angeht sehr kulant, aber wenn ich vier Mal darum ersuche mich von der Newsletter-Liste zu streichen, dann bedeutet das, dass ich kein Verlangen mehr nach Escortservice habe oder mich sonst irgendwie darüber informieren will.

Jetzt probiere ich es zum letzten Mal, weil ich weiß, dass hier von Liebeselfen gelesen wird.

Ich fühle mich so richtig verarscht, was soll denn das?
 
Diese Newsletter sind sowieso eine heikle Sache. Auch Karin von Traumescort bietet so ein Service. Aber wenn sich so eine Cheffin da nicht auskennt, kann es sein, dass man, so wie unlängst wieder, einen Newsletter erhält, und im Mailheader alle anderen Adressaten auch sieht. Naja, und manche verwenden hier offensichtlich ihrer richtigen Namen bzw ihre Firmenemail :mrgreen: Ned so gscheit. :fragezeichen: Verwendet man diese Mailadresse auch bei Facebook hat man schwupps nen Freier entlarvt...oarg:hmm:
 
@ titan

Es tut uns sehr leid , und wir wollten dich keinesfalls verärgern bzw verarschen ! Wie schon in der PN erwähnt kann dies nur ein technisches Problem sein , welches wir sehr bedauern !
Bitte vielmals um Entschuldigung , wir werden sich sofort der Sache annehmen !

Mit freundlichen Grüssen

Liebeselfen Team
 
Ich fühle mich so richtig verarscht, was soll denn das?

Das ist sicher nicht Absicht sondern ein ein kleines Problemchen.
Aber schon verständlich, wenn der Newsletter unerwünscht ankommt (im Büro oder bei der Freundin)
In so einem Fall legt man sich eben eine eigenen Freemail Account an und das Problem ist gelöst:)
 
es ist mir relativ powidl, wer mir was glaubt. ich hab vier verschiedene damen bei den elfen gebucht und alle treffen waren super.

sicherlich war die chemie unterschiedlich gut, aber nichtsdesto trotz waren alle elfen reizend, bemüht und ich bin auf meine kosten gekommen.

ich muß dazu sagen, ich bemühe mich auch ein guter kunde zu sein, um auch den damen die besuche so angenehm wie möglich zu machen, vielleicht wirkt sich das auch auf den service aus.

Da kann ich dir nur voll zustimmen und es sind nicht nur die von dir erwähnten Elfen sondern auch noch einige Andere.
So wie Elfen des Monats mit 100% Suchtgefahr.
 
sobald das grausliche bild von der sina von der liebeselfen-homepage verschwunden ist, werde ich wieder lobeshymnen auf die liebeselfen singen... ;)

denn:

Sandra und Alisa von den liebeselfen gehören zu den schönsten geschöpfen, die mein auge je erblicken durfte... ;)
 
Ich kenne Sina persönlich, und ich finde auch das sie Top aussieht.
Aber, klar das jetzt ein Aber kommt, sie ist auch super Nett.

Liebe grüße Ania, die nicht bei den Liebeselfen ist.
 
Komplett falsch, ihr schließt keinen Vertrag mit den Liebeselfen ab, sie vermitteln nur die Damen.
Die Agentur arbeitet für die Escort, wäre es anders, wäre die Escort eine Angestellte der Agentur, was in Österreich nicht möglich ist, und von der Agentur als solches nicht gewünscht.

phu, da nimmts aber wer sehr genau...auch der meinl meint er wäre österreichisch, sitzt aber auf jersey...

man könnte es aber noch grotesker sehen: du schließt einen "vertrag" (der ja eigentlich nie rechtsgültig zusatendekommt) mit einer österreichischen firma, die ihren sitz in england hat. du buchst dort ne russin und schlussendlich kommt dann eine rumänin.....hm jetzt ist die frage an welche nation man seine beschwerde schickt :)
 
Die Agentur arbeitet für die Escort.

Korrekt.... und DESHALB ist ein Vertrag zwingend erforderlich. Wie auch immer man den nennen mag: Vermittlungsvertrag, Werbevertrag, etc. Alles das nicht dem irrsinnigen Sittlichkeitsparagraphen entspricht ist "erlaubt"

Weiters schließt der Kunde keinen Vertrag mit dem Impressaten der Webseite, sondern einen (mündlichen) Vertrag mit der Agentur welche in österreich (bestenfalls) einer Gewerbeberechtigung unterliegt, welche nicht zwingend der Impressat sein muss.

An diese, in Österreich eingetragene Firma, richtet man seine Beschwerde, welche sich aber lediglich über den (mündlich abgeschlossenen) Vertrag der Vermittlung drehen kann, und sämtliche sexuelle Belange ausschließt.

Also das von entertainer beschiebene Szenario, wäre eine klare Beschwerde an eine in Österreich eingetragene Firma. Es versteht sich von selbst dass hinter wenig renommierten Agenturen nicht zwangsläufig eine in Österreich eingetragene Firma steckt, was im weiteren Sinne auch die Sinnhaftigkeit der Beschwerde in Frage stellt.

Aber grundsätzlich kann man davon ausgehen dass alle hier im Forum mitschreibende Agenturen renommiert sind, denn ansonsten hätte diese Agentur keinen Bestand auf Dauer.
 
Dem widersprechen aber Gerüchte dass den Mädels immer eingbläut wird sie dürfen Kunden keineswegs privat treffen. Das würde aber bedeuten eine Agentur sieht "seine" Escorts als exklusiv angestellte. So ist es aber nicht. Die Agentur fungiert als Dienstleister für die Dame und bekommt dafür Provision. Mit wem, wann und wo sich die Dame aber außerhalb der vermittelten Aufträge trifft und zu welchen Konditionen, geht die Agentur überhaupt nichts an. Die Agentur kann in der Zwischenzeit wieder andere Aufträge aquirieren, aber weder der vermittelte Kunde noch die Escort-Dame "gehören" exklusiv der Agentur!
 
Du beschreibst wiederum eine andere Problematik, die manche Agenturen in der unterschiedlichsten Weise handhaben. Grundsätzlich sei gesagt, dass es darüber auch vertragliche Vereinbarungen geben kann. Ob eine Dame diese vertragliche Vereinbarung einhalten will oder nicht, entscheidet sie indem sie sich die Agentur aussucht. Möglicherweise ist auch für die Agentur das Einverständnis einer solchen, durchaus legalen Klausel eine Bedingung. Solle eine Dame nicht einverstanden sein, kommt vermutlich keine Zusammenarbeit in Frage.

Eigentlich ist das der Thread der Liebeselfen. Bitte um Thementreue, zumal ich mich in diesem Thread garnicht aufhalten sollte.....sorry.
 
Mit wem, wann und wo sich die Dame aber außerhalb der vermittelten Aufträge trifft und zu welchen Konditionen, geht die Agentur überhaupt nichts an.

Seh ich genauso. Bin zwar kein Jurist, kann mir aber nicht vorstellen, dass so eine Vertragsklausel legal ist. Ganz im Gegenteil, so eine Klausel ist meiner Meinung nach sittenwidrig. Welches Gesetz soll bitte so einen Vertrag decken?
 
Seh ich genauso. Bin zwar kein Jurist, kann mir aber nicht vorstellen, dass so eine Vertragsklausel legal ist. Ganz im Gegenteil, so eine Klausel ist meiner Meinung nach sittenwidrig. Welches Gesetz soll bitte so einen Vertrag decken?
Da reicht ganz einfach eine Konkurrenzklausel in der Art von "Der/die Unterzeichnende verpflichtet sich keine Aufträge von Kunden der Firma xy anzunehmen, solange das Vertragsverhältnis aufrecht ist (eventuell auch noch eine gewisse Zeit länger). Bei Zuwiderhandlung... $$$$"
Wenn da jemand Sittenwidrigkeit rauslesen will - bitte. Aber da das bei jedem Selbstständigen und ihn ähnlicher Art auch bei Angestellten (schon mal in den eigenen Dienstvertrag geschaut) problemlos durchgeht (sofern die Zeitspanne angemessen ist), wird es da für Escorts keine Ausnahme geben.
 
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Da reicht ganz einfach eine Konkurrenzklausel in der Art von "Der/die Unterzeichnende verpflichtet sich keine Aufträge von Kunden der Firma xy anzunehmen, solange das Vertragsverhältnis aufrecht ist (eventuell auch noch eine gewisse Zeit länger). Bei Zuwiderhandlung... $$$$"
Wenn da jemand Sittenwidrigkeit rauslesen will - bitte. Aber da das bei jedem Selbstständigen und ihn ähnlicher Art auch bei Angestellten (schon mal in den eigenen Dienstvertrag geschaut) problemlos durchgeht (sofern die Zeitspanne angemessen ist), wird es da für Escorts keine Ausnahme geben.

Unter Konkurrenzklausel würd ich eher verstehen, dass es einem Mädl nicht erlaubt ist für eine andere Agentur zu arbeiten. Sowas dürfte in Ordnung gehen, dass findet sich in Arbeitsverträgen. Aber man kann ja nicht jemanden verbieten, jemand anderen rein privat zu treffen. Ist ja sogar menschenrechtswidrig. Möcht gar nicht wissen, wie die Mädls diesbezüglich unter Druck gesetzt und eingeschüchtert werden.
 
Aber man kann ja nicht jemanden verbieten, jemand anderen rein privat zu treffen. Ist ja sogar menschenrechtswidrig. Möcht gar nicht wissen, wie die Mädls diesbezüglich unter Druck gesetzt und eingeschüchtert werden.

Es wird niemand unter Druck gesetzt oder eingeschüchtert !
Denn eine professionelle Escort Dame trennt von sich aus & freiwillig >> privat und Beruf , und lässt sich ausschliesslich von der Agentur vermitteln ...
 
Unter Konkurrenzklausel würd ich eher verstehen, dass es einem Mädl nicht erlaubt ist für eine andere Agentur zu arbeiten. Sowas dürfte in Ordnung gehen, dass findet sich in Arbeitsverträgen. Aber man kann ja nicht jemanden verbieten, jemand anderen rein privat zu treffen. Ist ja sogar menschenrechtswidrig. Möcht gar nicht wissen, wie die Mädls diesbezüglich unter Druck gesetzt und eingeschüchtert werden.

Aber diese Konurrenzklausel gibt es sicher nicht, denn viele Mädls findest in diversen Agenturen.:hmm::lol:
Es gibt übrigens Arbeitsverträge mit Klauseln, die aber im Ernstfall bei Gericht gegenstandslos sind. :lehrer:

So sollte es möglich sein, wenn sich ein Mädel gelegentlich mit einem, für sie, "besonderen Kunden" mal privat treffen möchte.:zweisam:
Es wäre sonst wirklich menschenrechtswidrig. :mrgreen:
Zumindest für gute Agenturen (L.E., Queens, H.G., E-D-C, ..) sollten gelegentliche Ausnahmen kein großes Problem sein. Seriöse Agenturen bieten den Mädls aber sicher Vorteile mit entsprechender "Win-Win-Situation" :daumen:

Es gibt aber auch einige wenige "Independent Escorts", die perfekt freelancen :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber man kann ja nicht jemanden verbieten, jemand anderen rein privat zu treffen.
wenn sie sich wirklich und wahrhaftig privat treffen, wird keine seriöse Agentur etwas dagegen haben.

Aber wie eindeutig festgestellt wurde, gibt es dies Konstellation nicht - zumindest ist das die Behauptung in JEDEM Thread hier im Forum, der sich mit diesem Thema beschäftigt. Die SWs sind in solchen Fällen ja immer nur darauf aus, einem liebeskraken Kerl das Geld aus der Tasche zu ziehen :roll:



Aber es scheint, dass die Abweichung vom eigentlichen Thema immer grösser wird
 
so.

hier geht es um erfahrungsberichte zu den "liebeselfen" - und nicht um eine immer allgemeiner werdende diskussion über die rechtliche situation bei escortagenturen.

wen das interessiert der macht einen thread dazu auf. hier nimmermehr.

vielen dank.
 
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