Privat Diverses Magistrat der Stadt Wien möchte Drogentest bei Prostituierten einführen

F

Gast

(Gelöschter Account)
Wie ich aus zuverlaessiger Quelle erfahren habe, plant der Magistrat den wöchentlichen Gesundheitsuntersuchungen einen Drogentest anzugliedern. Bei festgestelltem Drogenkonsum soll angeblich die grüne Karte entzogen werden. Angeblich wurden bereits seit einiger Zeit heimlich Tests auf THC (Wirkstoff in Cannabis) durchgeführt und ein hoher positiver Prozentsatz festgestellt.:mauer:
Wie ist Eure Meinung dazu?:fragezeichen:
 
Was soll ich sagen? :fragezeichen:

Ich nehme keine Drogen saufe nichts und das einzige was ich rauche sind Fleischpeitschen.

Ja, Doch ich finde es Gut. :daumen:
 
Wie ich aus zuverlaessiger Quelle erfahren habe, plant der Magistrat den wöchentlichen Gesundheitsuntersuchungen einen Drogentest anzugliedern. Bei festgestelltem Drogenkonsum soll angeblich die grüne Karte entzogen werden. Angeblich wurden bereits seit einiger Zeit heimlich Tests auf THC (Wirkstoff in Cannabis) durchgeführt und ein hoher positiver Prozentsatz festgestellt.:mauer:
Wie ist Eure Meinung dazu?:fragezeichen:

warum ineressiert dich das in deutschland????
fahrst immer nach wien schnackseln???
 
Ich nehme keine Drogen
Du sollst auch nicht kontrolliert werden, sondern Personen mit "Green Card"
Angeblich wurden bereits seit einiger Zeit heimlich Tests auf THC (Wirkstoff in Cannabis) durchgeführt
Also ohne Zustimmung des Betroffenen oder einer sonstigen legalen Basis ist das eher unwahrscheinlich, weil illegal
Wie ich aus zuverlaessiger Quelle erfahren habe,
Das bedeuted für mich, dass die Quelle doch nicht so zuverlässig sein kann, denn da würde sich doch irgendwer ziemlich selbst belasten
Bei festgestelltem Drogenkonsum soll angeblich die grüne Karte entzogen werden.
Das erscheint doch ziemlich übertrieben, weil es einem Berufsverbot gleichkäme und würde sicher zu einem Anstieg der Anzahl der "Illegalen" führen und damit Sinn und Zweck der "Green Card" extrem entgegenwirken.

Also für mich sind da einfach zu viele "angeblich" in der Materie, als dass das Ganze mehr als nur ein Gerücht darstellen kann.
 
Drogentest (Dopingtest als nächstes?) würde wahrscheinlich wirklich zu einem massiven Rückgang der Deckeln führen. Andererseits, es ist das Magistrat, also ist rationale Logik auszuschließen. Und mit der Einverständiserklärung seitens der Mädels, ist sicher nicht notwendig, ebenso wie Alkotest ect. Wennst nicht willst, dann kriegst auch den Deckel nicht. Auf alle Fälle führt das nicht zum Ziel (nämlich, dass die Mädels, die bis jetzt kiffen oder sonst was, plötzlich alle die Erleuchtung kriegen und damit aufhören).

LG

SZ
 
Wenn interessiert den Kiffen? Die meisten Nutten sind auf Koks (in der Damengarderobe gewisser Sauna Clubs solls ja heftig schneien) und die ganz schlimmen Fälle sind auf H. Ich halte von der ganzen Kriminalisierung von Drogen gar nichts und diese Maßnahme ist rein kontroproduktiv.
 
mit der Einverständiserklärung seitens der Mädels, ist sicher nicht notwendig,
die ursprüngliche Behauptung war ja "heimliche Tests". Aber selbst wenn es ganz öffentlich durchgeführt werden würde, so erhebt sich doch die Frage, warum gerade diese Zielgruppe und nicht z. B. alle Tischler, die könnten ja versehentlich jemand mit der Bohrmaschine löchern oder mit dem Hobel die Haut abschaben. Kiffen ist soweit bis jetzt bekannt nicht ansteckend und wieso der Anteil an Kiffern bei den Prostituierten so viel höher sein soll ist bisher auch noch unbeantwortet

(in der Damengarderobe gewisser Sauna Clubs solls ja heftig schneien)
wieder einmal eine unbewiesene Behauptung, die die Anzahl der "angeblich" nur weiter in die Höhe treibt.

Selbst wenn dort 100% der dort tätigen beteiligt wären, rechtfertigt dass immer noch keine Behauptung ala
Die meisten Nutten sind auf Koks
Die gingen nämlich in der Masse unter. Stattdessen auf Grund eines unbewiesenen Gerüchts einer Vielzahl von Personen gleich etwas zu unterstellen zeigt nur von einem fragwürdigen Charakter.
 
die ursprüngliche Behauptung war ja "heimliche Tests". Aber selbst wenn es ganz öffentlich durchgeführt werden würde, so erhebt sich doch die Frage, warum gerade diese Zielgruppe und nicht z. B. alle Tischler, die könnten ja versehentlich jemand mit der Bohrmaschine löchern oder mit dem Hobel die Haut abschaben. Kiffen ist soweit bis jetzt bekannt nicht ansteckend und wieso der Anteil an Kiffern bei den Prostituierten so viel höher sein soll ist bisher auch noch unbeantwortet

wieder einmal eine unbewiesene Behauptung, die die Anzahl der "angeblich" nur weiter in die Höhe treibt.

Selbst wenn dort 100% der dort tätigen beteiligt wären, rechtfertigt dass immer noch keine Behauptung ala
Die gingen nämlich in der Masse unter. Stattdessen auf Grund eines unbewiesenen Gerüchts einer Vielzahl von Personen gleich etwas zu unterstellen zeigt nur von einem fragwürdigen Charakter.

Ich meinte natürlich das die meist verbreiteste Droge im Rotlicht Koks ist und nicht das die Mehrheit der Prostituierten ein Drogenproblem hat. Sorry.

Ich habe nie behauptet das irgendwer "der dort Tätigen" an einer Straftat beteiligt ist. Tatsache ist das mir mehrere Prostituierte die dort gearbeitet haben mir von dem Konsum erzählt haben und mir hat eine das Zeug am Zimmer schon angeboten und ich hab dankend abgelehnt. Ich bin kein Moralapostel der Leute sagt was sie zu tun oder zu lassen haben. Aber zu glauben das Zeug wird in Bordellen nicht konsumiert der glaubt auch das in der Nachtschicht kein XTC genommen wird.
 
Es Sollte Meiner Meinung Nach Nicht Nur Auf Drogen Getestet Werden Sondern Auch Den Beteiligten Die Möglichkeit Geben Sich Davon Zu Befreien! Also Sie Sollten Auch Den Mädchen Und Frauen Helfen.es Hilft Nicht Deckel Weg Und Tschüss! Sie Werden Dann Einfach Ohne Deckel Weiter Ihre Dienste Anbieten.es Gibt Viele Möglichkeiten Ohne Kontrollkarte Zu Arbeiten. Falls Das Stimmt Hoffe Ich Für Die Frauen Und Mädchen Die Drogen Abhängig Sind, Dass Sie Vielleicht So Von Ihre Abhängigkeit Wegkommen Und Die Nötige Hilfe Kriegen...
 
Die Folge Drogen = Deckel weg führt zwangsläufig zu einem Ansteigen der Illegalen ... das wäre jedenfalls abzulehnen! Hilfe anbieten find ich, ist der bessere Weg!

ABER: Als Kunde seh ich wieder eine großen Vorteil! Drogensüchtige handeln unter extremen Zwang (den nicht einmal ein brutaler Zuhälter derart aufbauen kann!), ihr Service wird daher eher nicht zu dem gehören, was ich mirvorstelle!

Rechtlich zu verhindern sind offizielle Kontrollen bei entsprechender interpretation der Gesetzt oder Anpassung eines Gesetzes nicht! (siehe Kommentar über Alkomat)

... und Gesundheitsämter und auch Krankenhäuser dürfen von sich aus jede für die "Behandlung" zweckmäßige Untersuchung machen. Und anonymisierte Statistiktest sind überhaupt erlaubt.
 
Aber selbst wenn es ganz öffentlich durchgeführt werden würde, so erhebt sich doch die Frage, warum gerade diese Zielgruppe und nicht z. B. alle Tischler, die könnten ja versehentlich jemand mit der Bohrmaschine löchern oder mit dem Hobel die Haut abschaben. Kiffen ist soweit bis jetzt bekannt nicht ansteckend und wieso der Anteil an Kiffern bei den Prostituierten so viel höher sein soll ist bisher auch noch unbeantwortet

vielleicht weil es bei tischlern nicht so einen hohen prozentsatz an "beschaffungskriminalität" gibt.

vielleicht hat wieder einmal jemand eine gute idee gehabt, beim magistrat :hmm:

aber der aspekt stimmt vermutlich, dass dadurch nichts erreicht wird, sondern die süchtigen prostituierten dann halt ohne deckel anschaffen werden (müssen)

Die Folge Drogen = Deckel weg führt zwangsläufig zu einem Ansteigen der Illegalen ... das wäre jedenfalls abzulehnen! Hilfe anbieten find ich, ist der bessere Weg!

ABER: Als Kunde seh ich wieder eine großen Vorteil! Drogensüchtige handeln unter extremen Zwang (den nicht einmal ein brutaler Zuhälter derart aufbauen kann!), ihr Service wird daher eher nicht zu dem gehören, was ich mirvorstelle!

Rechtlich zu verhindern sind offizielle Kontrollen bei entsprechender interpretation der Gesetzt oder Anpassung eines Gesetzes nicht! (siehe Kommentar über Alkomat)

... und Gesundheitsämter und auch Krankenhäuser dürfen von sich aus jede für die "Behandlung" zweckmäßige Untersuchung machen. Und anonymisierte Statistiktest sind überhaupt erlaubt.

für alle vier punkte :daumen:
 
Wie ich aus zuverlaessiger Quelle erfahren habe, plant der Magistrat den wöchentlichen Gesundheitsuntersuchungen einen Drogentest anzugliedern. Bei festgestelltem Drogenkonsum soll angeblich die grüne Karte entzogen werden. Angeblich wurden bereits seit einiger Zeit heimlich Tests auf THC (Wirkstoff in Cannabis) durchgeführt und ein hoher positiver Prozentsatz festgestellt.:mauer:
Wie ist Eure Meinung dazu?:fragezeichen:


Ich glaube Deine "zuverlässige Quelle" sprudelt in Deinem Kopf, aber nicht im Wiener Magistrat......

Wie schon von Einigen erwähnt: Die Registrierung der Frauen dient in erster Linie der Erfassung und Eindämmung von ansteckenden Geschlechtskrankheiten.
Ob jemand THC inhaliert oder nicht, interessiert zu Recht niemand bei der Kontrolluntersuchung.

Wenn im Zuge der Untersuchung der Ärztin schlechter allgemeiner Gesundheitszustand oder, um beim Thema zu bleiben, Drogenabhängigkeit auffallen, dann gibt es ein vertrauliches Patientengespräch, und Tipps wo sie/er sich helfen lassen könnte.

Aber Kontrollkarteneinzug gibt es nur bei ansteckenden Geschlechtskrankheiten.

Übrigens: Der letzte Versuch eine (angehende) Berufsgruppe generell auf THC zu überprüfen, betraf die SchülerInnen der Pädak. Wurde von der Regierungspartei FPÖ voran getrieben, wurde aber nicht umgesetzt.

THC Tests gibt es mMn nur bei Staßenverkehrskontrollen und als Bewährungsauflage.
 
drogentest bei den sogenanten damen wird nur gemacht wenn sie einwilligen ohne einwilligung ist es nur möglich wenn ein verfahren läuft oder gerichtlicher beschluss anliegt das heist verkehrsunfall verd, auf, drogen.dann wird mann von amtsarzt getestet,
dir frauen mit der gesundheitskarte werden nur gegen hiv ,hbc, und anderen ansteckenden geschlechtskrankheiten getestet.
sollte drotz eine arbeiten drohen ihr hohe geldstraffen und berufsverbot.
und in jeden berzirk gibt es bei der polizei einen komissar der für die damen ein ansprechpartner ist.damit man gegen böse zuhälter vorgehen kann,Jede dame die sich einen gesundheitspass hollt wird in kenntniss gesetzt.
und bevor der pass ausgehändigt wird kommt der komsissar auf besuch (in wohnung) auf ein persönliches(aber im dienst) gespräch vorbei.
 
Weiß ich doch! Aber wenn ich es nicht nehme und es verabscheue, sehe es auch als in Ordnung wenn meine Gegenüber auch clean ist.
Es ist ja auchgefragt worden nach unserer Meinung.
 
auch ich bin der meinung,helfen ist besser als zu verurteilen und zu bestrafen.ich denke leute die drogen nehmen sind sehr schwacher natur oder können,oder wollen die realität nicht wahrhaben.
 
vielleicht hat wieder einmal jemand eine gute idee gehabt, beim magistrat :hmm:

aber der aspekt stimmt vermutlich, dass dadurch nichts erreicht wird, sondern die süchtigen prostituierten dann halt ohne deckel anschaffen werden (müssen)
unter Betrachtung des zweiten Satzes, kann die Idee wohl doch nicht so gut sein.

Außerdem war von keinerlei Einschränkung die Rede, die das Ganze auf süchtige Prostituierte eingrenzt.

einen hohen prozentsatz an "beschaffungskriminalität" gibt.
nicht jede Person, die sich hin und wieder einmal einen Joint reinzieht ist deshalb gleich ein Schwerverbrecher und kann sich nur mehr mittels Bankraub über Wasser halten.
Dass Personen, deren Zustand nur mehr die Beschaffungskriminalität zulässt, noch zur Kontrolle gehen ist eher nicht wahrscheinlich.


@strumpf_boy
Dieser Hinweis war auch nicht so tierisch ernst gemeint
 
Also ich halte da voll nix davon !!

Nur weil unsere Regierung am falschen Fleck spart (Exekutive) sollen die Letzten und Kleinsten gestraft werden ??

Die Kriminalität steigt , Aufklärungsraten sinken und es wird an Personal gespart !

ICH meine :
Mehr Personal für die Polizei - effektive Sondereinheiten gegen DrogenDEALER !
Wenn mal der Nachschub weg ist und das Zeug fast bis gar nicht zu kriegen ist , erübrigen sich so seltsam angedachte Aktionen !
Die Vergangenheit hat ja schon gezeigt : USER ( Drogensüchtige) zu Strafen hat genau so wenig Sinn wie Zigarettenpreise zu erhöhen !!

So lange es Zigaretten zu kaufen gibt - werden Leute rauchen !
So lange es Drogen zu kaufen gibt gibt es Drogensüchtige !

ALSO - ran an die Dealer !!
 
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