- Registriert
- 6.6.2003
- Beiträge
- 2.856
- Reaktionen
- 1.893
- Punkte
- 261
- Checks
- 3
Grüß Euch,
ich kann hier nur von mir sprechen Kinkyfetisch. Für mich wäre das nichts. Ab und zu mal sicher ne feine Sache - aber wofür betreiben wir BDSM? Damit es gut tut, geil macht, Spaß macht, Lust bringt.
Also ich hoffe doch, dass net der arme Kerl wirklich in nen Eimer gewichst wird ...
Wenn ich aber von meinen SpielpartnerInnen ausgehe, dann möchte ich ja, dass sie den Schmerz, den sie in einer Session erfahren, mit Lust verbinden und diesen auch in ebensolche umwandeln können.
Das ist aber - soweit meine Erfahrungen in der Regel gezeigt haben nur dann möglich, wenn der/diejenige auch die ganze Session genießen darf und nicht nur alles erduldet, weil er/sie eben SklaveIn ist.
Um einen Schmerz in Lust umzuwandeln (und warum sonst tun wir das?) bedarf - zumindest das was ich unter gesundem SM verstehe - es aber sexueller Erregung.
Und nein, ich meine damit jetzt nicht zwangsläufig körperliche Manipulation der Geschlechtsorgane oder Sex per se - es kann ja auch vieles im Kopf passieren.
...
...
Reden wir jetzt von Orgasmen oder dem "Orgasmuslosen Abgeben von Sperma"?
Ich möchte doch die Geilheit, die Lust, die Freude, die Erregung, die Spannung, das Zittern, das Beben, ... spüren und nicht einen Menschen vor mir haben, der halt eben mal alles erduldet, weil er halt mein Sklave ist. *grusel*
Immerhin betreibe ich BDSM, weil es gut tut und gut tun soll. Wenn Schmerzen nicht in Lust umgewandelt werden können, fallen sie für mich unter echten Sadismus/Masochismus bzw. wird es gebraucht um irgendwelche Defizite/Traumata fälschlicher Weise zu "verarbeiten" oder von Seiten der Dom einfach unter ein Klischee fallen (dem Sub braucht's eh nicht gut tun).
Lieben Gruß,
Katarina
ich kann hier nur von mir sprechen Kinkyfetisch. Für mich wäre das nichts. Ab und zu mal sicher ne feine Sache - aber wofür betreiben wir BDSM? Damit es gut tut, geil macht, Spaß macht, Lust bringt.
Also ich hoffe doch, dass net der arme Kerl wirklich in nen Eimer gewichst wird ...
Wenn ich aber von meinen SpielpartnerInnen ausgehe, dann möchte ich ja, dass sie den Schmerz, den sie in einer Session erfahren, mit Lust verbinden und diesen auch in ebensolche umwandeln können.
Das ist aber - soweit meine Erfahrungen in der Regel gezeigt haben nur dann möglich, wenn der/diejenige auch die ganze Session genießen darf und nicht nur alles erduldet, weil er/sie eben SklaveIn ist.
Um einen Schmerz in Lust umzuwandeln (und warum sonst tun wir das?) bedarf - zumindest das was ich unter gesundem SM verstehe - es aber sexueller Erregung.
Und nein, ich meine damit jetzt nicht zwangsläufig körperliche Manipulation der Geschlechtsorgane oder Sex per se - es kann ja auch vieles im Kopf passieren.
wieviel Tage braucht es dazu? Gehen wir mal davon aus, er wäre leer,wie jetzt auch immer , was für Schmerzen sollte er dann z.B. beim peitschen oder wachsen stärker empfinden
...
Gibt es schon: wenn der Mann supergeil ist, dann reduziert sich sein Schmerzempfinden. Wenn er also vorher abgesamt wird, dann kann er sehr wohl schmerzempfindlicher werden, v.a. Dann, wenn er einen Orgasmus erleben durfte (was eigentlich nicht Zweck des Absamens ist).
...
gehört schonmal nicht zusammen, nicht bei jedem entsamen,Zwangsentsamen gibt es übrigens nicht, gibt es einen Orgasmus,geschweige einen Multi!
Reden wir jetzt von Orgasmen oder dem "Orgasmuslosen Abgeben von Sperma"?
Ich möchte doch die Geilheit, die Lust, die Freude, die Erregung, die Spannung, das Zittern, das Beben, ... spüren und nicht einen Menschen vor mir haben, der halt eben mal alles erduldet, weil er halt mein Sklave ist. *grusel*
Immerhin betreibe ich BDSM, weil es gut tut und gut tun soll. Wenn Schmerzen nicht in Lust umgewandelt werden können, fallen sie für mich unter echten Sadismus/Masochismus bzw. wird es gebraucht um irgendwelche Defizite/Traumata fälschlicher Weise zu "verarbeiten" oder von Seiten der Dom einfach unter ein Klischee fallen (dem Sub braucht's eh nicht gut tun).
Lieben Gruß,
Katarina
Zuletzt bearbeitet: