Milch in Brüsten

Frau streikt nicht, sie will mich überzeugen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jede Frau kann den Milcheinschuß schaffen. Aber die Umstände beeinflussen Dauer bis zum Erfolg und Ziel.
Ist bereits mal gestillt worden, geht es leichter. Wichtig ist stimulieren, stimulieren, stimulieren
 
Mitglied #316311 schrieb:
Schau mal auf www.stillbeziehungen.tk nach - das ist "das" Forum für Stillbeziehungen und Relaktation und Induzierte Laktation.

Schnell Milch bekommt man:
- durch Einnahme von Medikamenten, etwa Domperidon
- ständige Massage der Brust und Wärmebehandlung (warme Kirschkernkissen)
- mechanische Reize der Brust: Saug- und Ausstreichbewegungen an den Brüsten: eine Melkmaschine funktioniert einigermaßen, das sie mit Unterdruck arbeitet. Am besten ist ein natürlicher Säuger, der mit den Unterkiefer auch die Brüste bearbeitet (neben dem eigentlichen Saugen).

Alles Gute :)
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Bitte verwirft Marsbewohners Antwort!

Mit Medikamenten experimentiert man nicht. Insbesondere, da manche, gerade wenn die erhoffte Wirkung nicht sofort eintritt, dazu neigen Medikamente überzudosieren ...

Wer lesen kann findet im Beipackzettel von Domperidon, das dieses, Zitat "selten die Prolaktinspiegel erhöht". Selbst wenn: Prolaktin allein reicht nicht aus, denn das erwünschte Wachstum der Brustdrüsen herbei zuführen, denn Prolaktin braucht dazu auch noch Oestrogen und Progesteron ...

Was sehr viel wahrscheinlicher ist, ist, dass Domperidon zu Störungen bishin zum Ausbleiben der Menstruation führt. Darüber hinaus sind häufige Nebenwirkungen: Depressionen, Angst, verringerte Libido, Hautausschläge, Durchfälle, Müdigkeit, und, und, und ...
 
Mitglied #465926 schrieb:
Bitte verwirft Marsbewohners Antwort!

Mit Medikamenten experimentiert man nicht. Insbesondere, da manche, gerade wenn die erhoffte Wirkung nicht sofort eintritt, dazu neigen Medikamente überzudosieren ...

Wer lesen kann findet im Beipackzettel von Domperidon, das dieses, Zitat "selten die Prolaktinspiegel erhöht". Selbst wenn: Prolaktin allein reicht nicht aus, denn das erwünschte Wachstum der Brustdrüsen herbei zuführen, denn Prolaktin braucht dazu auch noch Oestrogen und Progesteron ...

Was sehr viel wahrscheinlicher ist, ist, dass Domperidon zu Störungen bishin zum Ausbleiben der Menstruation führt. Darüber hinaus sind häufige Nebenwirkungen: Depressionen, Angst, verringerte Libido, Hautausschläge, Durchfälle, Müdigkeit, und, und, und ...
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Zweifelsohne ist jedes Medikament, für dessen Einnahme keine medizinische Notwendigkeit besteht, eine gewisse Gefährdung.
 
der Gedanke Milch direkt von einer Frau zu bekommen, erregt mich, würd mich freuen hier eine Milch gebige freudige Frau zu finden :)
 

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