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Bezweifle ich stark, wenn ich hier und in anderen Foren, des öfteren "den Zickenkrieg" lese.
Nachhaltiger Sex
- Ersteller Mitglied #456556
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Vermutlich nein ..., weil:
Wobei "dumm" trifft es für mich nicht. Es ist die Mischung aus mangelnder Voraussicht (das Verhältnis zw planetaren und menschlichen zeitlichen Dimensionen) mit wenig Altruismus, kollektivem Streben nach "mehr" und Steigerung/Entwicklung/Neuem - wobei eben dieses Streben die Menschheit stets auch vorangebracht hat.
Aber das hat alles mit Sex nix mehr zu tun. Die Formulierung "nachhaltiger Sex" versteh ich nicht ...
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die frage was mich interessieren würde wenn die frau die herrschaft an sich ziehen würde würde sie die männer ausrotten? würde sie nur noch die feschen, kräftigsten, potentesten männer behalten und alle anderen entsorgen? wie würde sie mit sexualverbrechern umgehen?
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Woher kommt dieses ständige Bild von "Aug um Aug, ..." bzw von "Rache" und Männerfresserinnen (du schreibst von ausrotten, entsorgen...)??
GLEICHbehandlung, GLEICHberechtigung, GLEICHstellung ... inkludiert "gleich für alle". Bedeutet aber auch, Ungleichheiten zu verändern. Wirds in der gelebten Realität nicht so spielen.
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da stimme ich dir zu. meine meinung beruht auf dem film die welle.
wenn jemand macht erlangt kann das schnell ausarten.
auch der zweite weltkrieg wurde anfangs verharmlost und wie es sich entwickelt hat schreiben die geschichtsbücher.
nicht alle und jeder der macht erlangte oder zu dem regime gehört oder gehörte wird anfangs der sein zu dem er wurde.
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Die Menschheit ist in mehrfacher Weise fehl geleitet:
- durch die Religionen, die uns Menschen als Krönung der Schöpfung bezeichnen,
- durch die Wirtschaft, welche Wohlstand höher wertet als Wohlfahrt,
- durch die Philosophen, die sich lieber mit der Vergangenheit anstatt mit der Zukunft befassen,
- durch die Politiker, die sich nur um ihresgleichen und nicht um das Ganze kümmern.
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Ich möchte jetzt keine Frauennahmen nennen, aber Du weißt Bescheid- Registriert
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Es gibt einen großen Unterschied zwischen "emanzipatorischen Bestrebungen" (also der Idee, Ungleichgewicht zu verändern) und "autoritärem bzw absolutem/absolutistischem Machtanspruch"
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findest das da wirklich viel unterschied ist? ich würd sagen das nur die ausgangslage unterschiedlich ist ...
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Ja, finde tatsächlich, dass "sich aus Unterdrückung zu befreien" (= Emanzipation) nicht gleichzusetzen ist mit "die Macht an sich reißen" (= wie du oben schreibst, andere zu "entsorgen, auszurotten". Das ist verbal hart an der Grenze.)
btw:
1) das gehört alles eher hierher:
Der Zustand der Welt.
https://www.swr.de/swr1/rp/quiz-factfulness-100.html Hat mich ganz schön beschäftigt, von wegen böse und gefährlich… Wie geht es euch damit?
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heid muass olles nachhaltig sein 
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Ohjo - wenn meine Freundin a Kiste Brennmaterial fürn Ofen ausm Schuppen holt, brauchts nur mit de Füß gegen die Tür klopfen. Ich mach auf und hinter ihr wieder zu.
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besser Zickenkrieg als "normaler" Krieg ;-)Bezweifle ich stark, wenn ich hier und in anderen Foren, des öfteren "den Zickenkrieg" lese.
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Im Zusammenhang mit "Frauen an die/der Macht" bezweifle ich, dass weniger Krieg wäre.
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ach die streiten sich dann um die richtige Handtaschenfarbe und kritisieren die Frisuren ;-)
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Mit da 45ga in da Hand
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Frauen und Handtaschen, das dürfte eine eigene Beziehung sein.....
www.nytimes.com
Is 2,000 Bags Too Many?
The visual artist Pipilotti Rist’s collection is what happens, she says, “when a 60-something-year-old Central European woman doesn’t throw anything away.”
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In unseren Zeit in unserer Gesellschaft die Macht ausschließlich an Frauen abzugeben, macht genau keinen Sinn. Da wir nur Frauen schätzen, die gelernt haben sich in einer Männerwelt mit Männermethoden von Männern vorgegebene Ziele durchzusetzen.
Bei Naturvölkern wo Frauen seit je her das Sagen haben/ bzw der wirtschaftliche Erfolg bei der Frau bleibt und an Töchter weitergegeben wird, ist es friedlicher als bei männlicher Dominanz.
Mag sein, dass es daran liegt, dass Frauen harmoniebedürftiger sind und darauf schauen, dass es allen in einer Gruppe gut geht. Vielleicht auch daran, dass Frauen sich immer sicher sein können, dass die Kinder wirklich die ihren sind.
Und noch anmerken möchte ich, dass Gleichbehandlung, -berechtigung und -stellung nicht Gleichmacherei bedeutet, sondern Gleichwertigkeit. Es wird immer Menschen geben, die etwas besonders gut können und anderes dafür gar nicht. Das hat nix mit dem Geschlecht zu tun. Trotzdem werden Dinge, die Männer aufgrund ihrer Anatomie besser können, höher angesehen, als Dinge die Frauen besser können. (Holz schleppen vs. feine Näharbeit)
Bei Naturvölkern wo Frauen seit je her das Sagen haben/ bzw der wirtschaftliche Erfolg bei der Frau bleibt und an Töchter weitergegeben wird, ist es friedlicher als bei männlicher Dominanz.
Mag sein, dass es daran liegt, dass Frauen harmoniebedürftiger sind und darauf schauen, dass es allen in einer Gruppe gut geht. Vielleicht auch daran, dass Frauen sich immer sicher sein können, dass die Kinder wirklich die ihren sind.
Und noch anmerken möchte ich, dass Gleichbehandlung, -berechtigung und -stellung nicht Gleichmacherei bedeutet, sondern Gleichwertigkeit. Es wird immer Menschen geben, die etwas besonders gut können und anderes dafür gar nicht. Das hat nix mit dem Geschlecht zu tun. Trotzdem werden Dinge, die Männer aufgrund ihrer Anatomie besser können, höher angesehen, als Dinge die Frauen besser können. (Holz schleppen vs. feine Näharbeit)
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Bezüglich Sex gibt es keine Nachhaltigkeit. Genauso wie beim Essen und Trinken tritt das Bedarfsgefühl nach relativ kurzer Zeit wieder auf und möchte erneut befriedigt sein. Geht es aus irgendeinem Grund nicht mit einer bevorzugten Person oder auf eine bevorzugte Weise, dann genügt schnell eine Person und egal auf welche Weise. Hauptsache SEX und sei es Selbstbefriedigung!