Outdoor Nackt-Bergsteigen/Klettern

lch wünsche Dir ein glückliches 2024 mit vielen unvergesslichen Wanderungen im Adamskostüm! lch bewundere uns beneide Dich!
 
@Mitglied #456556 : danke dir für die netten Wünsche und den Zuspruch.
Ich denke schon, dass es wieder ein paar interessante Touren geben wird.
Einzig was mich hindern könnte, wäre eine große Reparatur an beiden Knien.
 
lch liess beide innert einer Woche erfolgreich operieren. Schlecht war die Reha: lch stürzte Wegen einer defekten Anlage und brach das eine Bein.
 
Hallo,
ich bin gerne in den Bergen unterwegs meist barfuß und nackt wie bei der kurzen Aufzählungen von Touren, die ich heuer hier in Tirol unternommen habe:
Mehrmals Wanderungen auf den Achselkopf (ca. 900 hm)
Durrachsteig (ca. 1000 hm)
Brandjochkreuz (1500 hm)
Hohe Warte (2000 hm)
Kaiser-Max-Klettersteig in der Martinswand (E)
Schlicker-Klettersteig an der Gr. Ochsenwand (D)
und regelmäßig joggen entlang und rund um den Stangensteig in Innsbruck.
Alles nackt (bis auf die ersten paar Minuten bzw. rund um stark frequentierte Hütten) und großteils barfuß.
ein paar mehr Details findet ihr auch auf:
Gruppe "Berg-FKK-Tirol"
Liebe grüße
Ulrich
PS: natürlich auch nacktes baden z.B. Möserersee
PPS: bei diesen Unternehmungen habe ich keinerlei negative Reaktionen erlebt. Meist wenig bis gar nichts. Manchmal durchaus auch positive bis hin zu "Ich habe mich das noch nicht getraut."
Hat jemand Interesse gemeinsame (Berg-) Aktivitäten (wandern, Klettersteige, Klettern ) zu unternehmen? (Kann auch bekleidet sein) Dann bitte eine PN.
Naja,wem es egal ist dass er ab und zu mit zerschundenen Körperteilen nach Hause kommt oder nackt im Rettungshubschrauber
landet der soll es machen. Aber du bist ja vermutlich einer der vielen "unfehlbaren" Bergkraxler denen nichts passieren kann.
Für mich ist es eine Frage der Sicherheit solche Experimente zu unterlassen.
 
Gestern wieder ganz spontan zu einer Schneeschuhtour aufs Kögele aufgebrochen.
Kein Wind und Sonne - daher raus aus der Wäsche. War perfekt.
Bis auf die letzten 100 hm. Da war richtiger Sturm, der einen fast umgeworfen hat. Bin am Gipfel nur in die Goretexjacke und sofort zurück. Weiter unten war es wieder windstill!1170219.jpg1170221~2.jpg1170222.jpg1170224.jpg
 
Auf Grund anhaltender Knieprobleme habe ich heuer auf Schitouren verzichtet.
Ein letztes Bild vom Dez. 2023
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Heuer bin ich dafür viel auf Erkundungstour an meinem Hausberg unterwegs gewesen.
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Lange schon hegte ich den "Verdacht" dass durch die weglose SW-Flanke doch ein Durchstieg möglich sein muss.
Siehe da mittendrinn ein Hochsitz mit Wegangaben und Steigspuren.
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Mitte April habe ich auch meine klassische Frühjahrstagung aufs Brandjochkreuz unternommen. Diesmal jedoch auf direkte Weise über den SO-Grat.
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Weglos und doch in den Schrofenpassagen Steigspuren findend war es überraschend einfach. Gipfelrast mit genialem Blick auf Innsbruck.

Heute wieder durch Schnee gestapft.
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Und über mehrere Gleitschneerutsche....
 

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Heute wieder einmal abseits des Achselkopfs unterwegs.
Kögele und dann weiter auf den Roßkogel.
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Und jetzt Gipfelrast mit 1 kg Kirschen.
Der Juni ist schon fein.
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Zuletzt bearbeitet:
Mölserberg: meine 1. Echte Tour seit meinem Unfall (Rippen- und Schlüsselbeinbruch-daher den Rucksack nur auf einer Schulter). Habe ich doch glatt unterschätzt. (1200 hm + 18 km lt. Suunto)
Der Zustieg durchs Mölstal ist lange.
1000033594.jpg Der "Märchenweg" ist kühl und schattig im Föhrenwald.
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Der Mölssee ist klein und lädt zum Rasten und Schwimmen ein.
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Der Gipfelkamm zieht sich endlos (100 hm von der Scharte) jedoch fast 1,4 km im ewigen auf und ab.
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Traumhafter Rundblick auf alle Schitourenklassiker.

Leider mitten im Truppenübungsplatz. Warum sich Menschen Christen nennen und unbedingt Krieg spielen wollen (und ja auch tatsächlich tun) und üben andere Menschen zu töten wird mir wohl immer unerklärlich sein.
Das christliche Leitmotto: "Liebe deinen Nächsten" scheint eine Schale, leere Hülse zu sein. Oder liegt die Erklärung im 2. Teil: "wie dich selbst" - hassen sich so viele "Christen" dermaßen selbst?
 
Gestern eine lange Runde von Vorderwildbad aus.
Die Umgehung der Vordertalhütte ist nicht empfehlenswert.
Dafür dann eine feine Rast auf der Markisalm
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Dann über nette Almen am mäandernden Steig hinauf zur Scharte.
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Die letzten Meter zum Gipfelkreuz waren mit 1 Arm mühsam.
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Die Kammüberschreitung zum Largoz ist jedoch (fast) genial.
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(Die Idee zu einem 2. Schattenfoto ist mir leider erst später eingefallen)
1550 hm, 18 km und 8 h nackt am Berg. Ein wunderschöner Tag in voller Freiheit
 
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