S
Gast
(Gelöschter Account)
Holocaustverharmloser ... ich hab schon viel Titel verliehen bekommen, aber der hier, kam mir bisher noch nicht unter!
Zumal ich einer Familie entstamme bei der einige Familienmitglieder selbst in Konzentrationslagern ums Überleben gekämpft haben. Weshalb sie dort landeten? Denunziation war im 2. Weltkrieg an der Tagesordnung, wer nicht freiwillig "in der Partei war" wurde angeprangert. So auch der Vater meiner Mutter ...
Zwar haben er und seine Familie die Verhörmethoden im Lager überlebt, fanden sich eines Tages auf der Strasse im Dreck wieder, doch leidet meine Mutter noch Heute darunter, nachts ständig das Licht anbehalten zu müssen.
Sie lebt nämlich seitdem in ständiger Angst das wieder Ähnliches passieren könnte. Die Gestapo oder ähnliche sie wieder inhaftiren könnten.
Der "rationale Verstand" weiss, das das längst nicht mehr passieren kann, doch spiegelt die Angst im Unterbewußtsein etwas ganz Anderes!
Zwar hatten sie das Glück dort nicht gefoltert (sondern "nur") geschlagen und den Querelen der Kapos ausgesetzt zu sein) doch sorgten bereits Unterkühlung und Hunger für derartige Auszehrungen das viele Freunde und Nachbarn in den ersten Tagen verstarben.
DerDa ... informiere Dich doch bitte mal heir in Düsseldorf über das ehemalige Haus der jüdischen Gemeinde, Niederrheinstrasse 25(Lohausen), oder dem Pfarrhaus St. Andreas (ehem. Neubrückstrasse 16) oder in gar im ehemaligen Königsberg/Ostpreußen darüber,welche Rolle meine Familie im 2.ten Weltkrieg innehatte, bevor Du mir oder meiner Familie aus Unwissenheit die Leugnung irgendwelcher Greueltaten vorwirfst ...
Nur weil man sich bestimmter altgriechischer Ausdrücke bedient, macht man sich doch deshalb nicht selbst zum Naziverbrecher oder muss sich in die Nähe derselben bringen lassen?
Übrigens: Ebenso wie der Gesetzgeber * (zu erklärerischen Zwecken damaliger Greueltaten) die Abbildung der Symbole erlaubt, gestattet er die Verwendung des Begriffes "Holocaust" um damit auf Ungerechtigkeiten hinzuweisen, welche nicht zwingend mit dem Horror von Damals in Verbindung, sondern "nur" mit Menschenverachtung im Zusammenhang stehen.
Und ich selbst betrachte es als verachtend und entwürdigend das ich sogar jahrelang für den Staat und dessen Sicherheit gearbeiitet, ja sogar meine Gesundheit geopfert habe, um dann Minimal Leistungen verweigert zu bekommen welche ich durch bereits erbrachte Sozialabgaben längst selbst finanziert hatte!
* (sogar Angehörige der jüdischen Religion selbst!)
Zumal ich einer Familie entstamme bei der einige Familienmitglieder selbst in Konzentrationslagern ums Überleben gekämpft haben. Weshalb sie dort landeten? Denunziation war im 2. Weltkrieg an der Tagesordnung, wer nicht freiwillig "in der Partei war" wurde angeprangert. So auch der Vater meiner Mutter ...
Zwar haben er und seine Familie die Verhörmethoden im Lager überlebt, fanden sich eines Tages auf der Strasse im Dreck wieder, doch leidet meine Mutter noch Heute darunter, nachts ständig das Licht anbehalten zu müssen.
Sie lebt nämlich seitdem in ständiger Angst das wieder Ähnliches passieren könnte. Die Gestapo oder ähnliche sie wieder inhaftiren könnten.
Der "rationale Verstand" weiss, das das längst nicht mehr passieren kann, doch spiegelt die Angst im Unterbewußtsein etwas ganz Anderes!
Zwar hatten sie das Glück dort nicht gefoltert (sondern "nur") geschlagen und den Querelen der Kapos ausgesetzt zu sein) doch sorgten bereits Unterkühlung und Hunger für derartige Auszehrungen das viele Freunde und Nachbarn in den ersten Tagen verstarben.
DerDa ... informiere Dich doch bitte mal heir in Düsseldorf über das ehemalige Haus der jüdischen Gemeinde, Niederrheinstrasse 25(Lohausen), oder dem Pfarrhaus St. Andreas (ehem. Neubrückstrasse 16) oder in gar im ehemaligen Königsberg/Ostpreußen darüber,welche Rolle meine Familie im 2.ten Weltkrieg innehatte, bevor Du mir oder meiner Familie aus Unwissenheit die Leugnung irgendwelcher Greueltaten vorwirfst ...
Nur weil man sich bestimmter altgriechischer Ausdrücke bedient, macht man sich doch deshalb nicht selbst zum Naziverbrecher oder muss sich in die Nähe derselben bringen lassen?
Übrigens: Ebenso wie der Gesetzgeber * (zu erklärerischen Zwecken damaliger Greueltaten) die Abbildung der Symbole erlaubt, gestattet er die Verwendung des Begriffes "Holocaust" um damit auf Ungerechtigkeiten hinzuweisen, welche nicht zwingend mit dem Horror von Damals in Verbindung, sondern "nur" mit Menschenverachtung im Zusammenhang stehen.
Und ich selbst betrachte es als verachtend und entwürdigend das ich sogar jahrelang für den Staat und dessen Sicherheit gearbeiitet, ja sogar meine Gesundheit geopfert habe, um dann Minimal Leistungen verweigert zu bekommen welche ich durch bereits erbrachte Sozialabgaben längst selbst finanziert hatte!
* (sogar Angehörige der jüdischen Religion selbst!)