Bitte keine Zitate mehr über Aussagen zu
Post 14, Danke!
Machts am Besten wie ich, schaltet einfach über das entsprechende Profil auf Ignore, damit die Threadschmarotzerei hier endlich aufhört!
wolfpack ... Es fängt doch schon damit an das die Meisten überhaupt nicht wissen was da längst alles auf den Gesundheistcards gespeichert steht, welche (teilweise wirklich unverschämten) Verschlüsselungen der ICD10 Code auf den Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen/Krankmeldungen tatsächlich beinhaltet.
Es sei jedem Arbeitnehmer/in deshalb durchaus angeraten, sich mal darüber kundig zu machen. Andernfalls läufen nämlich auch sie mal Gefahr das ein Übereifriger Arzt/Sachbearbeiter der Kasse das Prädikat "Psychosomatiker" oder was ähnlich Nettes, der eigenen Krnakenakte "anheftet".
Ich bekam den "Titel" weil ich immer wieder starke "undefinierbare" Unterbauchschmerzen hatte. Wurde deshalb von einer (schweineteuren) Schmerzterapie zur nächsten geleitet, erhielt eine Magen(Darmspiegelung nach der anderen, allerdings niemals Hilfe oder die vom Hausarzt angeraten Untersuchung, welche wirklich alles aufgedeckt hätte!
Heute weiss ich das Gigantismus (so nennt sich das übergroße Wachstum) dafür gesorgt hatte das der Krankheitsherd ständig durch anderer Organe verdeckt wurde. Das ohne entsprechende Computertomographie deshalb niemals erkannt werden konnte das sich der Entzündungsherd in der Galle selbst befindet, welche bis zum Bersten mit Steinen gefüllt gewesen war!
Erst als ich per Not OP von einer Sekunde zur anderen auf dem Tisch lag hatte man das herausgefunden. Die Folge dessen, Ruptur der Gallenblase. Das hatte wiederum zur Folge das die OP nicht wenige Minuten wie sonst üblich, sondern mehrere Stunden gedauert hatte bis alle Steine eingesammelt worden waren.
Nach dem Erwachen erklärte mir dann der Chirurg kopfschüttelnd das die einfache Bewilligung einer "Schichtaufnahme" davor hätte bewahren können ...
Noch`n Beispiel:
Ich bin so schwer Gehbehindert das meine Füsse selbst als absolut inoperahel gelten. Sprunggelenke Ballen und Zehenknochen/Gelenke wurden durch frühere Unfälle derart stark zertrümmert und deformiert das keine OP mehr möglich bleibt. Allein die großen Zejem kann ich noch im Gelenk bewegen. Alle anderen gingen wegen ihrer Unkontrollierbarkeit längst in das Stadium einer Reiterzehe über. Das heisst das sie sich gegenseitig untereinander verschoben haben.
Dieser Umstand ermöglichte es mir schon früher kaum, das ich meine Zehnägel selbst pflegen konnte.
Weil jetzt aber auch meine Kne und Hüftgelenke ständige Träger von Entzündungen sind, sie durch die ungewollte Fehlstellung der Füsse immer stärker abgenutzt werden, schreiten die Eiinschränkungen noch weiter fort.
Die angeratene und in vollem Umfang bweilligte OP, zur beidseitgen Erneuerung der Hüfte würde letztendlich kaum Aussicht auf Erfolg haben, weil der Verursacher, die Fehlstellung der Füsse nicht mehr korrigiert werden kann. Letztendlich bestünde durch die starken Narkotika sogar die Gefahr der Verschlimmerung bestehender Herz Gefäßerkrankungen.
Weshalb soll ich dann aber überhaupt ein solches Risiko eingehen ?
Zumal mir ja eh vor Jahren schon die wegen diiserektiler Funktionsstörung(en) ersehnte OP mit Hinweis auf meine "gefässtechnisch" stark in Mitleidenschaft gezogene Gesundheit verweigert wurde?