N
Gast
(Gelöschter Account)
Ob er wirklich neu ist, kann ich nicht genau sagen. Zumindest habe ich dort noch nie Mädels gesehen, auch nicht hier darüber gelesen.
Wenn man von Berg kommend zum Tesco runterfährt, stehen die Mädels beidseitig unter der Brücke, danach linker Hand beim Tesco selbst. Das war eh bekannt. Nach der Fußgängerampel, ein paar hundert Meter, linker Hand, kommt ein Suzuki-Händler. Ab da sind heute einige Mädels gestanden, bzw. unter den Bäumen gesessen - waren auch neue Gesichter. Waren definitiv SW., da mich eine "Kollegin" dorthin gelotst hat.
Ich war heute Mittag ein wenig unternehmungslustig und beschloss, wieder einmal nach Bratislava zu fahren. Unter der Brücke, sah ich im Halbdunkel, ein Mädel sitzen. Außer dem Gesicht, das ein wenig beleuchtet war, konnte ich nichts erkennen. Also blieb ich, ein wenig weiter entfernt, stehen. Aus der Ferne dachte ich noch über ihr süßes Gesicht nach, da sehe ich, wie sich mein Rückspiegel mehr und mehr ausfüllt. Da war sie, übermächtig, wuchtig und mit einem erschreckenden Oberbau. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, da ihr Kopf über das Autodach hinausragte und fast der gesamte Beifahrerraum war ausgefüllt mit zwei Bergen, die mich einschnürten. Dieses komische Gefühl kroch wieder hoch, diese leichte Panik. Plötzlich zog sie ihre beiden Pershings ab und steckte giraffengleich ihren hübschen Kopf durchs Fenster. Da gab es kein Halten mehr, für 25 ,- 1/2 STD. gebucht und rein ins Auto. Im Auto war ich abgelenkt, daher sah ich erst nach dem Aussteigen, was ich da "erbeutet" hatte. Die gute Frau war zwei oder drei Köpfe größer als ich. Sie war aber gepflegt und roch angenehm, was ich nach meinen Angstschweißausbrüchen, von mir nicht mehr behaupten konnte.
Das war vielleicht eine Muckenstruntz & Bamschabl-Nummer, immer mußte ich an die schwarze Witwe denken, wo das Männchen doch auch so viel kleiner ist........
Aber ich tat mein Bestes und hüpfte und versuchte mein Ziel nur ja nicht zu verlieren, noch nie stand ich so weit vom Wagen weg, konnte mich nicht einmal anhalten. Bevor die Krämpfe zu unlustig wurden, stieg ich aus der Eiger-Nordwand ab und bat sie in den Kofferraum (Kombi sei Dank). Dort fand das "seltsame Paar" dann sein Finale. Als ich dann auf dem Arbeitsmantel auch noch Blut fand, dachte ich wirklich, ich hätte Blut geschwitzt, dabei hatte sie Gottlob eh nur ihre Tage. Danach wollte ich sie zur Brücke zurückfahren, sie stoppte mich aber an der zuvor beschriebenen Stelle.
Wenn man von Berg kommend zum Tesco runterfährt, stehen die Mädels beidseitig unter der Brücke, danach linker Hand beim Tesco selbst. Das war eh bekannt. Nach der Fußgängerampel, ein paar hundert Meter, linker Hand, kommt ein Suzuki-Händler. Ab da sind heute einige Mädels gestanden, bzw. unter den Bäumen gesessen - waren auch neue Gesichter. Waren definitiv SW., da mich eine "Kollegin" dorthin gelotst hat.
Ich war heute Mittag ein wenig unternehmungslustig und beschloss, wieder einmal nach Bratislava zu fahren. Unter der Brücke, sah ich im Halbdunkel, ein Mädel sitzen. Außer dem Gesicht, das ein wenig beleuchtet war, konnte ich nichts erkennen. Also blieb ich, ein wenig weiter entfernt, stehen. Aus der Ferne dachte ich noch über ihr süßes Gesicht nach, da sehe ich, wie sich mein Rückspiegel mehr und mehr ausfüllt. Da war sie, übermächtig, wuchtig und mit einem erschreckenden Oberbau. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, da ihr Kopf über das Autodach hinausragte und fast der gesamte Beifahrerraum war ausgefüllt mit zwei Bergen, die mich einschnürten. Dieses komische Gefühl kroch wieder hoch, diese leichte Panik. Plötzlich zog sie ihre beiden Pershings ab und steckte giraffengleich ihren hübschen Kopf durchs Fenster. Da gab es kein Halten mehr, für 25 ,- 1/2 STD. gebucht und rein ins Auto. Im Auto war ich abgelenkt, daher sah ich erst nach dem Aussteigen, was ich da "erbeutet" hatte. Die gute Frau war zwei oder drei Köpfe größer als ich. Sie war aber gepflegt und roch angenehm, was ich nach meinen Angstschweißausbrüchen, von mir nicht mehr behaupten konnte.
Das war vielleicht eine Muckenstruntz & Bamschabl-Nummer, immer mußte ich an die schwarze Witwe denken, wo das Männchen doch auch so viel kleiner ist........
Aber ich tat mein Bestes und hüpfte und versuchte mein Ziel nur ja nicht zu verlieren, noch nie stand ich so weit vom Wagen weg, konnte mich nicht einmal anhalten. Bevor die Krämpfe zu unlustig wurden, stieg ich aus der Eiger-Nordwand ab und bat sie in den Kofferraum (Kombi sei Dank). Dort fand das "seltsame Paar" dann sein Finale. Als ich dann auf dem Arbeitsmantel auch noch Blut fand, dachte ich wirklich, ich hätte Blut geschwitzt, dabei hatte sie Gottlob eh nur ihre Tage. Danach wollte ich sie zur Brücke zurückfahren, sie stoppte mich aber an der zuvor beschriebenen Stelle.