Privat Diverses Neues Prostitutionsgesetz: Strafe droht auch Kunden von Studios

Solange man in Wien irgendwelche "Partei-Emanzen" über solche Belange wie den "Strassenstrich" entscheiden lässt (und von daher kommt es ja erst, dass auch Studios von dem Gesetz betroffen sind), kann das alles nichts werden. Die haben doch von der Realität, sprich "Tuten und Blasen", keinerlei Ahnung.

Es ist ein Graus, was da abgeht. Letztlich zum Schaden aller Beteiligten. Hauptsache, ein paar "Tussies" im Wiener Rathaus können sich einbilden, sie hätten irgendwas gemacht. :kopfklatsch:
 
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Wenn es blöd zugeht, wird auch der Kund
"am Krawadl" genommen (500 Euro Strafe).

In der Steiermark wird man als Kunde/Klient nicht bestraft!

Aber das ist noch nicht allzu Lange so.

Die Exekutivbeamten haben sich gehütet, die Freier anzuzeigen - oft haben's nicht einmal nach dem Ausweis gefragt...

Hintergrund:
Einige Male haben sie Vorgesetzte, Anwälte, Richter, Staatsanwälte erwischt ... das war noch nie Karriere fördernd.

Ich glaube also, dass sich die Freier da nicht allzu sorgen müssen ...

@decoda
Schon gar nicht die Touris, weil bis der Bescheid draussen bist, bist schon lang wieder zu Hause. Und das ist nicht STVO sondern WPG - ich glaube nicht, dass die Wiener Kommune in der Lage ist, dich bis nach hause zu verfolgen.

Aber grundsätzlich: dieses Gesetz ist echt für den Kanal! Mit Beschuldigungen gegenüber den Grünen werdet ihr auch nicht gerade weiterkommen ... fragt euch lieber, wie sich die FPÖ dazu stellt!
 
Prostitution ist an sich legal!
Sie muss nur in einem genehmigten Lokal stattfinden.
in ein nicht-genehmigtes lokal würd ich grds nicht (absichtlich) reingehen. sonst betrifft das gesetz eh keine studios oder doch?
 
in ein nicht-genehmigtes lokal würd ich grds nicht (absichtlich) reingehen. sonst betrifft das gesetz eh keine studios oder doch?
Bei nicht genehmigt ("schwarz") ist alles klar!
Dort gibt es so lange "kein Problem", bis der Laden behördlich dicht gemacht wird.

Problematisch ist der => Graubereich

Blöd ist es, wenn der Kunde bei einer "informativen Nachschau" im Lokal angetroffen wird.
"Post nach Hause" bleibt dann nicht aus...
 
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In der Steiermark wird man als Kunde/Klient nicht bestraft!

Aber das ist noch nicht allzu Lange so.

Die Exekutivbeamten haben sich gehütet, die Freier anzuzeigen - oft haben's nicht einmal nach dem Ausweis gefragt...

Hintergrund:
Einige Male haben sie Vorgesetzte, Anwälte, Richter, Staatsanwälte erwischt ... das war noch nie Karriere fördernd.

Ich glaube also, dass sich die Freier da nicht allzu sorgen müssen ...

...

die steirer waren immer schon anders, nämlich liberaler und pragmatischer

die stellten den sw's schon arbeitvisa (ende 90er und anfang der 00er-jahre, offizeller text im eingeklebten visum "selbständig") aus, während die mädchen in den anderen bundesländern noch in die illegalität gedrängt wurden...

garoto
 
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Der Barmann von "Ex-Gürtel-Grösse" Fredy Kreuzer spricht jetzt im grossen "Kurier"-Interview mal Klartext, was das neue Prostitutions-Gesetz betrifft.

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Bordell-Chef: "Straßenstrich hat Vorteile"

Alexander Bauer aus dem Club 28 in der Wiener Felberstraße ist wenig begeistert vom neuen Prostitutionsgesetz.

Rund um den Club 28, am ehemaligen Wiener Felberstrich, ist es seit dem Inkrafttreten des neuen Prostitutionsgesetzes sehr ruhig geworden. Vor allem für die Sexarbeiterinnen sei die aktuelle Situation nicht länger zumutbar, so Alexander Bauer, die rechte Hand des Club-Betreibers Fredy Kreuzer.

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Fredy Kreuzer

Im Interview gibt der Barmann Einblicke in die Branche und den Alltag Wiener Sexarbeiterinnen.

Ein ruhiger Abend im Club 28 an der Wiener Felberstraße. „In der Weihnachtszeit kommen die Gäste generell später“, erklärt Barmann Alexander Bauer. Der 45-Jährige arbeitet seit knapp zwei Jahren im horizontalen Gewerbe. Zu seinen Aufgaben gehört neben der Ausschank der Getränke auch die Kontrolle des reibungslosen Betriebsablaufs für Gäste und Prostituierte. „Wir partizipieren nicht daran, was die Frau für ihre Dienstleistung verlangt, sondern kassieren die Zimmermiete und was der Gast konsumiert“, erklärt der Branchen-Quereinsteiger. Der Zimmerpreis beträgt hier zehn Euro für 20 Minuten. Gegenüber der Bar sitzen einige junge Frauen ziemlich gelangweilt auf der Couch. Ein Bauunternehmer ist mit seinen Kollegen hier, um sich nach getaner Arbeit „ein bisschen unverbindlichen Spaß zu gönnen“. Alexander Bauer bringt eine neue Runde Bier, gibt einem älteren Herrn auf die Zimmermiete heraus und stellt beiläufig fest: „Seit dem Inkrafttreten des neuen Prostitutionsgesetzes ist hier generell weniger los.“

KURIER.at: Was hat sich seit dem ersten November für die Prostituierten konkret verändert?

Alexander Bauer: Die Felberstraße ist keine Erlaubniszone mehr. Die 20 bis 30 Frauen, die vorher im direkten Umfeld des Club 28 auf der Straße auf Freierkontakte gewartet haben, arbeiten jetzt sozusagen „Indoor“. Früher hatten sie in gewisser Weise ihr Einkommen und die Kundenfrequenz selbst in der Hand. Jetzt müssen sie im Lokal sitzen und warten bis jemand hereinkommt. Dazu gibt es auf engstem Raum eine größere Konkurrenz mit den anderen.

Der Straßenstrich hat also Vorteile für die Sexarbeiterinnen?

Der Strich ist kein Abfallprodukt der Prostitution, sondern ein regulärer Teilbereich. Es gibt eine gewisse Kategorie von Kunden, die es schätzen ohne Zwang einer Konsumation mit einer Frau zu sprechen, etwa um das Service und den Preis abzuklären. Diese Freier sind jetzt vielerorts dazu gezwungen, ins Lokal zu kommen und zumindest ein Getränk zu bestellen – man braucht ja auch ein bisschen Zeit zum Gustieren. Dadurch wird das Geld, das der Gast eigentlich für Liebesdienste ausgeben wollte, natürlich auch nicht mehr.

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Das neue Prostitutionsgesetz ist auch auf Proteste und Initiativen von Anrainern zurückzuführen. Wie hat das hier auf der Felberstraße ausgesehen?

Vor etwa 18 Monaten hat sich eine Gruppe von rund 20 Anrainern formiert und ist mit zunehmender Intensität gegen die Straßenprostitution vorgegangen. Bei etwa 1400 bis 1500 Anwohnern ist das ein verhältnismäßig kleines Grüppchen, das sogar regelmäßig mit Fackeln „bewaffnet“ die Felberstraße rauf und runter marschiert ist. Das ganze natürlich mit entsprechendem Druck auf die Frauen, die dort gestanden sind. Auch die direkten Konfrontationen sind häufiger geworden. Man hat die Prostituierten immer schlechter behandelt und zum Beispiel Wasser aus dem Fenster geschüttet. Das war schon fast bürgerwehrähnliches Verhalten am Ende.

Aktuell gilt in Wien nur das Gebiet rund um den Prater als erlaubte Zone. Die Empfehlung zum Gebiet Auhof wurde aus Sicherheitsgründen von der Stadt Wien schon wieder revidiert. Ziehen die Prostituierten vom ehemaligen Felberstrich überhaupt in Erwägung, in die neue Erlaubniszone zu gehen?

Die Frauen, die sich natürlich die neue Möglichkeit angeschaut haben, waren alle sehr entsetzt. In den Erlaubniszonen gibt es keine Infrastruktur und keinerlei sanitäre Einrichtungen. Wenn ein Freier mit einer Frau zusammen ist, dann hat weder sie noch er die Möglichkeit, zumindest die Mindesthygiene einzuhalten und sich vorher und nachher entsprechend zu waschen. Mangels geeigneter Infrastruktur passiert der Liebesdienst dort meistens im Auto oder in einer Tiefgarage. Das ist eine dramatische Situation. Auch das persönliche Sicherheitsgefühl ist in den Praterstraßen sehr schlecht. Wenn man davon ausgeht, dass die Frauen die ganze Nacht mit etwas Bargeld in der Tasche herumstehen, dann kann man davon ausgehen, dass sie sich dort keinesfalls wohlfühlen.

Wie wäre es dann mit entsprechender Bewachung, etwa durch die Polizei?

Wenn etwas passiert, dann grundsätzlich im Freierkontakt, also im Auto oder in einer Tiefgarage. Eine Bewachung wäre also keine geeignete Präventivmaßnahme. Das große Sicherheitsbedürfnis der Frauen ist ja auch der Grund, warum sich der Straßenstrich historisch in der Nähe von Stundenhotels gebildet hat. Bei uns hat zum Beispiel jedes Zimmer eine Alarmglocke und wir können in kürzester Zeit regulierend einschreiten und so Eskalationen vermeiden.

Was hat sich für die Freier verändert?

Das neue Gesetz hat auch zu einer großen Verunsicherung bei den Gästen geführt. Das Reizwort dazu ist Freierbestrafung – damit kennt sich der Bürger selbst im Regelfall überhaupt nicht aus. „Wann werde ich bestraft? Wenn ich einem einschlägigen Lokal sitze oder wenn ich hineingehe oder wenn ich davor parke? Muss ich da wirklich jemanden ansprechen oder was um Gottes willen passiert, wenn ich angesprochen werde?“ Das fragen sich jetzt viele. Und wenn wir davon ausgehen, dass bestätigter Weise ein Drittel aller erwachsenen österreichischen, männlichen Bürger mehr oder weniger regelmäßig Liebesdienste in Anspruch nehmen, dann ist das eine relativ große Gruppe, die jetzt planlos gemacht worden ist. Viele sehen auch für sich selbst die Gefahr, dass sie eigentlich unschuldig kriminalisiert werden könnten. Eine prekäre Situation, mit weitreichenden Folgen – auch weil es sich bei den meisten Freiern um verheiratete Männer und Familienväter handelt.

Gibt es einen für den Straßenstrich typischen Freier?

Nein, den gibt es nicht. Der Straßenstrich wird von sämtlichen Gesellschaftsschichten, vom Arbeiter bis zum Bankdirektor, in Anspruch genommen. Das ist wie gesagt eine eigene Kategorie der Prostitution und nicht etwas Billiges oder Schlechtes.

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Gibt es Ihrer Meinung nach eine Lösung, mit der alle leben könnten?

Für mich ist schon der Ansatz der Erlaubniszonen ein falscher. Wenn man solche Zonen einrichtet, was ja auch im Gesetz vorgeschrieben ist und entsprechend exekutiert wird, dann muss man diese nach Örtlichkeiten organisieren, wo eine geeignete Infrastruktur gegeben ist. Stundenhotels kann man nicht so einfach verpflanzen wie die Frauen. Im Moment herrscht auch eine trügerische Ruhe, weil die Dienstleistung nicht so intensiv nachgefragt wird. Erstens aufgrund der Verunsicherungen und zweitens, weil in den kalten Wintermonaten immer weniger Frauen auf der Straße stehen. Das hat mit dem neuen Gesetz nicht viel zu tun. Im Frühjahr kommen dann auch jene wieder, die zwischenzeitlich in einem Lokal gearbeitet oder eine Pause gemacht haben. Es ist notwendig allerspätestens bis dahin entsprechende Erlaubniszonen zu finden, weil ansonsten der illegalen Prostitution Tür und Tor geöffnet wird. Auch die Frauen fordern, dass sie zu bestehenden Infrastrukturen zurückkehren können, wo Sicherheit und Hygiene gewährleistet ist. Aus meiner Sicht besteht nicht mehr allzu viel Zeit, um das alles wieder ins Lot zu rücken.

Ist es auch deshalb zur Gründung des Blogs www.wienerstrich.at gekommen, für den Sie und Fredy Kreuzer auch persönlich schreiben?

Ja, das war zuerst auch als Gegenposition zu diversen Anrainerblogs gedacht. Wenn uns Dinge auffallen, die sehr im Argen liegen, dann sprechen wir dort offen darüber. Wir geben damit jedem Interessenten die Möglichkeit, sich über die Sichtweise eines Betreibers oder einer Prostituierten zu informieren. Im Moment reden sehr viele darüber aber nur wenige haben wirklich eine Ahnung. Das horizontale Gewerbe ist leider teilweise immer noch unter dem Tuch einer Halbwelt oder Unterwelt vergraben. Und das ist heute wirklich nicht mehr so...

http://www.club28.cc

http://kurier.at/nachrichten/wien/4479146-bordell-chef-strassenstrich-hat-vorteile.php
 
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A) Da sieht man wieder: Balbos Beiträge haben Qualität, sind geradezu journalsitisch aufbereitet!
B)Ich habe selber einige Jahre in einer Rotlichtgegend gewohnt (Nähe Kirche maria vom siege). Als die Puffs offen waren, hat man sein Geldbörserl am Autodach liegen lassen können. Als die Gürtelpuffs alle zu waren, kamen die Gifthändler, die Autoaufbrecher, die Wohnungseinbrecher.
C) ich glaube, das ist erst eine Spitze des Eisbergs, jetzt geht es dann den massagsalons (die meisten in "normalen"wohnungen) an den Kragen, insoferne teile ich die Bedenken von Helikon.
 
A) Da sieht man wieder: Balbos Beiträge haben Qualität, sind geradezu journalsitisch aufbereitet!
Es ist ein informativer Beitrag. Doch wenn ich es richtig verstanden habe ein Zitat.

C) ich glaube, das ist erst eine Spitze des Eisbergs, jetzt geht es dann den massagsalons (die meisten in "normalen"wohnungen) an den Kragen, insoferne teile ich die Bedenken von Helikon.
Vermutlich sind Massagestudios eh recht angenehme Mieter...

Zahlen prompt und pünktlich, vor 10:00 und bzw nach 22:00 vermutlich kein Lärm, das Haus riecht nach Räucherstäbchen und als Singlemann ist es sicher nett hübsche Mädels am Gang zu treffen ;)

Allerdings sind die Kunden möglicherweise nicht so erbaulich...Läuten dann wo anders an wenn ihnen nicht aufgemacht wird oder noch besser quatschen normale weibliche Mieter an etc...

Hängt immer von der Art des Studios ab WER angezogen wird..Da gibt es die unterschiedlichsten Konstellationen...Ich kenne ein Wohnungsstudio, da wohnt eine alte Frau daneben. Die Mädels gehen für sie einkaufen und bekommen im Gegenzug öfter was gekocht...Soll aber auch Fälle geben wo die anderen Hausparteien, die Mädels hinausekeln (wollen).
 
hmmm, wenn ich das richtig interpretiere, bin ich ab sofort straffällig, wenn ich eins meiner lieblingsgirls - die Nicole im Studio Penthouse - besuche, oder?

klassischer fall von "zugang übers stiegenhaus" :-[
 
das wär jetzt aber nicht uninteressant, das exakt zu klären...

Ja, interessant wäre es aber zu viel Hoffnung würde ich da nicht haben. Warum sollten hier für die Prostituierten bessere Regeln gelten? Ich vermute, daß der fehlende Eingang von der Straße aus ein Problem darstellt.
 
Oh Felix Austria
Zum Glück haben wir keine anderen Probleme in unserem Land.

Ein hoch auf die Grünen, die wissen (glauben zumindest es zu wissen) was wirklich wichtig in unserem Land ist.
Die Roten schauen dabei zu.
Schwarz ist ja nicht vorhanden, bzw sind mit sich selber beschäftigt, und die Bauen melden sich erst wenn es populistisch was zu Punkten gibt.
 
das wär jetzt aber nicht uninteressant, das exakt zu klären...

Wiener Prostitutionsgesetz 2011 – WPG 2011:
Durchlesen und interpretieren. Trifft de facto auf SPH nicht zu, was aber nicht heissen soll, dass dort nicht auch Kontrollen stattfinden können, insbesondere, wenn sich andere Bürohausmieter gestört fühlen. Habe aber keine Ahnung, als was die Lokalität dort der gewerbebehörde gemeldet ist, nehme aber an, als Massagesalon. Ich würd die Tür an den verrichtungsräumen immer schön absperren...
 
auszug aus dem WPG 2011:

Prostitutionslokale
§ 6.

(1) Gebäude oder Gebäudeteile dürfen zur Ausübung der Prostitution als Prostitutionslokale (§ 2 Abs. 5) nur verwendet werden, wenn

a) sie einen unmittelbaren und gesonderten Zugang zur öffentlichen Fläche aufweisen;
also mAn ist da auch ein stiegenhaus von einem bürogebäude unzulässig....

b) über sämtliche zugehörenden Räume Personen Verfügungsgewalt haben, die Prostitution ausüben;

c) es sich dabei nicht um Bahnhöfe oder Stationsgebäude handelt;

.....

(2) Die Ausübung der Prostitution in Gebäuden, die nicht die Bedingungen des Abs. 1 erfüllen, ist nur in den Räumen derjenigen Person zulässig, welche die Dienstleistung einer die Prostitution ausübenden Person in Anspruch nimmt.
aha... damit wird der hausbesuch legalisiert.


liest das Studio Penthouse hier mit?
wäre interessant, deren interpretation zu hören....
 
Ich mag höfliche Menschen und antworte dir ausführlich. Gleichzeitig muss ich jedoch hervorheben, dass ich aus zeitlichen Gründen keine weiteren Einzelberatungen vornehme.

Sorry! Aus zeitlichen Gründen geht es nicht anders!

Ich mache definitiv keine Lokalbesichtigungen, um die Inhaberin zu beraten. Dies auch nicht im Austausch gegen erotische Leistungen.

Aus inhaltlicher Sicht steht eh alles hier:

=> neues WPG im Originalwortlaut
=> Was gilt als "sexuelle Handlung"?
=> Wann droht dem Kunden eine Bestrafung?
=> Gegenargumentation aus Sicht des Kunden
=> "Hintertürl" für den Kunden :)

Das WPG gilt nicht nur für „Prostitutionslokale“ in Wohnanlagen, sondern auch in Gewerbeobjekten.
Das SPH ist meines Wissens ein "reines Massage-Studio".
 
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Wir werden ja sehen was uns Rotgrün noch alles bringt, ich glaube und fürchte die Aktionen der letzten Zeit waren nur der Anfang.
 
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