Ach was, DIE sind mit der Emanzipation doch alle längst ausgestorben.
Wir bieten doch alle Services an
die wir besonders gut können.
Und wenn wir gut zusammen arbeiten
kann was richtig Tolles entstehen
bei dem Alle Beteiligten was davon haben.
Das einzige Problem ist doch,
dass man Heute nur schwer mehr
Zeit findet zu reden, zu essen oder sich
immer traut zu sagen was man denkt.
(das EF ist nur ein sehr eingeschränkter zu oft zensurierter Versuch - man zensuriert sich hier auch manchmal selbst
um nicht verletzt oder verbal "geächtet" zu werden)
Meine Übersetzerin ist einfach spitze.
Und mein WerbeManager ist extrem
gut darin im Internet Werbung
für meine Services zu machen
mit so vielen neuen kreativen Ideen.
Und für sein Service wird er auch bezahlt.
Er unterstützt mich auch sehr
wenn ich mal in anderen
Dingen Hilfe brauche.
Aber er bestärkt mich immer
darin das ich der Boss bin
der sich entschlossen hat
ein kleines Studio zu führen
mit all meinen Entscheidungen,
mit allem was dazu gehört.
Eigentlich mag ich ihn sehr.
Er respektiert meine Entscheidungen.
Auch wenn sie seiner Erfahrung nach manchmal jung und dumm sind.
Ein Studio ist nicht einfach,
hat aber auch sehr schöne Seiten,
wenn man sich endlich zu einem
Termin erwischt, nicht immer nur
auf WhatsApp geschrieben und gefragt wird, was seit Monaten im Inserat steht und wenn man auch beim Verabschieden angelächelt wird oder bei Bewertungen und Bericht lesen kann, was sich jemand
gedacht aber nicht gesagt hat.
Ich kann hier viel lernen -
auch über Disziplin und Terminkoordination.
Und manche Kunden lernen etwas über Toleranz und Verständnis für Situationen,
die man mit 22 noch nicht so gut lösen
kann wie mit 44.
Sara