Obszöne Verse

Saß ein Paar auf einem Klotze
er die Hand in Ihrer Fotze
Sie auf seinem Penis
beide meinten sche is, sche is

Die Sonne scheint
die Entlein rudern
da liegen wir am Strand
und ............. spielen Karten
 
Auf der Straße nach Madrid,
saß ein alter Invalid,
schob die Vorhaut auf und nieder,
und sang dabei Soldatenlieder...;)
 
das gras ist hoch-man kann kaum blicken,
es ist die beste zeit zum .......... rasenmähen.

die wellen sind hoch-man kann kaum rudern,
es ist die beste zeit zum..........segel setzen.
 
alle kinder stehen um das brennende haus,
ausser klaus der schaut heraus.
 
ich kenn auch einen, i hoff er ist ned zu....derb :cool:

wenn dich die bösen buben locken
bleib zuhaus und stopfe socken

ihr müssts nix sagen, ich weiss i bin a furchtbar obszöne abartige sau :oops: :mrgreen:

:mrgreen: den kenne ich ;) den hat man mir mal vor vielen Jahren auf eine Abschiedskarte geschrieben :mrgreen: Apropos Socken - wie weit bist mit Stricken? :engel:

alle kinder stehen um das brennende haus,
ausser klaus der schaut heraus.

der ist nicht obszön, sondern bitter ;)
 
Ein "tierischer":

Frau Igel reitet auf dem Hasen,
Frau Elster will Herrn Fuchs nen blasen,
Hoppel wird vom Wolf geknallt -
es lebe hoch der Märchenwald.
 
unta ana donaubruckn
liegt a botzn fut aum ruckn :lol:

wiari daun genau draufschau
hängt a muardstrumm beidl drau :cry:
 
A pickate, de pockate -
des Mensch, des hot a nockate.
Is eh net woar -
hot eh drei Hoar.
 
Von Huren geliebt, von Hausfraun gehasst,
das Geld in Puffs und Bars verprasst,
An Schwanz aus Stahl, an Sack aus Leder,
des bin ich, des weiss doch jeder
 
Es war ein Schaefer in Meran,
der winkte die Frau'n gern heran,
doch war'n sie nicht willig,
und die Wolle so billig,
drum wichste die Socken er an.

Es lebte Angelika in Kiel
die liebte recht gut und viel.
doch wenn sie ganz sachte
im Bett einsam erwachte
ritt sie auf dem Hasen ans Ziel.

Eine Installateurin begab
sich in Linz, wo sie wohnte, bergab,
Weil kein Gummi zur Hand
dichtet sie kurzerhand
Das Leck mit der Rohrzange ab.

Eine praktische Frau aus Graz,
die liebte den schoenen Ignaz,
doch der war treu,
polyfidel den zweu,
und die dritte nahm doch Bonifaz.
 
Das erinnert mich an ein Erlebnis in der Volksschule, wir sangen damals den klassischen Siebenschritt,

Code:
Eins, zwei, drei, vier, fuenf, sechs, sieben,
Wo ist denn mein Schatz geblieben?
|: Ist nicht hier, ist nicht da,
   Ist wohl in Amerika. :|

Bauer, haeng den Pudel an,
Dass er mi net beissen kann,
|: Beisst er mi, klag i di,
   Tausend Taler kost es di. :|
Das war meinem Urgrossvater aber zu langweilig, er kannte aus seiner aktiven Zeit als Dorfmusikant (er hatte neben seinem buergerlichen Beruf semiprofessionell die Geige gespielt) eine Strophe, die ihm besser gefiel:

Code:
Tausend Taler is ka Geld,
Wann i nur a Maderl haett,
|: Die mi rupft, die mi zupft,
   Die mit mir ins Betterl hupft. :|
Ich war begeistert. Mit den in diesem Alter ueblichen Verzierungen brachte ich die Strophe in meiner schoensten, dennoch immer etwas krakeligen Schreibschrift zu Papier und verehrte das Machwerk dem Lehrer, der freute sich sehr hoeflich freute. Seltsamerweise sangen wir das traditionelle, fidele Verslein dann aber doch nicht im Klassenchor - ich frage mich bis heute, was er daran auszusetzen hatte ...
 
Er konnte nicht schlafen im Schlafwagen,
weil im die Koffer am Schwaf lagen.

Er hob sie in den Damensattel,
sie griff ihm an die Samendattel.
 
den kenn ich ein bissl anders, stand in meiner schulzeit an der klotür:

fress´n, sauf´n, scheiss´n, spei´m,
kort´n spün und kegelschei´m.
beim wirt´n sitz´n, tarockiern
und am häusl onaniern!

Also, den kenn ich noch anders:

fress´n, sauf´n, scheiss´n, spei´m,
kort´n spün und kegelschei´m.
Auf die Arbeit sch... koa Hund,
es lebe hoch der Bauernbund :oops:
 
aus der "wiener futoper" von ernst jandl:

der vater spritzt am weitesten,
der lehrer am gescheitesten.

ob mädchen oder junge,
mein schwanz liebt jede zunge.
 
Willst du einen Rocker schnacksln,
mußt du auf sein Motorradl kraxln.
Funktioniert das auch mit Rockerinnen? :mrgreen:

If you want to have a brother,
put your father on your mother.
Da glaube ich mich auch an eine tabubeladenere Version erinnern zu koennen, "... hurry up and fuck your mother"

ich kenn auch einen, i hoff er ist ned zu....derb :cool:

wenn dich die bösen buben locken
bleib zuhaus und stopfe socken

ihr müssts nix sagen, ich weiss i bin a furchtbar obszöne abartige sau :oops: :mrgreen:

Also, wenn ich bedenke, was die "boesen Buben" im Forum mit den Socken so machen, waere es wohl unvorsichtig, die Methode als Verhuetungsmittel zu empfehlen ...

ObVerse: siehe unten
 
Ein Froschkoenig legte einst peinsam
am Neusiedlersee seinen Laich an
doch kam die ersehnte,
bis jetzt unerwaehnte,
Prinzessin nicht und er starb einsam.

Im Bahnhof von Attnang-Puchheim
verkehrte in einem Abteil ein
Paar stoehnend, der Schaffner
sagt dazu entwaffnend:
statt Billets loch ich gleich mit euch ein!

Aus Rotterdam war Herr Erasmus
und liebte sehr tief den Servatius,
doch war ganz platonisch
die Freundschaft, kanonisch
las er nur im Buch vom Orgasmus.
 
huch... sorry war unter dem Nich meiner Frau eingeloggt *g*

So jetzt bin ich richtig...! *g*


DER BAU DER PYRAMIDEN

Ramses, der Ägypterkönig,
hatte einmal Geld zu wenig.
Der Pyramidenbau am Nil
kostete ihm zuviel.

Er sprach zu seiner Tochter Isis,
wir stehen vor einer großen Krisis.
Wir räumen jetzt den Tempel aus
und machen daraus ein Freudenhaus.

Also ließ er es verkünden,
auf den Bergen, in den Gründen,
auf allen Märkten, in den Tempeln,
des Kaisers Tochter läßt sich stempeln.
Von allen Glocken hört man´s klimpern,
des Königs Tochter läßt sich pimpern.

Zu Tausenden kamen sie gelaufen,
einzeln und in großen Haufen.
Neger, Juden und Mulatten,
alle, die noch einen hatten.

Männer von den Philippinen
mit Eier, dick wie Apfelsinen.
Indianer von den Fidschi-Inseln
mit Widerhaken an den Pinseln.

Hottentotten, Lumpenpack,
Männer mit und ohne Sack.
Aus der Wüste Tripolis
kamen sie mit Syphilis.

Wüstenscheiche, Berberfürsten,
wollten die Prinzessin bürsten.
Italianos eilten über Hecken
mit langen Makkaronisäcken.

Von Ferne kamen die Franzosen
mit Kunstharzpinseln in den Hosen.
Germanen aus dem Lande Bayern,
mit Hofbräustempeln an den Eiern.

Kumpels aus dem Raume Aachen,
die die Kohlen mit dem Schwanze brachen.
Leute aus dem hohen Norden
mit Säcken voller Orden.

Männer von der Insel Ceylon
mit Parisern ganz aus Nylon.
Knaben, deren Lustgebein
war noch mikroskopisch klein.
Männer, deren Eichelplatten
schon Museumswerte hatten.

Sie kamen von den Aleuten
mit gelbgeschnitzten Sonnenruten.
Die Großstadt Essen war vertreten
durch die Kruppschen Gußstahlklöten.

Tagediebe, Babysitter,
selbst gehandikapte Zwitter,
machten sich zum Tempel auf,
in liebesdurst´gem Amoklauf.

Die allerältesten Eunuchen
wollten es nochmal versuchen.
Auf der Insel Sansibar
machte man die Riemen klar.
Selbst abgewrackte Beduinen
wollten noch der Liebe dienen.

Aus allen Ländern kamen sie zum Leiern
mit blutig wundgelaufenen Eiern.
Sogar die Mumien in den Höhlen
hörte man vor Wollust gröhlen.

Man tat es allen Völkern kund,
die Isis nimmt ihn in den Mund
und streichelt dann den Hodensack
von allem geilen Lumpenpack.

Ja, Fürsten, Grafen und Barone
stürzten sich auf die Matrone.
Ein jeder ging zu ihr hinein
und zahlte dafür einen Stein.

So wuchs durch vieler Leute Pimmel
der Pyramidenbau gen Himmel.
Sie zogen aus mit bunten Wimpeln
und kehrten heim mit wunden Pimmeln.
 
hallo, gefällt mir *fggg*

da weiß ich auch einen;

Am Häusl´ steht a Nega drinn -
der wixt die Vorhaut her und und hin -
Mädl´stellt dir vor er hats geschafft -
schwarze Nudl weißer Saft!

lg
 
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