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Gast
(Gelöschter Account)
Gottseidank ists lang her. Net daß ich was gegen österreichische Mädls hätt -- aber wies es uns damals besorgt haben, bzw versucht haben uns zu besorgen, das war nimmer feierlich. Nur haben wir noch geglaubt, das ist halt so.
Richtige Ansage!
Nur sollte fortgesetzt werden ...
Das anständige Budern, bei dem ein Gogl ned gleich einschläft, haben die Huren ganz sicher nicht von den Deutschösterreichern gelernt! Wenn´s hochkommt, von ein paar von irgendwoher zugreisten Neoösterreichern. Im Normalfall aber von Negern, Türken, etc. Diese - vom Durchschnittsdeutschösterreicher wenig geliebte - Kundschaft der hier in Wien anschaffenden Huren praktiziert u.a. mit schlichten Straßenhuren was früher bei uns nur das mit einer "handverlesenen Schar" dienstwilliger Damen wohl versteckt gehaltene Pläsier einer winzigen und sehr reichen Oberschicht war. Diese Kundschaft schustert die aktuell verfügbaren Wiener Huren für die damischen deutschösterreichischen Eingeborenen zurecht ... Auch die lieben chinesischen Damen sind nur so gut abgerichtet weil sie eben solche "speziellen Künste" beim nichtösterreichischen Publikum brauchen.
Selbst der "regionalbewussteste" Austroinsulaner muss zugegeben, dass in solchen Fällen die seit 2 Generationen wie toll wütende Umerziehung und Umvolkung der deutschösterreichischen Eingeborenen die uns als Mehrheitsbevölkerung in allerlängstens 20 Jahren zum Verschwinden gebracht haben wird wie das eben ab 1945 von denen die damals wie auch unverändert heute das Sagen Haben so angedacht worden ist, auch ihre Meriten zeitigt!
Wo konnte sich denn früher der brav kuschende deutschösterreichische Tölpel die Freuden eines mit blankem Degen durchexerzierten alternierenden Fut- und Popscherlfahrers vergönnen, bei entsprechend vorhandener Ausstattung der dienstwilligen Dame eventuell noch vorbereitet durch einen gnaschtigen Tuttelfahrer? Oder gar vorbereitet durch wohlig kitzelndes Popscherlausgeschlecktbekommen? Wenn´s arg hoch gekommen ist, gabs ein müdes Schwanzlutscherl und des nur übers drüberzogene Gummisackerl ...
Wie hätte das wohl unser allseits hochgeschätzter Josef Weinheber in einer real nie geschriebenen Fortsetzung seines Phäaken ausgedrückt?
Wohl so: " ´S is ned a Schådn wo ned a Nutzn is!"
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