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Camelia, die eine sehr positive Kritik des Kollegen lieblingstier bekommen hat, war heute nicht da oder ist vielleicht schon weg. Anwesend am frühen Nachmittag vier Mädels: die wahrscheinlich älteste (d. h. hier "gegen 30"), ziemlich schön und vollbusig, hat Chefin gemimt, spricht aber nur rumänisch und französisch. So habe ich zum ersten Mal in einem Wiener Studio Verhändlungen (hier in einem praktisch dunklen Vorraum) en français geführt ... soixante euros pour une demi heure sans préservatif. Die Chefin sowie eine kleinere recht hübsche (auch vollbusige) mit kurzem Haarschnitt machen nur mit Gummi, Anna (im Kontaktbazar abgebildet) sowie Angeli AO.
Als ich mit der Chefin sprach hat Anna sich auf dem Couch gelegt, eine Decke überzogen, und die Augen zu gemacht. Ziemlich klar, dass ich Angeli zugeordnet wurde. Sie sieht etwas anders aus als auf den Kontaktbazar Fotos: die Haare sind nicht mehr rotblond sondern blond gefärbt, die Frisur eher Punk.
Die aus rumänischen Oradea stammende Angeli wirkte zuerst entfernt und etwas unsicher. Zarte Berührung und zärtliches Küssen haben die junge Dame doch schnell aufgetaut und einen entspannten Sprung ins Bett ermöglicht. Als mein Schwanz auf ihren Hinweis die Pussy zu forschen begann habe ich sie als SEHR eng erlebt-- der Fortpflanzungsapparat des Hirschkäfers mißt vielleicht nur knapp über den Durchschnitt des spanischen Mannes, aber es hat ein Paar Minuten gebraucht bis es richtig geklappt hat.
Und dann war es sehr nett. Als ich sie in Missio fickte mit ihren Füssen um meinem Hals habe ich gefragt ob es auch anal geht. Sofort ein yes ihrerseits (sie spricht ein wenig Englisch). Über Aufpreis hat sie nichts gesagt. Meine Frage gel? hat sie vielleicht nicht verstanden-- sie hat in ihre Hand gespuckt und ihre Hintertür mit dem Speichel vorbereitet. Problemloser Lochwechsel und nach einigen Minuten Stellungswechsel zu einen Analritt wo sie SEHR gut gemacht hat, entschlossen und tief. Auch ein schönes Bild als sie geritten hat: ihre Titten sind etwas grösser als ich dachte, rund mit dunklen Nippeln, eine nette Handvoll. Ich wollte zu Doggy (oder sagen wir lieber Käferstellung) wechseln aber dies hat Angeli irgendwie nicht gepasst: sie wollte nur auf ihre Seite liegen und so habe ich wieder meinen Schwanz in ihren Arsch gesteckt.
Nachdem ich den Schwanz kurz ausgezogen hatte-- ich wollte noch einen Stellungswechsel versuchen-- wurde es beim wiedereindringen hörbar und sichtbar klar dass Angeli ihre Griechenlandgrenze erreicht und Schmerzen hatte. Dies war auch für mich unangenehm und auf meine Frage pussy ok? hat sie mit einem Lächeln der Erleichterung und einem Nicken reagiert. So haben wir noch mehrere Minuten eng umarmend in Missio weiter gemacht bis zum CIP. Danach hatte sie keine Eile, ist noch eine Weile weiter schmusend mit mir geblieben.
Fazit: ein nettes hübsches schlankes Mädel, nicht sehr professionell aber ehrlich und angenehm. €60 für die halbe Stunde sind sicher sehr günstig und das Studio (abgesehen von der seltsamen Dunkelheit im Vorraum) war sauber und in Ordnung. Die Zeit wurde fair eingehalten: 33 Minuten vom Eintreten bis zum Verlassen des Studios. Angelis AO Griechisch hat vielleicht nicht die Intensität und Qualität von z. B. Sonja (Salzachstrasse) aber sie hat sich sehr bemüht und ich habe natürlich noch €10 dazu gelegt.
Als ich mit der Chefin sprach hat Anna sich auf dem Couch gelegt, eine Decke überzogen, und die Augen zu gemacht. Ziemlich klar, dass ich Angeli zugeordnet wurde. Sie sieht etwas anders aus als auf den Kontaktbazar Fotos: die Haare sind nicht mehr rotblond sondern blond gefärbt, die Frisur eher Punk.
Die aus rumänischen Oradea stammende Angeli wirkte zuerst entfernt und etwas unsicher. Zarte Berührung und zärtliches Küssen haben die junge Dame doch schnell aufgetaut und einen entspannten Sprung ins Bett ermöglicht. Als mein Schwanz auf ihren Hinweis die Pussy zu forschen begann habe ich sie als SEHR eng erlebt-- der Fortpflanzungsapparat des Hirschkäfers mißt vielleicht nur knapp über den Durchschnitt des spanischen Mannes, aber es hat ein Paar Minuten gebraucht bis es richtig geklappt hat.
Und dann war es sehr nett. Als ich sie in Missio fickte mit ihren Füssen um meinem Hals habe ich gefragt ob es auch anal geht. Sofort ein yes ihrerseits (sie spricht ein wenig Englisch). Über Aufpreis hat sie nichts gesagt. Meine Frage gel? hat sie vielleicht nicht verstanden-- sie hat in ihre Hand gespuckt und ihre Hintertür mit dem Speichel vorbereitet. Problemloser Lochwechsel und nach einigen Minuten Stellungswechsel zu einen Analritt wo sie SEHR gut gemacht hat, entschlossen und tief. Auch ein schönes Bild als sie geritten hat: ihre Titten sind etwas grösser als ich dachte, rund mit dunklen Nippeln, eine nette Handvoll. Ich wollte zu Doggy (oder sagen wir lieber Käferstellung) wechseln aber dies hat Angeli irgendwie nicht gepasst: sie wollte nur auf ihre Seite liegen und so habe ich wieder meinen Schwanz in ihren Arsch gesteckt.
Nachdem ich den Schwanz kurz ausgezogen hatte-- ich wollte noch einen Stellungswechsel versuchen-- wurde es beim wiedereindringen hörbar und sichtbar klar dass Angeli ihre Griechenlandgrenze erreicht und Schmerzen hatte. Dies war auch für mich unangenehm und auf meine Frage pussy ok? hat sie mit einem Lächeln der Erleichterung und einem Nicken reagiert. So haben wir noch mehrere Minuten eng umarmend in Missio weiter gemacht bis zum CIP. Danach hatte sie keine Eile, ist noch eine Weile weiter schmusend mit mir geblieben.
Fazit: ein nettes hübsches schlankes Mädel, nicht sehr professionell aber ehrlich und angenehm. €60 für die halbe Stunde sind sicher sehr günstig und das Studio (abgesehen von der seltsamen Dunkelheit im Vorraum) war sauber und in Ordnung. Die Zeit wurde fair eingehalten: 33 Minuten vom Eintreten bis zum Verlassen des Studios. Angelis AO Griechisch hat vielleicht nicht die Intensität und Qualität von z. B. Sonja (Salzachstrasse) aber sie hat sich sehr bemüht und ich habe natürlich noch €10 dazu gelegt.
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