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Auszug aus dem "Net-Doktor":
Exhibitionismus wird nur unter bestimmten Voraussetzungen als „Störung der Sexualpräferenz“ oder Paraphilie bewertet (ICD F65.2). So sind exhibitionistische Fantasien, die nicht in der Öffentlichkeit ausgelebt werden, kein Zeichen einer Störung.
Definition
Zeigt ein Mann einer anderen Person ohne deren Einwilligung sein Genital, ist Exhibitionismus nach §183 des Strafgesetzbuchs (StGB) strafbar. Zeigt ein Opfer den Exhibitionisten an, zieht das ein Strafverfahren nach sich. Es drohen eine Geldstrafe oder Haft von bis zu einem Jahr.
Strafbarkeit
Exhibitionismus beschreibt die Neigung, die eigenen Genitalien vor Fremden in der Öffentlichkeit zu entblößen. Es handelt sich um einen psychischen Zwang, dem überwiegend Männer unterliegen. Die Zurschaustellung des Penis erregt den Exhibitionisten sexuell, manche masturbieren dabei. Belästigt er dabei eine Person, ist Exhibitionismus eine Straftat.
Auch das Versenden von pornografischem Material ist ohne das Einverständnis des Empfängers oder der Empfängerin strafbar. Dazu gehören auch sogenannte Dickpicks – Fotos des eigenen Penis. Wer solche Bilder an Minderjährige oder ohne Einwilligung an Erwachsene verschickt, macht sich der Verbreitung von pornografischen Schriften (§184 StGB) strafbar. Es drohen eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr.
Ursachen von Exhibitionismus
Die Exhibitionismus-Ursachen sind ungeklärt. Vermutet wird eine Kombination aus genetischen, psychischen und sozialen Faktoren. Häufig haben Exhibitionisten ein geringes Selbstwertgefühl. Eine Theorie ist, dass es vor allem darum geht, Aufmerksamkeit zu erregen. Aber auch grundsätzliche Schwierigkeiten, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, können zu exhibitionistischem Verhalten beitragen.
Meine persönliche Betrachtungsweise:
Wenn Sex mehr sein soll, als ein reiner mechanischer Druckabbau, brauchet man ein intimes, gesichertes Umfeld.
Mich würde es sehr irritieren und von sexuellen Gefühlen abhalten, wenn die Gefahr der Entdeckung bestünde.
Exhibitionismus wird nur unter bestimmten Voraussetzungen als „Störung der Sexualpräferenz“ oder Paraphilie bewertet (ICD F65.2). So sind exhibitionistische Fantasien, die nicht in der Öffentlichkeit ausgelebt werden, kein Zeichen einer Störung.
Definition
Zeigt ein Mann einer anderen Person ohne deren Einwilligung sein Genital, ist Exhibitionismus nach §183 des Strafgesetzbuchs (StGB) strafbar. Zeigt ein Opfer den Exhibitionisten an, zieht das ein Strafverfahren nach sich. Es drohen eine Geldstrafe oder Haft von bis zu einem Jahr.
Strafbarkeit
Exhibitionismus beschreibt die Neigung, die eigenen Genitalien vor Fremden in der Öffentlichkeit zu entblößen. Es handelt sich um einen psychischen Zwang, dem überwiegend Männer unterliegen. Die Zurschaustellung des Penis erregt den Exhibitionisten sexuell, manche masturbieren dabei. Belästigt er dabei eine Person, ist Exhibitionismus eine Straftat.
Auch das Versenden von pornografischem Material ist ohne das Einverständnis des Empfängers oder der Empfängerin strafbar. Dazu gehören auch sogenannte Dickpicks – Fotos des eigenen Penis. Wer solche Bilder an Minderjährige oder ohne Einwilligung an Erwachsene verschickt, macht sich der Verbreitung von pornografischen Schriften (§184 StGB) strafbar. Es drohen eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr.
Ursachen von Exhibitionismus
Die Exhibitionismus-Ursachen sind ungeklärt. Vermutet wird eine Kombination aus genetischen, psychischen und sozialen Faktoren. Häufig haben Exhibitionisten ein geringes Selbstwertgefühl. Eine Theorie ist, dass es vor allem darum geht, Aufmerksamkeit zu erregen. Aber auch grundsätzliche Schwierigkeiten, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, können zu exhibitionistischem Verhalten beitragen.
Meine persönliche Betrachtungsweise:
Wenn Sex mehr sein soll, als ein reiner mechanischer Druckabbau, brauchet man ein intimes, gesichertes Umfeld.
Mich würde es sehr irritieren und von sexuellen Gefühlen abhalten, wenn die Gefahr der Entdeckung bestünde.