Outing oder nicht? So viele Männer haben erotische Wünsche..

Mitglied #623242

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So viele Männer haben erotische Wünsche. Und sind in ganz ,,normalen,, Beziehungen oder direkt verheiratet.
(Ja, Frauen und andere betrifft dies ebenso aber eben weit seltener)

Die einen wollen ihre Frauen anders. Reizwäsche, Lack und Leder an der Freundin/Frau. Rollenspiele mit der Partnerin von Krankenschwesteroutfit bis zu Tierverkleidungen.
Oder von Frauen mit StrapOn's gefickt werden, andere wollen gefesselt, geschlagen, angepisst, erniedrigt und gefoltert werden. Von anderen Männern gefickt, Schwänze im Mund haben, Sperma und Pisse schlucken. Als Frau verkleidet, als Sissy gehalten. Manche sind tatsächlich direkt Transsexuell und hätten gerne Titten. Die Schwänze eingesperrt, die von anderen frisch gefickte und vollgespritzte Möse auslecken und und und..
Und dann ist da die Beziehung/Ehe.
Oft geschlossen, als sie von ihren Wünschen noch nichts wussten oder sie nur sehr latent vorhanden waren. Und dann werden diese Fetische/Vorlieben drängender. Mann schaut Pornos, denkt daran, wie es wäre oder probiert einiges nur mit sich alleine.
Und dann irgendwann kommt die Mitgliedschaft in dieser Plattform.
Klar, heimlich, versteckt, ohne Gesicht. Treffen an den seltsamsten Orten, besuchbar die wenigsten, ausreichend und spontan meist keine Chance. Spielsachen und Kleidung verzweifelt versteckt, immer die Angst, es wird gefunden, man wird erwischt oder verrät sich selber.
In der Beziehung wird der Sex immer weniger. Er will und kann auf die normale Art nicht mehr oder will nicht mehr. Sehnsüchte, Unglück, Unterdrückung und psychsiche Probleme. Manchmal Agression.
Mann will es aber nicht mehr verstecken. Hat aber diese und jene Bedenken zu seiner Freundin/Frau. Da sind Kinder da, Berufe, Häuser, Freundeskreise, berufliche Positionen oder Vereine und vieles mehr.

Outing?
Ja oder Nein?
Konsequenzen in Kauf nehmen? Trennung oder gar Ausgrenzung aus dem bisherigen Leben?
Wer hat sich geoutet?
Was hatte es für Konsequenzen? Hat die Beziehung/Frau mitgemacht? Freude an der veränderten Sexualität gefunden. Die Beziehung/Ehe gerettet?
Oder..
Streit, Enttäuschung? Versprechen (die natürlich gebrochen werden)? Oder vielleicht Sexualtherapien? Beziehungstherapien?
Im schlimmsten Fall die Trennung? Verlasssen, da wo man gewohnt hat. Umziehen in eine große Stadt, weil es Szenen gibt, Gleichgesinnte?
Bin gespannt...
 
Na ja ich sag mal so, jeden Fetisch muss man nicht auf die große Glocke hängen und sich vor der ganze Öffentlichkeit outen, schließlich hat jeder eine Berechtigung für ein Privatleben!! In einer Beziehung/Ehe wird’s dann schon komplizierter, wenn gewisse Vorlieben erst später in einem Aufflammen u. die Partnerin weiß nix davon, vor allem ist bei vielen die Angst im Nacken, wie wird sie reagieren 🤷‍♂️ Trennung, Akzeptanz, Abneigung oder ja schon aber sie will davon nix wissen ….darum Leben ja die meisten ihre Vorlieben heimlich aus 👈 Ziemlich komplexes Thema, ich persönlich lebe seit 8 Jahren in einer Freundschaft + da ist es sicher einfacher, aber sogar ihr hab ich gesagt das ich mich mit einem EF-User schon paar mal getroffen habe u. eben mal die Bi-Neigung in DW ausgekostet habe….ihr ist es egal nur dabei sein will Sie nicht 🙅‍♀️Meine Devise: man lebt nur einmal wieso soll man sein Leben u. seine Vorlieben nicht genießen oder ausleben :unsure::love:
 
Ich hab's schonmal wo geschrieben und schreibe es gern nochmal:
Wenn ich mit meinem Partner/meiner Partnerin nicht über meine Wünsche und Bedürfnisse sprechen kann, mit wem denn bitte dann?
Wenn sowas schon schwierig ist, wie geht man denn dann in der Beziehung miteinander um, wenn's wirklich Scheiße wird?
Ganz zu schweigen davon, wie es ums Vertrauen bestellt ist....?
 
Ich hab's schonmal wo geschrieben und schreibe es gern nochmal:
Wenn ich mit meinem Partner/meiner Partnerin nicht über meine Wünsche und Bedürfnisse sprechen kann, mit wem denn bitte dann?
Wenn sowas schon schwierig ist, wie geht man denn dann in der Beziehung miteinander um, wenn's wirklich Scheiße wird?
Ganz zu schweigen davon, wie es ums Vertrauen bestellt ist....?
Tja aber viele haben Angst….z.B. nach 30 Jahren Ehe, kommt plötzlich der Mann u. sagt ihr, ich will jetzt mal meine Bi-Neigung oder sonst eine Fetisch ordentlich auskosten, da ist nicht jede Frau so offen und begeistert u. kann mitunter auch zu einer Trennung/Scheidung etc. führen, jeder sieht das anders aber viele Leben noch nach einem quasi *streng-katholischen* Ehemuster….. 🤷‍♂️
 
Tja aber viele haben Angst….z.B. nach 30 Jahren Ehe, kommt plötzlich der Mann u. sagt ihr, ich will jetzt mal meine Bi-Neigung oder sonst eine Fetisch ordentlich auskosten, da ist nicht jede Frau so offen und begeistert u. kann mitunter auch zu einer Trennung/Scheidung etc. führen, jeder sieht das anders aber viele Leben noch nach einem quasi *streng-katholischen* Ehemuster….. 🤷‍♂️

Das ist leider so ... finde aber deine Divise super...

Wir leben auch viele Fetische aus und sind was das angeht Gott sein Dank sehr offen... kennen aber auch genau das was du beschreibst sehr gut... leider sind da Frauen oft weniger offen wie Männer
 
Ich hab's schonmal wo geschrieben und schreibe es gern nochmal:
Wenn ich mit meinem Partner/meiner Partnerin nicht über meine Wünsche und Bedürfnisse sprechen kann, mit wem denn bitte dann?
Wenn sowas schon schwierig ist, wie geht man denn dann in der Beziehung miteinander um, wenn's wirklich Scheiße wird?
Ganz zu schweigen davon, wie es ums Vertrauen bestellt ist....?
@Mitglied #326428 und ich haben uns vom ersten Tag an gesagt was unsere wünsche und Tabus sind ... Die offenen Karten am Tisch von Anfang an haben dazu geführt daß wir eine Beziehung haben in der man über alles reden kann , egal über was. Ich könnte jederzeit meiner Frau gehenüber einen Wunsch äußern und ich weiß das sie offen darauf reagieren wird und mir ganz ehrlich sagt was sie davon haltet.. und ob sie sich darauf einlassen könnte. Ganz ohne böse Gedanken oder sonstiges
Kurz gesagt einer der wichtigsten Grundsäulen einer jeden Beziehung ist offene und vor allem wertfreie Kommunikation!
 
@Mitglied #326428 und ich haben uns vom ersten Tag an gesagt was unsere wünsche und Tabus sind ... Die offenen Karten am Tisch von Anfang an haben dazu geführt daß wir eine Beziehung haben in der man über alles reden kann , egal über was. Ich könnte jederzeit meiner Frau gehenüber einen Wunsch äußern und ich weiß das sie offen darauf reagieren wird und mir ganz ehrlich sagt was sie davon haltet.. und ob sie sich darauf einlassen könnte. Ganz ohne böse Gedanken oder sonstiges
Kurz gesagt einer der wichtigsten Grundsäulen einer jeden Beziehung ist offene und vor allem wertfreie Kommunikation!
Ja, du schreibst vom ersten Tag an die Karten auf den Tisch gelegt…alles recht u. schön, bei vielen Beziehungen oder Ehen kommen aber gewisse Vorlieben oder Fetische erst nach zig Jahren zum quasi *Erwachen* und der Drang es mal auszuprobieren bzw. zum ausleben, damit sind mache Frauen mit Sicherheit total überrumpelt, entsetzt oder überfordert…..weil Jahre lang eine ganz *normale* Ehe/Beziehung geführt wurde 👈
 
Ja, du schreibst vom ersten Tag an die Karten auf den Tisch gelegt…alles recht u. schön, bei vielen Beziehungen oder Ehen kommen aber gewisse Vorlieben oder Fetische erst nach zig Jahren zum quasi *Erwachen* und der Drang es mal auszuprobieren bzw. zum ausleben, damit sind mache Frauen mit Sicherheit total überrumpelt, entsetzt oder überfordert…..weil Jahre lang eine ganz *normale* Ehe/Beziehung geführt wurde 👈

Das stimmt... wenn man aber immer offen zueinander war und ist ... dann kann auch das offen und ehrlich besprochen werden...
 
Ja, du schreibst vom ersten Tag an die Karten auf den Tisch gelegt…alles recht u. schön, bei vielen Beziehungen oder Ehen kommen aber gewisse Vorlieben oder Fetische erst nach zig Jahren zum quasi *Erwachen* und der Drang es mal auszuprobieren bzw. zum ausleben, damit sind mache Frauen mit Sicherheit total überrumpelt, entsetzt oder überfordert…..weil Jahre lang eine ganz *normale* Ehe/Beziehung geführt wurde 👈
Was ist normal ? Den Sex den meine Frau und ich haben , ist bei weitem für "normale" unnormal, aber für uns sehr wohl "normal".. wie meine Frau schon erwähnt hat.. wenn ich beim Sex nicht über alles zumindest mal reden kann ohne das ich gleich bewertet werde.. wie läuft dann die restliche Beziehung ab ? Kann ich mit meiner / meinem Partnermenschen dann echt über alles reden was zb sorgen und Probleme angeht ?
 
Sie ist so schön, die heile Welt des EF, wo immer alles besprochen werden kann.

Nehmen wir an, die Frau leidet unter ihren altersbedingten Veränderungen, die Brüste zeigen zum Erdmittelpunkt, Hagelschäden am Hintern, die Beine nimmer das, was sie einmal waren.
Der Mann liebt sie deswegen nicht weniger, und die Beziehung ist ihm weiterhin lieb und wert und wichtig. Aber sie will nur mehr selten und stark eingeschränkt körperliche Berührungen zulassen, vom Sex ganz zu schweigen.
Soll er sich jetzt outen und mitteilen, dass er deswegen auf der Suche nach einer Ergänzungspartnerin ist, oder sie gar schon gefunden hat?
Eine, die körperliche Berührungen mag, und vielleicht auch noch von der Natur oder ihrem Alter begünstigt ist, ein deutlich zierlicheres und elfenhafteres Wesen halt?

Selbstverständlich sagt ihr alle: Ja!
Dann seid so lieb und schreibt mir die ersten Sätze, wie ihr dieses Outing formulieren würdet ... :unsure:
 
Ja, du schreibst vom ersten Tag an die Karten auf den Tisch gelegt…alles recht u. schön, bei vielen Beziehungen oder Ehen kommen aber gewisse Vorlieben oder Fetische erst nach zig Jahren zum quasi *Erwachen* und der Drang es mal auszuprobieren bzw. zum ausleben, damit sind mache Frauen mit Sicherheit total überrumpelt, entsetzt oder überfordert…..weil Jahre lang eine ganz *normale* Ehe/Beziehung geführt wurde 👈
Wie andere hier schon schreiben, wenn man nicht mit seinem Partner (erst Recht nach 30 Jahren) über alles offen reden kann, mit wem dann? Man muss sich ja nicht gezwungenermaßen darauf einlassen.
 
Sie ist so schön, die heile Welt des EF, wo immer alles besprochen werden kann.

Nehmen wir an, die Frau leidet unter ihren altersbedingten Veränderungen, die Brüste zeigen zum Erdmittelpunkt, Hagelschäden am Hintern, die Beine nimmer das, was sie einmal waren.
Der Mann liebt sie deswegen nicht weniger, und die Beziehung ist ihm weiterhin lieb und wert und wichtig. Aber sie will nur mehr selten und stark eingeschränkt körperliche Berührungen zulassen, vom Sex ganz zu schweigen.
Soll er sich jetzt outen und mitteilen, dass er deswegen auf der Suche nach einer Ergänzungspartnerin ist, oder sie gar schon gefunden hat?
Eine, die körperliche Berührungen mag, und vielleicht auch noch von der Natur oder ihrem Alter begünstigt ist, ein deutlich zierlicheres und elfenhafteres Wesen halt?

Selbstverständlich sagt ihr alle: Ja!
Dann seid so lieb und schreibt mir die ersten Sätze, wie ihr dieses Outing formulieren würdet ... :unsure:
Ich hab es meinen Mann direkt so gesagt. Da er damit aber psychisch nicht zurecht kam, hab ich es heimlich gemacht.
 
So viele Männer haben erotische Wünsche. Und sind in ganz ,,normalen,, Beziehungen oder direkt verheiratet.
(Ja, Frauen und andere betrifft dies ebenso aber eben weit seltener)

Die einen wollen ihre Frauen anders. Reizwäsche, Lack und Leder an der Freundin/Frau. Rollenspiele mit der Partnerin von Krankenschwesteroutfit bis zu Tierverkleidungen.
Oder von Frauen mit StrapOn's gefickt werden, andere wollen gefesselt, geschlagen, angepisst, erniedrigt und gefoltert werden. Von anderen Männern gefickt, Schwänze im Mund haben, Sperma und Pisse schlucken. Als Frau verkleidet, als Sissy gehalten. Manche sind tatsächlich direkt Transsexuell und hätten gerne Titten. Die Schwänze eingesperrt, die von anderen frisch gefickte und vollgespritzte Möse auslecken und und und..
Und dann ist da die Beziehung/Ehe.
Oft geschlossen, als sie von ihren Wünschen noch nichts wussten oder sie nur sehr latent vorhanden waren. Und dann werden diese Fetische/Vorlieben drängender. Mann schaut Pornos, denkt daran, wie es wäre oder probiert einiges nur mit sich alleine.
Und dann irgendwann kommt die Mitgliedschaft in dieser Plattform.
Klar, heimlich, versteckt, ohne Gesicht. Treffen an den seltsamsten Orten, besuchbar die wenigsten, ausreichend und spontan meist keine Chance. Spielsachen und Kleidung verzweifelt versteckt, immer die Angst, es wird gefunden, man wird erwischt oder verrät sich selber.
In der Beziehung wird der Sex immer weniger. Er will und kann auf die normale Art nicht mehr oder will nicht mehr. Sehnsüchte, Unglück, Unterdrückung und psychsiche Probleme. Manchmal Agression.
Mann will es aber nicht mehr verstecken. Hat aber diese und jene Bedenken zu seiner Freundin/Frau. Da sind Kinder da, Berufe, Häuser, Freundeskreise, berufliche Positionen oder Vereine und vieles mehr.

Outing?
Ja oder Nein?
Konsequenzen in Kauf nehmen? Trennung oder gar Ausgrenzung aus dem bisherigen Leben?
Wer hat sich geoutet?
Was hatte es für Konsequenzen? Hat die Beziehung/Frau mitgemacht? Freude an der veränderten Sexualität gefunden. Die Beziehung/Ehe gerettet?
Oder..
Streit, Enttäuschung? Versprechen (die natürlich gebrochen werden)? Oder vielleicht Sexualtherapien? Beziehungstherapien?
Im schlimmsten Fall die Trennung? Verlasssen, da wo man gewohnt hat. Umziehen in eine große Stadt, weil es Szenen gibt, Gleichgesinnte?
Bin gespannt...

Vllt weil viele Männer gar nicht das Bild des typischen Mannes erfüllen wollen.

Durch das Internet und die Vernetzung hat man viel mehr Zugang zu Gleichgesinnten wodurch das eigene Verhalten normaler wird.

Neuer Input über den man nie nachgedacht hätte.

Den Bauch und Gefühle entscheiden lassen was sich gerade gut anfühlt.

Ein echter Mann durfte früher keine Gefühle haben, geschweige denn zeigen! Sei hart zeige keine Emotionen.
Hobbys? Fehlanzeige.
Als Mann musst du deine Familie ernähren und versorgen, das Haus und den Garten in Schuss halten.

Was würden die Nachbarn sagen hörte man viel öfter weil man nach außen hin ja das tolle normale Leben präsentieren musste.

Heute probieren sich viele Menschen aus und ich finde das auch eine gute Entwicklung.
 
Sie ist so schön, die heile Welt des EF, wo immer alles besprochen werden kann.

Nehmen wir an, die Frau leidet unter ihren altersbedingten Veränderungen, die Brüste zeigen zum Erdmittelpunkt, Hagelschäden am Hintern, die Beine nimmer das, was sie einmal waren.
Der Mann liebt sie deswegen nicht weniger, und die Beziehung ist ihm weiterhin lieb und wert und wichtig. Aber sie will nur mehr selten und stark eingeschränkt körperliche Berührungen zulassen, vom Sex ganz zu schweigen.
Soll er sich jetzt outen und mitteilen, dass er deswegen auf der Suche nach einer Ergänzungspartnerin ist, oder sie gar schon gefunden hat?
Eine, die körperliche Berührungen mag, und vielleicht auch noch von der Natur oder ihrem Alter begünstigt ist, ein deutlich zierlicheres und elfenhafteres Wesen halt?

Selbstverständlich sagt ihr alle: Ja!
Dann seid so lieb und schreibt mir die ersten Sätze, wie ihr dieses Outing formulieren würdet ... :unsure:
Wenn man immer offen kommuniziert hat, fällt es einem nach 30 Jahren nicht schwer. Hat man allerdings abends bei 2-3 Bier Fußball geschaut und die Frau ignoriert, Samstags eine schnelle Nummer geschoben und sich auch sonst wenig für Zwischenmenschliches interessiert, wird es schwierig.
 
Sie ist so schön, die heile Welt des EF, wo immer alles besprochen werden kann.

Nehmen wir an, die Frau leidet unter ihren altersbedingten Veränderungen, die Brüste zeigen zum Erdmittelpunkt, Hagelschäden am Hintern, die Beine nimmer das, was sie einmal waren.
Der Mann liebt sie deswegen nicht weniger, und die Beziehung ist ihm weiterhin lieb und wert und wichtig. Aber sie will nur mehr selten und stark eingeschränkt körperliche Berührungen zulassen, vom Sex ganz zu schweigen.
Soll er sich jetzt outen und mitteilen, dass er deswegen auf der Suche nach einer Ergänzungspartnerin ist, oder sie gar schon gefunden hat?
Eine, die körperliche Berührungen mag, und vielleicht auch noch von der Natur oder ihrem Alter begünstigt ist, ein deutlich zierlicheres und elfenhafteres Wesen halt?

Selbstverständlich sagt ihr alle: Ja!
Dann seid so lieb und schreibt mir die ersten Sätze, wie ihr dieses Outing formulieren würdet ... :unsure:

Die meisten gehen unangenehmen Situationen aus dem Weg. Auf Dauer ist es aber echt unüberlegt.

Der Spruch: lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende passt da für mich sehr gut. 😅

Man muss halt mit den Konsequenzen leben und dazu sind viele nicht bereit, somit machen sie es heimlich und lügen ihren Partner an.
 
Die meisten gehen unangenehmen Situationen aus dem Weg. Auf Dauer ist es aber echt unüberlegt.

Der Spruch: lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende passt da für mich sehr gut. 😅

Man muss halt mit den Konsequenzen leben und dazu sind viele nicht bereit, somit machen sie es heimlich und lügen ihren Partner an.
Siehst du, da gehen unsere Meinungen auseinander.

Ich sehe jetzt 3 Möglichkeiten:
a: die Situation ansprechen und eine jahrzehntelange Beziehung ist aus
b: die Situation nicht ansprechen und damit zu leben versuchen. Zunehmend frustriert werden und damit die Beziehung ruinieren.
c: die Situation nicht ansprechen, heimlich einen anderen Weg gehen und den Partner anlügen.

Aus meiner Sicht sind a und b unüberlegt. :rolleyes:
 
Siehst du, da gehen unsere Meinungen auseinander.

Ich sehe jetzt 3 Möglichkeiten:
a: die Situation ansprechen und eine jahrzehntelange Beziehung ist aus
b: die Situation nicht ansprechen und damit zu leben versuchen. Zunehmend frustriert werden und damit die Beziehung ruinieren.
c: die Situation nicht ansprechen, heimlich einen anderen Weg gehen und den Partner anlügen.

Aus meiner Sicht sind a und b unüberlegt. :rolleyes:

Ist auch okay wenn das der beste Weg für dich wäre. Es ist jedenfalls der einfachste 😁

Ich hab's lieber ehrlich und mit allen Konsequenzen.
Dann kann die Person selbst entscheiden ob sie auch einen neuen Weg einschlagen möchte und evtl auch eigene Überlegungen miteinbringen.

Wenn nicht muss man eben getrennte Wege gehen. 🤷‍♀️
 
Ist auch okay wenn das der beste Weg für dich wäre. Es ist jedenfalls der einfachste 😁
Nein. Entgegen landläufigen und EF-Ansichten ist dieser Weg nicht einfach.
Aber er ist meines Erachtens der einzig gangbare, der die Beziehung nicht mutwillig und unnötig zerstört und einem Partner, der nichts falsch gemacht hat, vorsätzlich den Boden unter den Füßen wegzieht.
 
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