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kommt eben immer auf die beteiligten an und wie entwicklungsbereit sie sind bzw wie offen für neues.So viele Männer haben erotische Wünsche. Und sind in ganz ,,normalen,, Beziehungen oder direkt verheiratet.
(Ja, Frauen und andere betrifft dies ebenso aber eben weit seltener)
Die einen wollen ihre Frauen anders. Reizwäsche, Lack und Leder an der Freundin/Frau. Rollenspiele mit der Partnerin von Krankenschwesteroutfit bis zu Tierverkleidungen.
Oder von Frauen mit StrapOn's gefickt werden, andere wollen gefesselt, geschlagen, angepisst, erniedrigt und gefoltert werden. Von anderen Männern gefickt, Schwänze im Mund haben, Sperma und Pisse schlucken. Als Frau verkleidet, als Sissy gehalten. Manche sind tatsächlich direkt Transsexuell und hätten gerne Titten. Die Schwänze eingesperrt, die von anderen frisch gefickte und vollgespritzte Möse auslecken und und und..
Und dann ist da die Beziehung/Ehe.
Oft geschlossen, als sie von ihren Wünschen noch nichts wussten oder sie nur sehr latent vorhanden waren. Und dann werden diese Fetische/Vorlieben drängender. Mann schaut Pornos, denkt daran, wie es wäre oder probiert einiges nur mit sich alleine.
Und dann irgendwann kommt die Mitgliedschaft in dieser Plattform.
Klar, heimlich, versteckt, ohne Gesicht. Treffen an den seltsamsten Orten, besuchbar die wenigsten, ausreichend und spontan meist keine Chance. Spielsachen und Kleidung verzweifelt versteckt, immer die Angst, es wird gefunden, man wird erwischt oder verrät sich selber.
In der Beziehung wird der Sex immer weniger. Er will und kann auf die normale Art nicht mehr oder will nicht mehr. Sehnsüchte, Unglück, Unterdrückung und psychsiche Probleme. Manchmal Agression.
Mann will es aber nicht mehr verstecken. Hat aber diese und jene Bedenken zu seiner Freundin/Frau. Da sind Kinder da, Berufe, Häuser, Freundeskreise, berufliche Positionen oder Vereine und vieles mehr.
Outing?
Ja oder Nein?
Konsequenzen in Kauf nehmen? Trennung oder gar Ausgrenzung aus dem bisherigen Leben?
Wer hat sich geoutet?
Was hatte es für Konsequenzen? Hat die Beziehung/Frau mitgemacht? Freude an der veränderten Sexualität gefunden. Die Beziehung/Ehe gerettet?
Oder..
Streit, Enttäuschung? Versprechen (die natürlich gebrochen werden)? Oder vielleicht Sexualtherapien? Beziehungstherapien?
Im schlimmsten Fall die Trennung? Verlasssen, da wo man gewohnt hat. Umziehen in eine große Stadt, weil es Szenen gibt, Gleichgesinnte?
Bin gespannt...
bei sehr konservativ geprägten wird das sehr schwer werden.
am besten sind kleine schritte mal zb fragen wenn man etwas in einer Zeitschrift liest wie der andere dazu steht oder wenn man Bilder sieht wie es der andere findet..
die meisten langjährigen Beziehungen zerbrechen daran dass im laufe der zeit andere Bedürfnisse und wünsche entstehen und die Gemeinsamkeiten nicht mehr so gross sind wie am Anfang