Outing oder nicht? So viele Männer haben erotische Wünsche..

Siehst du, da gehen unsere Meinungen auseinander.

Ich sehe jetzt 3 Möglichkeiten:
a: die Situation ansprechen und eine jahrzehntelange Beziehung ist aus
b: die Situation nicht ansprechen und damit zu leben versuchen. Zunehmend frustriert werden und damit die Beziehung ruinieren.
c: die Situation nicht ansprechen, heimlich einen anderen Weg gehen und den Partner anlügen.

Aus meiner Sicht sind a und b unüberlegt. :rolleyes:
d: ansprechen und gemeinsam einen neuen Weg finden
Nein. Entgegen landläufigen und EF-Ansichten ist dieser Weg nicht einfach.
Aber er ist meines Erachtens der einzig gangbare, der die Beziehung nicht mutwillig und unnötig zerstört und einem Partner, der nichts falsch gemacht hat, vorsätzlich den Boden unter den Füßen wegzieht.
Und dem Partner jedes Recht der Selbstbestimmung nimmt, entscheiden zu können, was er selber will in Kenntnis aller Tatsachen
 
alleinerziehend mit zwei kleinen pamperletsch als teilzeitkraft beim billa und aufstockung zur mindestsicherung, vs. finanziell abgesichert im einfamilienhaus, dafür lutscht der alte lutscht ab und zu gern schwänze oder möchte hin und wieder g'haut werden?

muss man wohl nicht lang nachdenken.
Ich bin immer wieder erstaunt über dein Frauenbild.
Rechnerisch hast du vielleicht recht.
Aber halte Frauen doch nicht für so schwach das sie das immer mittragen.
Die meisten verfügen über genug Selbstwertgefühl um zu sagen verpiss dich.
Wenigen wird es gefallen.
 
Unter diesen Umständen wäre es dem familiären finanziellen Fortkommen wohl hilfreicher, wenn Mutti die Schwänze lutscht und Papa die Brut hütet - um in Deinem Wortlaut zu bleiben, oder?
ach gottchen, jeder hat halt nicht diese herrliche prosa im geschriebenen, so wie du. ist ja egal wer die schwänze lutscht, solange die kohle passt ... :mrgreen:
 
Nein, aber ich kenne nur starke und selbstbestimmte Frauen, andere haben mich nie interessiert.
Allerdings kenne ich mehrere Frauen die gegangen sind, umgekehrt nicht eine.

wirf einen blick in beratungsstellen von caritas und co, dort findet das leben ausserhalb von eh alles super statt. wenn's richtig schlimm daherkommt, sind nur mehr die wenigsten stark und selbstbestimmt.
 
wirf einen blick in beratungsstellen von caritas und co, dort findet das leben ausserhalb von eh alles super statt. wenn's richtig schlimm daherkommt, sind nur mehr die wenigsten stark und selbstbestimmt.
Sie möge oft materiell schwach aufgestellt sein
Traurig genug, daß bedeutet sie sind vom Kindsvater oft getrennt.
Oft eben auch weil etwas nicht tragbar war für sie.
Viele Frauen gehen diesen Schritt, auch wenn sie wissen wie schwer Das sein wird.
Die haben meinen Respekt.
Leider geht es nicht immer gut aus.
 
natürlich! wenn die sonne scheint und der regen fern ist, ist alles möglich ... :)
Du ich hab mich schon zweimal in meinem Leben für lieber alleinerziehend sein entschieden.
Gegen das große Haus mit großem Garten.
Ich glaube du stellst dir alleinerziehend weitaus schlimmer vor, als es ist.
Wenn es so wäre hätte jeder alte Sack mit Hütte eine 20jährige mit Nachwuchs Zuhause. Zum Glück sind wir nicht soweit.
Auf der anderen Seite gibt es genug die bleiben obwohl es emotional und körperlich nichts oder wenig da ist, obwohl ohne Kinder weil mit Haus ...
 
wirf einen blick in beratungsstellen von caritas und co, dort findet das leben ausserhalb von eh alles super statt. wenn's richtig schlimm daherkommt, sind nur mehr die wenigsten stark und selbstbestimmt.
Und die alten Alkochecks, gestrandeten Männer, findest dort auch.
Nur mit Kind im Arm empfinden viele das Schicksal tragischer.
 
ach gottchen, jeder hat halt nicht diese herrliche prosa im geschriebenen, so wie du. ist ja egal wer die schwänze lutscht, solange die kohle passt ... :mrgreen:
Naja, wenn man ums Leiberl rennt......Pragmatismus.
A jeda was er am besten kann.

o.t. Das 2. Mal di Wochn, dass ich scheinbar z`deppert bin jemand ein Kompliment zu machen.
 
d: ansprechen und gemeinsam einen neuen Weg finden
Vielleicht hab ich nicht deine Menschenkenntnis, aber ich kenne meine Partnerin und ihre Lebensgeschichte, die nicht alltäglich ist.
Und d: bedeutet, nicht nur getrennte Wege gehen sondern auch noch ziemlichen Schaden anrichten.

Und dem Partner jedes Recht der Selbstbestimmung nimmt, entscheiden zu können, was er selber will in Kenntnis aller Tatsachen
Aber das dafür selbstbestimmt.
 
Vielleicht hab ich nicht deine Menschenkenntnis, aber ich kenne meine Partnerin und ihre Lebensgeschichte, die nicht alltäglich ist.
Und d: bedeutet, nicht nur getrennte Wege gehen sondern auch noch ziemlichen Schaden anrichten.


Aber das dafür selbstbestimmt.
Ich kenne weder dich noch deine Partnerin, kann daher zur Lebensgeschichte nix sagen.
D muss nicht zwangsläufig getrennte Wege heissen und Schäden.
Aber ja, natürlich kann es so sein, das Leben ist kein Ponyhof....

Den Satz mit selbstbestimmt als Antwort auf meine Aussage verstehe ich nicht....
 
So viele Männer haben erotische Wünsche. Und sind in ganz ,,normalen,, Beziehungen oder direkt verheiratet.
(Ja, Frauen und andere betrifft dies ebenso aber eben weit seltener)

Die einen wollen ihre Frauen anders. Reizwäsche, Lack und Leder an der Freundin/Frau. Rollenspiele mit der Partnerin von Krankenschwesteroutfit bis zu Tierverkleidungen.
Oder von Frauen mit StrapOn's gefickt werden, andere wollen gefesselt, geschlagen, angepisst, erniedrigt und gefoltert werden. Von anderen Männern gefickt, Schwänze im Mund haben, Sperma und Pisse schlucken. Als Frau verkleidet, als Sissy gehalten. Manche sind tatsächlich direkt Transsexuell und hätten gerne Titten. Die Schwänze eingesperrt, die von anderen frisch gefickte und vollgespritzte Möse auslecken und und und..
Und dann ist da die Beziehung/Ehe.
Oft geschlossen, als sie von ihren Wünschen noch nichts wussten oder sie nur sehr latent vorhanden waren. Und dann werden diese Fetische/Vorlieben drängender. Mann schaut Pornos, denkt daran, wie es wäre oder probiert einiges nur mit sich alleine.
Und dann irgendwann kommt die Mitgliedschaft in dieser Plattform.
Klar, heimlich, versteckt, ohne Gesicht. Treffen an den seltsamsten Orten, besuchbar die wenigsten, ausreichend und spontan meist keine Chance. Spielsachen und Kleidung verzweifelt versteckt, immer die Angst, es wird gefunden, man wird erwischt oder verrät sich selber.
In der Beziehung wird der Sex immer weniger. Er will und kann auf die normale Art nicht mehr oder will nicht mehr. Sehnsüchte, Unglück, Unterdrückung und psychsiche Probleme. Manchmal Agression.
Mann will es aber nicht mehr verstecken. Hat aber diese und jene Bedenken zu seiner Freundin/Frau. Da sind Kinder da, Berufe, Häuser, Freundeskreise, berufliche Positionen oder Vereine und vieles mehr.

Outing?
Ja oder Nein?
Konsequenzen in Kauf nehmen? Trennung oder gar Ausgrenzung aus dem bisherigen Leben?
Wer hat sich geoutet?
Was hatte es für Konsequenzen? Hat die Beziehung/Frau mitgemacht? Freude an der veränderten Sexualität gefunden. Die Beziehung/Ehe gerettet?
Oder..
Streit, Enttäuschung? Versprechen (die natürlich gebrochen werden)? Oder vielleicht Sexualtherapien? Beziehungstherapien?
Im schlimmsten Fall die Trennung? Verlasssen, da wo man gewohnt hat. Umziehen in eine große Stadt, weil es Szenen gibt, Gleichgesinnte?
Bin gespannt...
wuerde mich huetten. wenn ich meiner frau sagen wuerde, ich bin bi kauft die den groessten strapon am markt und los gehts. dazu kenn ich sie zu gut 😳
 
um auch was nicht humoristisches beizutragen, warum glauben viele immer alles, wirklich alles mit seinem partner teilen zu muessen? man bleibt ja auch trotz partnerschaft ein eigenstaendiger mensch.
 
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