Mit 230 EUR für 3 Stunden hat die Agentur ein sehr günstiges Angebot an rumänischen Mädchen. Leider muß man dafür auch solche Erlebnisse in Kauf nehmen:
LEONI wurde mir vorgeschlagen, als ich nach einem empfehlenswerten neuen Mädchen angefragt habe. Dabei kann ich auch gleich darauf hinweisen, dass ich bei meinen SMS-Kontakten einmal mit Herr Rudi, dann wieder mit Herr Robert apostrofiert wurde, obwohl ich mit einem anderen kurzen Namen der auch mit R beginnt zeichne. Man kann daraus schon seine Schlüsse ziehen
LEONI also ist ein sehr hübsches Mädchen, wurde pünktlich zugestellt, trug ein schönes Kleid, schwarze Dessous, sie hat sehr lange schwarze Haare, einen nahezu makellosen Körper mit grosser weicher Brust, die leider etwas herunterhängt. Nahe dem Schambereich prangt die Tätowierung Andreas, womit sich ihr aktueller Freund in Rumänien in Erinnerung bringt. Sie ist seit etwas mehr als einer Woche zum Babysitten in Österreich und spricht natürlich kein Wort deutsch und wirklich kaum englisch. So ist es auch nicht möglich eine sinnvolle Konversation zu führen, geschweige denn Wünsche zu artikulieren. Na gut, mit Babys muß man ja nicht sprechen, aber mit den Eltern
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LEONI habe ich für drei Stunden in mein Haus im Umfeld von Wien gebucht, weil sie mir empfohlen worden ist. Sie benützte nicht die Gegensprechanlage mit Kingel beim Gartentor, dann auch nicht die Glocke beim Hauseingang, sondern klopfte sanft an die Haustür. Ich hörte sie nur, weil ich ja Besuch erwartet habe. Die erste Begegnung verlief sehr freundlich und liebenswürdig und das Mädchen bemühte sich auch gleich um körperliche Nähe. Ich war voller Zuversicht und Erwartung
Schließlich hatte ich ja schon wunderbare rumänische Mädchen der Agentur bei mir (zuletzt Deborah!)
Ja, so sassen wir an der Hausbar beim Begrüssungsgläschen Sekt; mit Zeigen, Gesten und Zeichnen versuchte ich ein Gespräch, das oft mit I do not understand endete, oder sie sagte yes und hat in Wirklichkeit ganz was anderes oder gar nichts verstanden. Dem Wunsch nach einer Strippng performance kam sie letztendlich nach, indem sie sich einfach auszog, als ginge sie zu Bett. In BH und Höschen wollte sie stoppen, doch es gelang mir, sie zum Weitermachen zu bewegen. Da ich dazu Musik aufgedreht hatte, wollte LEONI mit mir jetzt tanzen. Mir war aber schon nach mehr zumute
Gleich vorweg: unten geht bei ihr nur Bummsen mit Schutz! Dort will sie keinen Finger sowie keinen Kuss und Liebkosungen mit der Zunge schon gar nicht! Blowjob wird natürlich höchstens mit Gummimäntelchen gemacht. Als ich LEONI erklärte, dass sie auf solche Weise wohl nur wenige Klienten zufriedenstellen würde (das hat sie verstanden!?) begannen ihre schönen Kulleraugen zu glänzen und Tränen mussten weggetupft werden. Sie entschuldigt sich liebenswürdig und ist sehr freundlich
Doch was nützt mir das?
Unterbrechung mehrmals zur Rauchpause (ich habe niemals geraucht!) oder WC Besuche. Zarte Busserln sind möglich! Immer wieder erkennt man ihre Absicht freundlich zu sein
Doch plötzlich stellt sie am Handy etwas ein. Die Zeit zum Aufbruch habe ich verstanden. Da ich die Brillen bei solchen Gelegenheiten nicht trage, konnte ich nichts erkennen
Mit den vielen Erklärungen und Tröstungen verging die Zeit wie im Flug und als LEONI mit mir im Schlafzimmer beim Handjob war, da hat sie plötzlich aufgehört und gesagt, der Chauffeur würde schon warten (so hab ich es verstanden). Es war exakt nach 2 Stunden Anwesenheit! Auf Nachfrage stellte sie eine interessante Rechnung unter demonstrativer Zuhilfename der Finger an:
7 8 9 (19 Uhr Ankunftszeit, es war 21 Uhr). Das wären drei Stunden! Da Andreas (Sie erinnern sich, der eintätowierte Freund in Rumänien) die süsse LEONI nicht aufgeklärt hat, dass es auch am Penis besonders empfindsame Stellen gibt, musste ich auch das nachholen! Aber das Mädchen hat gleich probiert, scheinbar auch verstanden! Also jetzt ist auf einmal Schluss?
Da hab ich es nicht mehr ausgehalten und die Agentur angerufen! LEONI wurde zurückgerufen und veranlasst das Geld für eine Stunde zurückzugeben, man hat sich vieltausendmal bei mir entschuldigt und sie auch gleich abgeholt.
Beide behielten wir die Fassung. LEONI hat sich lieb entschuldigt und verabschiedet, wollte kleine Aufmerksamkeiten, die sie zur Begrüssung bekommen hat, wieder zurückgeben, was ich natürlich nicht akzeptiert habe.
Wiederholungsgefahr - so schliessen die meisten Berichte keine!
Und ich wünsche auch keinem anderen solche Erlebnisse, weshalb ich diesen Bericht schreibe. 220 EUR hinaugeschmissen! Das Taxi ist ja auch zu zahlen!
Meine Meinung dazu: Das Mädel hat in der Schule in Kluj-Napoca sowohl im Englischunterricht als auch in Mathematik wohl ein Nicht genügend gehabt, ist lieb und hübsch und freundlich, aber dieser Job ist wohl kaum passend für sie
Drei Tage später wird LEONI noch immer auf der Homepage angepriesen!