- Registriert
- 4.7.2017
- Beiträge
- 19.999
- Reaktionen
- 110.635
- Punkte
- 1.481
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Hört sich ZU gut an um wahr zu sein.
Die Pille für den Mann ist gewissermaßen sowas wie der heilige Gral der Verhütungsforschung. Daran wurde schon sehr lange und sehr intensiv geforscht und es gab immer wieder Versuche, immer wieder Statements dass irgendwelche Produkte kurz vor Veröffentlichung stehen...
...und dann meistens an klinischen Tests gescheitert sind (die angeblich nebenswirkungfreien Pillen... hatten halt doch immer irgendwelche).
Hier so ein markantes Schlagwort das mir zu denken gibt: HEMMT! Nicht: Unterbindet oder verhindert!
Das lässt mich schon nicht mehr an eine 100% Erfolgsquote glauben... für eine Schwangerschaft sind nicht gerade viele Spermien verantwortlich.
aka: Das Ding ist nicht mal halbfertig, weit von JEDEM klinischen Test entfernt und noch unrealistischer als Musks 2022 Marsflug (ich wünsch es ihm! ich glaub es ihm nur nicht!).
Solche Artikel gibts seit Jahren... jedes Jahr kommt wieder irgendeine Firma drauf dass sie jetzt bald den Durchbruch haben und veröffentlich solche Versprechen. WARUM? Geldgeber! Wenn man es schafft seine "Pille für den Mann" frühzeitig als erfolgsversprechend anzupreisen hat man Gelder für weitere Forschung recht sicher häufig (wie gesagt: Heiliger Gral der Verhütungsforschung). Bisher waren alles Luftschlösser. Sehe hier keinen Grund etwas anderes anzunehmen
Es gibt natürlich seit langem schon Spermizide Salben, Zäpfchen und Schäume als chemische Verhütungsmittel.die Hemmung des Spermientransports sollte tatsächlich ausreichen, denn unter 10 Mio Spermien/ml iat
die Pille für den Mann wird uns Frauen schon mindestens 20 Jahre lang versprochen, und noch immer nichts in Sicht .
Das ist genau das gleiche Argument das "Gegner" der PrEP bringenhäufiger auf das Kondom verzichtet wird? Dadurch würde die Ausbreitung/Weitergabe von Geschlechtskrankheiten begünstigt werden?
Zumindest nicht ohne eine WAHNSINNS Vertrauensbasis (also maximal in einer festen Beziehung) oder bessere Alternativen.
Ahm nein!Vasektomi!!!
Zwei kleine Schnitte null Nebenwirkungen
Habs vor 5 Jahren machen lassen und keinerlei Nebenwirkungen.Ahm nein!
0 körperlichen Nebenwirkungen... das MAG stimmen. Aber auch da kann schon ein bisschen was schief gehen.
Die psychiosomatischen Nebenwirkungen einer Vasektomie können allerdings Lustlosigkeit (oder in Extremfällen sogar Asexualität) sein. Ob der Geist oder die Instinkte damit fertig werden dass man weiß das man Platzpatronen schießt... das ist eine individuelle Frage.
Sterile Männer
Aber vor allem die psychiosomatischen Nebenwirkungen sind etwas worüber in meinen Augen zu selten aufgeklärt wird. Habe jetzt 2-3 Seiten gefunden wo NUR über körperliche Nebenwirkungen und mögliche BEschwerden aufgeklärt wird.
Freut mich für dich dass ihr da keine Probleme habt.
Ich habe mich eben auch schon mit dem Gedanken herumgeschlagen den Gedanken dann aber nach etwas Nachforschung ad Acta gelegt, da ich eben vor den psychiosomatischen Auswirkungen gewisse Sorgen habe. Die können einen treffen, müssen aber nicht. Ich weiß aber von mir selbst dass ich Dinge zerdenke und in vielen Aspekten viel zu reflektiert bin... und das wäre eben der beste Nährboden für psychiosomatische Lustlosigkeit nach so einem Eingriff (wenn ich bewusst und unterbweusst wüsste dass Sex total sinnlos ist und ich Platzpatronen schieße)
Naja du hast natürlich irgendwo Recht. Und auch Urologen hätten den Eingriff damals (22) bei mir einfach nicht durchgeführt. Was Nachwuchs betrifft habe ich allerdings doch recht konkrete Gründe NICHT in den menschlichen Genpool zu wixen. Gegen Adoption oÄ hätte ich überhaupt nichts einzuwenden, aber ich denke mir doch recht sicher zu sein was "keine eigenen Kinder" betrifft. Aber ist ja ohnehin egal da Vasektomie für mich eben eh nicht in Frage kommt.Wennst aus deinem Beuteschema ausbrichst und eine geeignete Partnerin findest, wird sie und vermutlich auch du, an Nachwuchs denken.![]()
Das Problem, wird dort erklärt, liegt nämlich in der Verlässlichkeit der Männer die Tabletten auch zu schlucken. Männer vertrauen noch eher darauf dass Frauen die Pille nehmen wenn sie es behaupten... da sie ja auch diejenigen wären die die Konsequenzen tragen müssten FALLS sie vergessen oder lügen würden.
Das heißt hier liegt die Verantwortung über ihren eigenen Körper und ihre eigene Pilleneinnahme bei der Frau. Wahrscheinlich würden aber nicht viele Frauen gerne diese Verantwortung über ihren eigenen Körper und die Konsequenzen die eben SIE und nicht der Mann tragen müssten abgeben.
Naja du hast natürlich irgendwo Recht. Und auch Urologen hätten den Eingriff damals (22) bei mir einfach nicht durchgeführt. Was Nachwuchs betrifft habe ich allerdings doch recht konkrete Gründe NICHT in den menschlichen Genpool zu wixen. Gegen Adoption oÄ hätte ich überhaupt nichts einzuwenden, aber ich denke mir doch recht sicher zu sein was "keine eigenen Kinder" betrifft. Aber ist ja ohnehin egal da Vasektomie für mich eben eh nicht in Frage kommt.
Ich finde, wir sollten nicht mit Pharmazeutika belasten, wenn es andere äusserliche Methoden gibt wie Kondome.