Porno-Mimik und -Gehabe

Auch wenn der Fotograf noch so gut ist wird es bei den Aufnahmen nie so sein wie wenn das Paar alleine ist.
Es geben sich auch die Leute ganz anders wenn sie in einem Club sind. Auch wenn viele das nicht glauben.
Ja sicher ist das so, nur nicht so übertrieben wie auf billigen Pornobildchen mit aufgerissenen (oder wahlweise zugekniffenen) Augen und Mündern 🤭
 
Bei den billigen aufnahmen sieht ma auch oft wie die Frauen auf Anweisungen Warten, weil die meisten ja nicht wissen ob sie gerade im Bild sind oder nicht
 
Auch wenn der Fotograf noch so gut ist wird es bei den Aufnahmen nie so sein wie wenn das Paar alleine ist.
Es geben sich auch die Leute ganz anders wenn sie in einem Club sind. Auch wenn viele das nicht glauben.

das ist die kunst des guten erotikfotografen: zum zeitpunkt, wo es intimer wird im bewusstsein der aufgenommenen eigentlichgar nimmer als störfaktor und außenstehender da zu sein, sondern wenn möglich sogar als ansporn und teil des erotischen spiels (ohne aber selber mitzuficken).
 
Porno ist halt das billige...Erotik das anspruchsvollere...(es spricht an...)
Das Unehrliche, Aufgsetzte mag ich sowieso in keiner Lebenslage.

Pornografie ist wie jede Filmkunst in aller Regel geschauspielert. Ob gut oder schlecht ist eine andere Frage. "Ehrliche", also authentische Aufnahmen ( insbesondere Gesicht/ Mimik ) sind wohl eher eine private Angelegenheit und grenzen vom Genre her an die Illegalität heimlich gemachter, voyeuristischer Aufnahmen, die nicht in die Öffentlichkeit gehören. Auch Laien werden sich hüten, Persönlichkeitsrechte in erheblichem Maße zu verletzen, indem sie private Aufnahmen unerlaubt ins Netz stellen. Und wer gibt da schon leichtfertig eine Erlaubnis.
 
Das mit der Mimik und den Gesten ist gerade bei meinen Neigungen für mich wichtig. Deswegen schaue ich so Filme sehr selten weil sie nicht echt sind. Ich brauche das Real.
 
"Ehrliche", also authentische Aufnahmen ( insbesondere Gesicht/ Mimik ) sind wohl eher eine private Angelegenheit und grenzen vom Genre her an die Illegalität heimlich gemachter, voyeuristischer Aufnahmen, die nicht in die Öffentlichkeit gehören.
:wideyed: Alter Schwede...
Auch Laien werden sich hüten, Persönlichkeitsrechte in erheblichem Maße zu verletzen, indem sie private Aufnahmen unerlaubt ins Netz stellen.
Ähm, wenn es die EIGENEN privaten Aufnahmen sind, welche Persönlichkeitsrechte genau werden verletzt... frage für einen AKM-Mitarbeiter... :verwirrt:
Und wer gibt da schon leichtfertig eine Erlaubnis.
Nicht nur für diesenAbsatz, auch für den Rest Deines Postings...
Man soll nicht unbedingt von einem selbst auf andere schließen, außer man lebt in seiner eigenen Welt wo nicht sein kann, was für einen selber nicht sein darf...

Just my 2 und so...
Sarkastikus
 
"Ehrliche", also authentische Aufnahmen ( insbesondere Gesicht/ Mimik ) sind wohl eher eine private Angelegenheit und grenzen vom Genre her an die Illegalität heimlich gemachter, voyeuristischer Aufnahmen, die nicht in die Öffentlichkeit gehören. Auch Laien werden sich hüten, Persönlichkeitsrechte in erheblichem Maße zu verletzen, indem sie private Aufnahmen unerlaubt ins Netz stellen. Und wer gibt da schon leichtfertig eine Erlaubnis.

:roll: :kopfklatsch: ja ja, unsere marlene - stiefzwilling vom oidn humer!
 
:wideyed:
Ähm, wenn es die EIGENEN privaten Aufnahmen sind, welche Persönlichkeitsrechte genau werden verletzt... frage für einen AKM-Mitarbeiter... :verwirrt:

Nicht nur für diesenAbsatz, auch für den Rest Deines Postings...
Man soll nicht unbedingt von einem selbst auf andere schließen, außer man lebt in seiner eigenen Welt wo nicht sein kann, was für einen selber nicht sein darf...
Ich denke mal, sie geht davon aus, dass bei solchen immer zwei interagieren. Die zweite Person sollte schon gefragt werden, vor der Veröffentlichung.
 
Das war halt meine Antwort an against_the_odds 🤷🏻‍♀️
Natürlich wär das ein no-go, passiert aber trotzdem immer wieder.
 
Ich denke mal, sie geht davon aus, dass bei solchen immer zwei interagieren. Die zweite Person sollte schon gefragt werden, vor der Veröffentlichung.
Bei Sexszenen interagieren immer 2 oder mehr Personen, und wenn ein Paar z.B. eine Sexszene dreht und die hier mit beiderseitigem Einverständnis veröffentlicht (oder auf einer anderen der unzähligen einschlägigen Plattformen), dann werden eben keine Persönlichkeitsrechte verletzt wie von @Mitglied #391280 in dieser Aussage ==>>
Auch Laien werden sich hüten, Persönlichkeitsrechte in erheblichem Maße zu verletzen, indem sie private Aufnahmen unerlaubt ins Netz stellen.
sehr allgemein behauptet. Diese Aussage impliziert nämlich, dass eine Veröffentlichung privater Aufnahmen jedenfalls eine solche darstellt. Dabei ist es vollkommen unerheblich ob die Aufnahmen natürlich oder "gekünstelt" sind...
Aber mittlerweile kenne ich ja ihre Ausdrucksweise, die ihre Meinung als die allumfassende Wahrheit darstellt, nur zu gut.
Oft überlese ich es, diesmal konnte ich es allerdings nicht einfach so unkommentiert stehen lassen...
Natürlich wär das ein no-go, passiert aber trotzdem immer wieder.
DAS ist eine andere Geschichte... und kommt leider auch nur all zu häufig vor, und das nicht nur hier...
aber nicht nur ausschließlich... und da die TE von @Mitglied #517756 als (semi)professionellen Knipser stammt, ging ich vom Einverständnis aus (das - so nebenbei bemerkt - hier auch nie zur Debatte stand...

Sarkastikus
 
Es ist eben eine grundsätzliche Frage ethischer und moralischer Natur, ob in einer Gesellschaft die Qualität einer pornografischen Darstellung daran festgemacht wird, ob sie authentisch oder "nur" geschauspielert ist, bzw. ob der darstellenden Kunst der Vorrang gegeben wird oder dem Voyeurismus, der sich am "echten" aufgeilt, gefrönt wird.

Postulate nach mehr "Echtheit" in der Öffentlichkeit halte ich für sehr bedenklich und diskussionswürdig.
 
Weg von Porno, hin zu Film.
Alles in jedem Film, sogar in "Realfilmen" ist nicht echt und läuft nach Plan ab. Überraschung?

Was ist ein guter Thriller, einer der beklemmt, die Luft anhalten lässt, Spannung erzeugt.
Was ist ein gutes Drama, etwas, dass das Herz berührt, das uns mit fiebern und hoffen lässt, dass uns weinen lässt.
Was ist ein echt guter Film, einer der wirkt, der in Gedankensplittern zurück kehrt, wo es im Leben Assoziationen gibt.

Filme tun was sie tun sollen und sie erzeugen diese mit den Mitteln des Filmes - Authentizität der handelnden Personen und Gegebenheiten ist da eher hinderlich al förderlich.

Gut, eines der Mittel in gängigen Genres, das kein Mensch wirklich wahr nimmt ist der Schnitt, die Musik, das Licht und einiges mehr, dass die gewünschten Emotionen erzeugt und transportiert. Man kann sich gerne mal ein und den selben Film unter verschiedenen Betrachtungswinkeln anschauen. Ich kenne z.B. jemand, der so gut wie jeden Synchronsprecher kennt und alleine an deren Besetzung mitunter nicht mehr weiter schaut, weil es klar ist wie es ausgeht. (Es macht also nicht unbedingt immer Spaß zu wissen wie es funktioniert.)

Porno hat ein Ziel, heutig am meisten gefragte Kurzfilmchen generieren Klicks, müssen rasch das hoch bringen, was sie hoch bringen sollen, nicht mehr und nicht weniger. Das Rezept dürfte passen, es sind mit steigender Tendenz bereits zunehmend "Süchtige" bekannt, klassifiziert und werden therapiert - also es funktioniert. Wie käme ich dazu das Konzept eines gut gehenden Geschäftes zu hinterfragen.
Für etwas anderes gibt es nicht den entsprechenden Markt. Wer haut schauen bei Produktionen ein Geld raus, wenn kein anderes, klar definiertes Bedürfnis da ist.

Da gibt es eine paar Leute, die sagen dass es lächerlich ist wie es funktioniert (kann ich gut verstehen), aber wie sollte es anders funktionieren - würde es dieselbe Breite an Abnehmern erzeugen, ebenso erregend sein.

Es ist doch jedem der Sex nicht nur schaut sondern praktiziert, dass ganz viel dabei ist, das nicht taugt von einer Kamera gezeigt zu werden.
Nehmen wir mal den weiblichen Orgasmus her, der tief innen in Kontraktionen pulsiert, vielleicht sogar nicht mal sichtbar ist, wenn nur die Augen geschlossen und tief ausgeatmet wird - das taugt ganz einfach nicht. Nicht jede Position ist filmtauglich. Mehr Technik, mehr Leut, mehr Geld.

Tut´s doch nicht immer so auf Leuten herumacken, die wissen wie es geht die Geldmaschine zu bedienen und davon im Broterwerb leben.
Denen geht es ganz gut, und denen wird es beim Arsch wurst sein, wer was lächerlich findet, solange ihr Kasse klingelt - warum sollten sie Ladenhüter für eine Minderheit produzieren?

Wer will echt schon 1:1 sehen?
Gut ich seh schon ein, dass viele denken Gott gäbe es nicht - absolut verständlich.
Wie es allerdings soviele gibt, die denken dass Porno echt ist und sie mit der/dem richtigen Partner genauso Sex haben können, ist auch einer der recht skurrilen Glaubensansätzen. Was man gspürt, das sieht man nicht, das muss wie in anderen Filmen durch Hilfsmittel und wenn es idiotische Dialoge, Hilfsmittel, Schnitte, Wiederholungen etc. hergestellt werden.
Es ist eine Produktion und für die Protagonisten ein Job nach Drehbuch und die Leistung ist in jedem Film von den darstellenden Künstlern abzuliefern.

Manchmal, ja manchmal bin ich erstaunt ob der Naivität Erwachsener, die mit Kinderaugen alleine Genres die Illusionen erzeugen (auch wenn man sich mal gerne mitreißen lässt) nicht doch als das erkennen, das sie sehr real sind. Ein Geschäftszweig wie 10000 andere, gemacht um Gewinn zu machen wie überall anders auch. Es ist doch scheißegal wer wie oft wichst, ob es ihm gefällt oder nicht, Hauptsache er schaut es sich an.
Warum werden Filme mit Stars besetzt, warum wird um die Stars ein Kult gemacht......seufz, seufz, seufz....warum sollte Porno anders funktionieren?

Um das zu unterstreichen, hier ein Beispiel, weil ich es gerade bei der Hand habe:
Und wennst dazu die diversen Porno-Bibliotheken (Pics und Clips) durchschaust, dann kommst um EIN offensichtliches Thema nicht herum, das sich auch leider live bis in die Shootings hineinzieht: Das "typische Porno-Gehabe und die diesbezügliche Mimik". Damit meine ich nicht nur so sensationell kreative Setting-Ideen wie "Warum liegt hier Stroh rum?" (wobei ich ja gegen Stroh-Rum gar nichts einzuwenden hätte), sondern so Gesichtsausdrücke wie zum Beispiel
Das Pornogehabe funktioniert. Es erregt. Du klickst. Passt für die, die davon leben.
Was gefragt ist, was angenommen wird, wird bedient. :)
 
Die Frage ist doch, wie echt etwas überhaupt sein kann, wenn man weiss es werden Aufnahmen gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema weiß ich jetzt nicht was ich schreiben soll, weil ich mir nicht sicher bin ob du nach neuen/weiteren Ideen für deine Bilder suchst, oder wissen möchtest wer, wann und wieso den sogenannten Pornoblick aufsetzt. :mrgreen:

Zum Thema Pornoblick hätte ich da eine Frage.
Fällt da sowas auch darunter?????? :mrgreen::mrgreen::mrgreen:
Anhang anzeigen 9922343
 
Weg von Porno, hin zu Film.
Alles in jedem Film, sogar in "Realfilmen" ist nicht echt und läuft nach Plan ab. Überraschung?

Was ist ein guter Thriller, einer der beklemmt, die Luft anhalten lässt, Spannung erzeugt.
Was ist ein gutes Drama, etwas, dass das Herz berührt, das uns mit fiebern und hoffen lässt, dass uns weinen lässt.
Was ist ein echt guter Film, einer der wirkt, der in Gedankensplittern zurück kehrt, wo es im Leben Assoziationen gibt.

Filme tun was sie tun sollen und sie erzeugen diese mit den Mitteln des Filmes - Authentizität der handelnden Personen und Gegebenheiten ist da eher hinderlich al förderlich.

Gut, eines der Mittel in gängigen Genres, das kein Mensch wirklich wahr nimmt ist der Schnitt, die Musik, das Licht und einiges mehr, dass die gewünschten Emotionen erzeugt und transportiert. Man kann sich gerne mal ein und den selben Film unter verschiedenen Betrachtungswinkeln anschauen. Ich kenne z.B. jemand, der so gut wie jeden Synchronsprecher kennt und alleine an deren Besetzung mitunter nicht mehr weiter schaut, weil es klar ist wie es ausgeht. (Es macht also nicht unbedingt immer Spaß zu wissen wie es funktioniert.)

Porno hat ein Ziel, heutig am meisten gefragte Kurzfilmchen generieren Klicks, müssen rasch das hoch bringen, was sie hoch bringen sollen, nicht mehr und nicht weniger. Das Rezept dürfte passen, es sind mit steigender Tendenz bereits zunehmend "Süchtige" bekannt, klassifiziert und werden therapiert - also es funktioniert. Wie käme ich dazu das Konzept eines gut gehenden Geschäftes zu hinterfragen.
Für etwas anderes gibt es nicht den entsprechenden Markt. Wer haut schauen bei Produktionen ein Geld raus, wenn kein anderes, klar definiertes Bedürfnis da ist.

Da gibt es eine paar Leute, die sagen dass es lächerlich ist wie es funktioniert (kann ich gut verstehen), aber wie sollte es anders funktionieren - würde es dieselbe Breite an Abnehmern erzeugen, ebenso erregend sein.

Es ist doch jedem der Sex nicht nur schaut sondern praktiziert, dass ganz viel dabei ist, das nicht taugt von einer Kamera gezeigt zu werden.
Nehmen wir mal den weiblichen Orgasmus her, der tief innen in Kontraktionen pulsiert, vielleicht sogar nicht mal sichtbar ist, wenn nur die Augen geschlossen und tief ausgeatmet wird - das taugt ganz einfach nicht. Nicht jede Position ist filmtauglich. Mehr Technik, mehr Leut, mehr Geld.

Tut´s doch nicht immer so auf Leuten herumacken, die wissen wie es geht die Geldmaschine zu bedienen und davon im Broterwerb leben.
Denen geht es ganz gut, und denen wird es beim Arsch wurst sein, wer was lächerlich findet, solange ihr Kasse klingelt - warum sollten sie Ladenhüter für eine Minderheit produzieren?

Wer will echt schon 1:1 sehen?
Gut ich seh schon ein, dass viele denken Gott gäbe es nicht - absolut verständlich.
Wie es allerdings soviele gibt, die denken dass Porno echt ist und sie mit der/dem richtigen Partner genauso Sex haben können, ist auch einer der recht skurrilen Glaubensansätzen. Was man gspürt, das sieht man nicht, das muss wie in anderen Filmen durch Hilfsmittel und wenn es idiotische Dialoge, Hilfsmittel, Schnitte, Wiederholungen etc. hergestellt werden.
Es ist eine Produktion und für die Protagonisten ein Job nach Drehbuch und die Leistung ist in jedem Film von den darstellenden Künstlern abzuliefern.

Manchmal, ja manchmal bin ich erstaunt ob der Naivität Erwachsener, die mit Kinderaugen alleine Genres die Illusionen erzeugen (auch wenn man sich mal gerne mitreißen lässt) nicht doch als das erkennen, das sie sehr real sind. Ein Geschäftszweig wie 10000 andere, gemacht um Gewinn zu machen wie überall anders auch. Es ist doch scheißegal wer wie oft wichst, ob es ihm gefällt oder nicht, Hauptsache er schaut es sich an.
Warum werden Filme mit Stars besetzt, warum wird um die Stars ein Kult gemacht......seufz, seufz, seufz....warum sollte Porno anders funktionieren?

Um das zu unterstreichen, hier ein Beispiel, weil ich es gerade bei der Hand habe:

Das Pornogehabe funktioniert. Es erregt. Du klickst. Passt für die, die davon leben.
Was gefragt ist, was angenommen wird, wird bedient. :)
Chapeau und ich gehe in den meisten Deiner angeführten Punkte auch d'accord.
Ich möchte aber trotzdem zu bedenken geben, dass es neben der riesigen Hauptzielgruppe, die man mit den gängigen Pornoformaten erreicht, aber auch Liebhaber anderer Formate gibt... so wie nicht jeder Mensch Fleischesser ist und es auch (noch) eine Minderheit an Veganer:innen gibt, gibt es auch Liebhaber von natürlichen (Amateur-)Pornos ohne dem künstlichen Gestöhne, Gequieke und "Grimassen schneiden"... und um das ging es eigentlich @Mitglied #517756 in der TE.
 
Es ist eben eine grundsätzliche Frage ethischer und moralischer Natur, ob in einer Gesellschaft die Qualität einer pornografischen Darstellung daran festgemacht wird, ob sie authentisch oder "nur" geschauspielert ist, bzw. ob der darstellenden Kunst der Vorrang gegeben wird oder dem Voyeurismus, der sich am "echten" aufgeilt, gefrönt wird.

Postulate nach mehr "Echtheit" in der Öffentlichkeit halte ich für sehr bedenklich und diskussionswürdig.

also was du für volten einlegst, bloß um deinem lieblingsfeind nach so langer zeit wieder einmal eins überzubraten ist fast schon rekordverdächtig!

:hahaha:
 
also was du für volten einlegst, bloß um deinem lieblingsfeind nach so langer zeit wieder einmal eins überzubraten ist fast schon rekordverdächtig!

:hahaha:

Frag dich lieber ob du die Tragweite des Themas überhaupt zu erfassen imstande bist, statt dich mal wieder in persönlichen Animositäten zu suhlen.
 
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