Nachtclubs Preis-/Leistungsverhältnis von Nachtclubs gegenüber Saunaclubs

Mitglied #647800

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Es wundert mich, dass ich dazu keinen Thread gefunden habe. Falls ich ihn übersehen habe, bitte um Entschuldigung :)

Und zwar frage ich mich als Anfänger in der Szene, was der Vorteil von Nachtclubs gegenüber Saunaclubs ist.

In einem Saunaclub zahle ich 100 Euro Eintritt, habe einen Spa-Bereich und Essen inkludiert, eine große "Auswahl" an Damen, und dann kostet das Zimmer wohl so um die 100+ Euro.

Soweit ich verstehe zahle ich bei den Clubs wie Maxim, Baroq etc. zwar keinen bzw. nur einen kleinen Eintritt, aber dafür wird erwartet, dass ich den Damen Getränke spendiere (ich vermute 50-75 Euro pro Glas?), und das Zimmer kostet dann irgendwas ab 200+ Euro. In Summe also sicher teurer.

Was also sind die konkreten Gründe, statt in einen Saunaclub in einen Club zu gehen?
Wenn ich entscheide, mir einen Besuch im Club zu gönnen, statt in den Saunaclub zu gehen - was sollte ich tun/konsumieren/erwarten, um den höheren Preis zu rechtfertigen?

Sind die Damen in den Clubs generell hübscher/motivierter? Oder sollte man tunlichst nur in einen Club gehen, wenn man länger mit der Dame Smalltalk betreiben möchte? Oder liegt der Vorteil daran, dass es in den Clubs Stripshows/Tabledances(?) gibt, die man zwischen den Zimmergängen genießen kann?

Vielen Dank schonmal für eure Hinweise!
 
Nachtclubs und Saunaclubs sind einfach zwei völlig verschiedene Geschäftsmodelle. Gemeinsam haben sie nur, dass sie einen geschützten Raum bieten, in dem geile Gogeln selbständig tätige Sexarbeiterinnen treffen können. Die wichtigsten Unterschiede, die mir so spontan einfallen sind folgende:

Im Saunaclub tragen Männer einen Bademantel, Frauen nur High heels und sonst gar nix oder sehr wenig. Man kann nur für den Eintritt, ohne weitere Kosten, stundenlang nackte Mädchen beobachten. Mehr als schauen und vielleicht ein kurzes Anbahnungsgespräch geht allerdings nicht, bzw. nur im Zimmer.

Im Nachtclub tragen Männer normale Strassenkleidung, die Frauen sind auch bekleidet, allerdings recht sexy. Die Nachtclubdamen erwarten, dass der Mann Getränke bezahlt, z.B. Sekt für ca 120€ die 0,75 l Flasche oder Champagner für rund 200€. Dafür kann man mit der Dame nett plaudern und sie auch ein bisschen betatschen. Wer nur schauen will, fliegt raus.

Zimmerpreise liegen in den Nachtclubs die ich besuche bei 200€ die Stunde, zusätzliche Kosten für Extras fallen kaum einmal an, aber die Dame freut sich sehr, wenn man eine Flasche Sekt oder Champagner aufs Zimmer mitnimmt. In den Saunaclubs schlagen die Damen für einen Zimmergang ca. 150€ (vernünftige Mädels im Funpalast) bis 300€ (abgehobene Prinzessinnen im Goldentime) pro Stunde vor und versuchen sehr oft, dazu noch kostenpflichtige Extras zu verkaufen.

Im Saunaclub wird normalerweise nach dem Vergnügen direkt an die Dame bezahlt. Im Nachtclub regelt man das Finanzielle meist mit der Barfrau bevor man aufs Zimmer geht.

In einem Saunaclub ... habe einen Spa-Bereich und Essen inkludiert

Im Saunaclub ist im Eintritt Essen enthalten (Büffet schon ab Nachmittag mit mehrmaligem Nachfüllen im Goldentime, ab 20:00 solange der Vorrat reicht im Funpalast), im Goldentime auch alkoholfreie Getränke. In Nachtclubs kann man höchstens am nächsten Würstelstand eine Heisse holen und auch die Männergetränke sind nicht gerade geschenkt. Dafür bezahlt man aber keinen Eintritt.

Die Saunas in den beiden wiener Saunaclubs empfinde ich als angenehme Draufgabe. Mit einer "richtigen Wellnessoase" kann man sie aber nicht vergleichen. Auch die Duschen sind in einigen Nachtclubs schöner und grösser.


Was also sind die konkreten Gründe, statt in einen Saunaclub in einen Club zu gehen?

Ein Nachtclub wie ich ihn mag bietet eine ganz besondere Stimmung, eine Mischung aus Lust und Laster, Verruchtheit und Abenteuer, im düster erregendem Rotlichtschein. Leider werden solche Lokale immer seltener.

Sind die Damen in den Clubs generell hübscher/motivierter?

Alleine weil man in den Saunaclubs mehr Mädchen trifft als in einem Nachtclub, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass eine darunter ist, die den eigenen Schönheitsidealen entspricht.

Ich persönlich habe den Eindruck, dass ich in Nachtclubs etwas öfters sehr motiviertere, wenn auch weniger hübsche Damen getroffen habe als in Saunaclubs. Wenn ein Nachtclubmädchen mehr als zwei Kunden pro Nacht hat, läuft das Geschäft schon aussergewöhnlich gut für sie. An den vielen ganz gewöhnlichen Tagen gilt wohl eher das Motto "Klasse statt Masse".

Oder liegt der Vorteil daran, dass es in den Clubs Stripshows/Tabledances(?) gibt, die man zwischen den Zimmergängen genießen kann?

Striptease/Table dance gibt es in den mir bekannten Nachtclubs kaum, nur manchmal im Exzess Gentlemen's club.



Ich persönlich würde so entscheiden:
Viele Stunden bleiben, gelegentlich Sex haben, sonst ausruhen und schauen -> Saunaclub.
Ein paar gemütliche Stunden in anregender Gesellschaft verbringen -> Nachtclub.

Wenn man bedenkt dass beide Varianten rund ein Viertel eines Durchschnittseinkommens kosten, dann muss man sich wohl glücklich schätzen, wenn man sich solche Freuden leisten kann.
 
Im Saunaclub tragen Männer einen Bademantel, Frauen nur High heels und sonst gar nix oder sehr wenig. Man kann nur für den Eintritt, ohne weitere Kosten, stundenlang nackte Mädchen beobachten. Mehr als schauen und vielleicht ein kurzes Anbahnungsgespräch geht allerdings nicht, bzw. nur im Zimmer.
Das stimmt nicht ganz. Hab einen Freund, der sehr empathisch ist und gut mit den Mädchen reden kann. Letztens hat er einer Dame einen Cocktail um 15€ spendiert und sich danach ca. 20 Minuten über Gott und die Welt mit ihr unterhalten. Es ging auch sehr ins private. Sie haben sogar die Handynummer ausgetauscht. Aufs Zimmer ist er danach nicht mit ihr gegangen. Sie hat auch nicht darauf bestanden. Anzumerken ist aber, dass das Mädchen neu im Club war, aus einem exotischen Land kam und sichtlich froh war jemanden zum Reden zu haben.
Er hatte aber schon öfters längere Anbahnungsgespräche, die auch schon einmal um die 30 Minuten lang gingen. Und das alles in Saunaclubs.
 
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