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Das ist ne Logik, unglaublich.
Tja, manche würden nicht im Babylon arbeiten wollen, obwohl sie's von der Optik und vom Service her drauf hätten! Da hilft Deine ganze Logik nichts!!! Das Leben ist nur selten logisch .... solange bis sie einem "Manager" in die Hände fallen, dann verdienen sie vielleicht mehr, aber es bleibt ihnen auch nicht mehr .... Vermutlich ist das jetzt aber zu hoch für Dich!
R
Gast
(Gelöschter Account)
Richtig! Die guten sind alle fünfstellig im Monat
Sind doch wenn ihre eigenen Eltern.Das Problem ist aber eher selten. Wenn es auftritt aber sehr lustig und die Selbstständigen finden auch dafür eine Lösung:"Du ich hab meinen Eltern gesagt ich arbeite hier als Fotomodell könntest nicht meinen Freund spielen
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zur erinnerung, im ef gilt die netiquette! wäre ja schade wenn wir den thread schliesen müssten!
D
Gast
(Gelöschter Account)
Na ja, der Thread ist ja teilweise schockierend.
Generell würde ich mal neutral beiden Seiten, den SW und den nicht-SW die Überlegung ans Herz legen, dass es in jeder Branche Probleme gibt und nicht jede Verkäufer(in), Kellner(in) unter den gesetzlich vorgeschriebenen Bedingungen arbeitet. Was da oft getrixt wurde und getrixt wird mit An- und Abmeldungen von der Krankenkasse oder das manche ohne ihr Wissen nicht angemeldet sind oder um einen Lohn arbeiten der niedriger ist als der im Kollektivvertrag vereinbarte und sich nichts sagen trauen, weil sonst der Job überhaupt weg sein könnte, das muss man auch beachten.
Bei SW gilt ebenso wie bei der Schwarzarbeit die auch manchmal als "Nachbarschaftsarbeit" (Klemptner, Maler, Fliesenleger ect. wird im Privaten bereich oft schwarz gemacht) bezeichnet wird, wer das schwarz macht, dem bleibt natürlich das ganze Geld 1:1 ohne Steuer. Wenn sich also eine Dame dazu entschließen sollte, inoffiziell ihre Liebesdienste anzubieten, dann wird sie wohl schön verdienen muss aber dann auch aufpassen nicht erwischt zu werden.
Wenn eine SW aber ofiziell arbeitet, muss sie auch Steuer zahlen, sich selbst Krankenversichern, Pensionsversichern, Wohnung, Auto, Lebensmittel usw. müssen ja auch gezahlt werden. Ob da jetzt wirklich die großen Geldmengen übrigbleiben, das wage ich zu bezweifeln. Maximal eine Edelescort die für ein Date über 1.000 bekommt und es auf zahlungskräftige Kunden abgesehen hat, mag so viel verdienen, dass ihr mehr übrig bleibt.
Zur Selbstständigkeit der SW, von denen die ofiziell Arbeiten, wird man keine finden die nicht Selbstständig ist. Warum? Weil das meines wissens nach nicht Erlaubt ist. Ob eine SW "hinter den Kulissen" wirklich unabhängig ist, den Job aus freinen Stücken macht ist eine andere Frage. Es gibt leider kriminelle Organisationen in der Rotlichszene aber die sind gerissen und jede SW macht das natürlich aus freien Stücken und sie werden nicht gezwungen.
Es gibt immer schwarze Schafe in jeder Branche und es gibt auch immer Leute die picken sich aus allen Möglichen berufen das gelbe von Ei heraus und sind zu Denkfaul um das ganze mal in der Gesamtheit zu sehen und da ist eben nicht immer alles heile Welt egal in welchen Beruf. Ich beneide keine SW um ihren verdienst, ich beneide keinen Lehrer um seine Sommerferien und ich beneide auch keine Politiker und Manager um ihr Geld wenn ich mir das Ausmaß ihrer Arbeit anschaue und wie viel Zeit das in anspruch nimmt.
Generell würde ich mal neutral beiden Seiten, den SW und den nicht-SW die Überlegung ans Herz legen, dass es in jeder Branche Probleme gibt und nicht jede Verkäufer(in), Kellner(in) unter den gesetzlich vorgeschriebenen Bedingungen arbeitet. Was da oft getrixt wurde und getrixt wird mit An- und Abmeldungen von der Krankenkasse oder das manche ohne ihr Wissen nicht angemeldet sind oder um einen Lohn arbeiten der niedriger ist als der im Kollektivvertrag vereinbarte und sich nichts sagen trauen, weil sonst der Job überhaupt weg sein könnte, das muss man auch beachten.
Bei SW gilt ebenso wie bei der Schwarzarbeit die auch manchmal als "Nachbarschaftsarbeit" (Klemptner, Maler, Fliesenleger ect. wird im Privaten bereich oft schwarz gemacht) bezeichnet wird, wer das schwarz macht, dem bleibt natürlich das ganze Geld 1:1 ohne Steuer. Wenn sich also eine Dame dazu entschließen sollte, inoffiziell ihre Liebesdienste anzubieten, dann wird sie wohl schön verdienen muss aber dann auch aufpassen nicht erwischt zu werden.
Wenn eine SW aber ofiziell arbeitet, muss sie auch Steuer zahlen, sich selbst Krankenversichern, Pensionsversichern, Wohnung, Auto, Lebensmittel usw. müssen ja auch gezahlt werden. Ob da jetzt wirklich die großen Geldmengen übrigbleiben, das wage ich zu bezweifeln. Maximal eine Edelescort die für ein Date über 1.000 bekommt und es auf zahlungskräftige Kunden abgesehen hat, mag so viel verdienen, dass ihr mehr übrig bleibt.
Zur Selbstständigkeit der SW, von denen die ofiziell Arbeiten, wird man keine finden die nicht Selbstständig ist. Warum? Weil das meines wissens nach nicht Erlaubt ist. Ob eine SW "hinter den Kulissen" wirklich unabhängig ist, den Job aus freinen Stücken macht ist eine andere Frage. Es gibt leider kriminelle Organisationen in der Rotlichszene aber die sind gerissen und jede SW macht das natürlich aus freien Stücken und sie werden nicht gezwungen.
Es gibt immer schwarze Schafe in jeder Branche und es gibt auch immer Leute die picken sich aus allen Möglichen berufen das gelbe von Ei heraus und sind zu Denkfaul um das ganze mal in der Gesamtheit zu sehen und da ist eben nicht immer alles heile Welt egal in welchen Beruf. Ich beneide keine SW um ihren verdienst, ich beneide keinen Lehrer um seine Sommerferien und ich beneide auch keine Politiker und Manager um ihr Geld wenn ich mir das Ausmaß ihrer Arbeit anschaue und wie viel Zeit das in anspruch nimmt.