Die will einfach nur jahrelang angestauten Frust abreagieren und sonst gar nix! Was glaubt ihr, was erst chinesische Frauen, die bekanntlich in den Chinaschuppen Wiens fast alles machen wozu sich andere Frauen "zu gut" sind, von der Seele schrieben, könnten die mit uns kommunizieren?
Apropos Chinaschuppen: Findet man
dort eine der deutschen oder einer sonstigen vom Kunden wirklich beherrschten Sprache mächtige Ansprechpartnerin, dann wird der Popscherlmassiersüchtige noch am ehesten fündig werden können. Dabei dürfte diese Technik im heutigen China wahrscheinlich fast oder sogar komplett in Vergessenheit geraten sein. "Echt können" tut das meines Wissens derzeit keine der Chinesinnen dort. Allerdings scheinen die noch am ehesten bereit zu sein zu probieren auf derartige Wünsche überhaupt ernsthaft einzugehen.
Echt gute Massagen von Geschlechtsorganen im weitesten Sinne wird man noch am ehesten in der "malayischen Welt" also vor allem in Indonesien und auf den Philippinen finden können. Aber Vorsicht! Das scheint weitgehendst eine Sache der alten einheimischen Oberschicht zu sein. Nix für "Rucksackler", "Ballermänner", "Pauschalitouris", etc., oder gar 95 % der Einheimischen.
Bereits in Thailand lehnen die guten Puffs, Massagesalons, etc., die Bedienung von Touris schlicht ab, da sonst das reguläre zahlungsfähige und -willige einheimische Publikum auszubleiben droht. Die thailändische Prostitutionsszene im weitesten Sinne dient primär einmal der einheimischen Männerwelt. Dann kommt lang nix, dann ein paar ortsansässige Europäer und Amerikaner. Was übrig bleibt ist Schrott für die zugereiste Masse, historisch als "Trostindustrie" für zuerst frustrierte japanische und später amerikanische Soldaten entstanden ...
In Indonesien und auf den Philippinen - wobei man trotz des gemeinsamen kulturellen Hintergrundes beide Länder nur sehr vorsichtig miteinander zu vergleichen oder gar gleich zu setzen versuchen sollte - wird der Touri kaum Zugang zu den Qualitätshütten bekommen. Zumindest in Indonesien wird das bereits an der Sprache scheitern ... In Japan, wo es so was für die alte Oberschicht auch gibt, ist man ebenso wenig auf den europäischen Gast neugierig, der auch nur in den wenigsten Fällen die geforderten Preise zahlen wird können oder auch nur wollen. Indien, wo es sowas für die echte alte Oberschicht ebenfalls immer gegeben hat, ist ein noch ungleich härteres und schwierigeres Pflaster.
Soweit mir bekannt ist, ließen sich früher - bis heute noch? - auch manche Frauen "von Stand" in Teilen Indonesiens ihre Gebärmutter von einer kundigen Masseurin "erregieren", d.h. in eine bestimmte Position drehen, um imstande zu sein ihre Liebhaber "gebührend lüstern" empfangen zu können ...
In Länder mit noch nicht komplett untergegangenen Resten solcher unverkrampften lustfreundlichen Kulturen (der abrahamitische Schmarren ist eben erzlustfeindlich, egal ob christlich oder muslimisch oder gar jüdisch) sind eben völlig anders geartete "Fachleute für das Horizontale" vorzufinden als in diesen faden komplett abrahamitisch dominierten Kulturen. Nur wie schon zuvor geschrieben, das sind vorwiegend Sachen für die reiche alte Oberschicht dieser Länder. Mögen deren Angehörige z.B. in Indonesien auch artig jeden Freitag in die Moscheen wackeln, unter dieser Oberfläche existiert auch noch eine parallele andere Kultur. Gleiches gilt für die lächerlich bigottisch christlichen Philippinen. Und genau in diesen Parallelkulturen wird man
bei solchen exquisiten Wünschen fündig werden können!
Mit und bei "Nataschas" und Konsorten wird man
in Wien nichts Brauchbares finden können. Vergebliche Liebesmühe!